AT514820B1 - Lehnenbeschlag - Google Patents

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AT514820B1
AT514820B1 ATA733/2013A AT7332013A AT514820B1 AT 514820 B1 AT514820 B1 AT 514820B1 AT 7332013 A AT7332013 A AT 7332013A AT 514820 B1 AT514820 B1 AT 514820B1
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Abstract

Sitz- und Liegemöbel mit einem Sitzelement, sowie einer schwenkbaren Lehne (2), wobei das Sitzelement in einem Gestell (1) gelagert ist und von einer lehnennahen Sitzstellung in eine lehnenferne Liegestellung bewegbar ist, und die Lehne (2) von einer, in Sitzstellung im Wesentlichen vertikalen Lage in eine, in Liegestellung im Wesentlichen horizontale Lage schwenkbar am Gestell (1) angelenkt ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Gestell einen gestellseitigen Beschlagsteil (5) und die Lehne (2) einen lehnenseitigen Beschlagsteil (8) aufweist, die durch zwei Lenker (3, 4) mit jeweils einem lehnenseitigen Lenkerende und einem gestellseitigen Lenkerende verbunden sind, wobei die gestellseitigen Lenkerenden über ortsfeste Gelenkachsen am gestellseitigen Beschlagsteil (5) angeordnet sind, und das jeweils lehnenseitige Lenkerende eines Lenkers (3, 4) über eine, um die ortsfeste Gelenkachse des jeweiligen Lenkers (3, 4) schwenkbare Gelenkachse am lehnenseitigen Beschlagsteil (8) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit einem Sitzelement sowie einerschwenkbaren Lehne, wobei das Sitzelement in einem Gestell gelagert ist und von einer leh¬nennahen Sitzstellung in eine lehnenferne Liegestellung bewegbar ist, und die Lehne von einerin Sitzstellung im Wesentlichen vertikalen Lage in eine in Liegestellung im Wesentlichen hori¬zontale Lage schwenkbar am Gestell angelenkt ist, und das Gestell einen gestellseitigen Be¬schlagsteil und die Lehne einen lehnenseitigen Beschlagsteil aufweist, die durch zwei Lenkermit jeweils einem lehnenseitigen Lenkerende und einem gestellseitigen Lenkerende verbundensind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie einen entsprechenden Möbelbeschlaggemäß Anspruch 8.
[0002] Bei einem solchen Möbel bildet die Lehne in der Liegestellung des Sitz- und Liegemö¬bels gemeinsam mit dem Sitzelement eine Liegefläche. Der hierfür vorgesehene Möbelbe¬schlag ist dabei für die Schwenkbewegung der Lehne vorgesehen. Im Stand der Technik wurdeeine Vielzahl an Beschlägen für eine solche Schwenkbewegung der Lehne vorgeschlagen.
[0003] Die DE 69022856 T2 beschreibt etwa einen verstellbaren Stuhl, dessen Sitz und Rü¬ckenlehne relativ zueinander an einer gemeinsamen Befestigung an den Seitenstücken desStuhls beweglich sind, wobei die Bewegung zwischen Sitz und Rückenlehne gleichzeitig durcheinen Stift in einer Führungsnut gesteuert wird, wobei der Sitz an der Befestigung um einenFestpunkt schwenkbar angebracht ist.
[0004] Der Gegenstand der DE 8025516 U1 bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einem Gestell,an dem eine Sitzplatte geführt etwa horizontal nach vorne bzw. hinten verschiebbar ist, fernermit einer schwenkbaren Rückenlehne, deren unteres Ende an die Sitzplatte angelenkt ist, die inihrem mittleren Bereich an das Gestell angelenkt ist.
[0005] Die GB 906441 A beschreibt eine Schlafcouch, Bettsofas und ähnliche Sitzmöbel, beiwelchen der Rückenteil der Couch oder des Sofas gelenkig zum Sitzteil eingehängt wird, so-dass es zu einer horizontalen Position in einer Linie mit dem besagten Sitzteil geschwungenwerden kann, um es damit in ein Bett zu verwandeln.
[0006] Der Gegenstand der GB 668816 A bezieht sich auf Mehrzweckmöbel, und im Besonde¬ren auf eine Kombination, die einerseits ein Bett ist und für den Tagesgebrauch als Stuhl oderCouch zusammengefaltet werden kann.
[0007] Die GB 529793 A beschreibt einen Stuhl, dessen Sitzfläche sich geringfügig nach vorneverschiebt, sobald die Rückenlehne beim Sitzen nach hinten verschwenkt wird.
[0008] Bei bekannten Ausführungen ist somit die Verschwenkbarkeit der Lehne an die Bewe¬gung des Sitzelements gekoppelt, sodass die Lehne gleichzeitig mit einer Schwenk- oderSchiebebewegung des Sitzelements verschwenkt wird. Bewegungsabläufe dieser Art erforderndaher nicht nur erhöhte Kraftanstrengung, sondern mitunter auch aufwändige Beschläge mitentsprechenden Kosten. Des Weiteren erfordert das Verschwenken der Lehne von ihrer Sitz¬stellung, bei der die Lehne aufrecht positioniert ist, in eine Liegestellung, in der sie horizontalgelagert ist, oft raumgreifende Bewegungen. Für die Lagerung der Lehne in ihrer Liegestellungsind des Weiteren zusätzliche Stützelemente wie ausklappbare Steher, Rollen und dergleichenerforderlich.
[0009] Weitere Beschläge wurden in der DE 29820034 U1, DE 29714847 U1 und der AT 3480U1 beschrieben.
[0010] Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, das Sitz- und Liegemöbel mithilfe einesmöglichst einfachen Bewegungsvorganges von der Sitzstellung des Möbels in die Liegestellungüberführen zu können, wobei die Lehne einerseits unabhängig von einer Schwenk- oder Schie¬bebewegung des Sitzelements bewegt werden kann, und andererseits der Möbelbeschlag fürdie Lehne möglichst vereinfacht wird. Des Weiteren sollen zusätzliche Stützelemente für dieLehne in ihrer Liegestellung vermieden werden.
[0011] Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. An¬spruch 1 bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel mit einem Sitzelement sowie einer schwenk¬baren Lehne, wobei das Sitzelement in einem Gestell gelagert ist und von einer lehnennahenSitzstellung in eine lehnenferne Liegestellung bewegbar ist, und die Lehne von einer in Sitzstel¬lung im Wesentlichen vertikalen Lage in eine in Liegestellung im Wesentlichen horizontale Lageschwenkbar am Gestell angelenkt ist, und das Gestell einen gestellseitigen Beschlagsteil unddie Lehne einen lehnenseitigen Beschlagsteil aufweist, die durch zwei Lenker mit jeweils einemlehnenseitigen Lenkerende und einem gestellseitigen Lenkerende verbunden sind. Erfindungs¬gemäß wird vorgeschlagen, dass die gestellseitigen Lenkerenden über ortsfeste Gelenkachsenam gestellseitigen Beschlagsteil angeordnet sind, und das jeweils lehnenseitige Lenkerendeeines Lenkers über eine, um die ortsfeste Gelenkachse des jeweiligen Lenkers schwenkbareGelenkachse am lehnenseitigen Beschlagsteil angeordnet ist, wobei zumindest einer der bei¬den Lenker an seinem gestellseitigen Lenkerende einen Verriegelungshaken aufweist, der inder Sitzstellung der Lehne das Sitzelement in seiner lehnennahen Sitzstellung arretiert und beiVerschwenken der Lehne in Richtung ihrer Liegestellung freigibt.
[0012] Die Lehne ist somit über zwei lehnenseitige Gelenkachsen am Gestell gehalten, dieihrerseits jeweils um gestellseitige, ortsfeste Gelenkachsen schwenkbar sind. Die Lehne voll¬zieht somit beim Umbau des Möbels von der Sitzstellung in die Liegestellung eine Schwenkbe¬wegung um zwei Schwenkachsen. Dadurch werden trotz einfacher Ausführung des Beschlagesoptimale Schwenkbewegungen ermöglicht, wie noch näher ausgeführt werden wird. Da diebeiden Lenker unmittelbar am Gestell angelenkt sind, erfolgt die Bewegung der Lehne auchunabhängig von jener des Sitzelements. Im Zuge einer Schwenk- oder Schiebebewegung desSitzelements wird somit die Lehne nicht mitbewegt. Da das Sitzelement aber von einer lehnen¬nahen Sitzstellung in eine lehnenferne Liegestellung bewegbar sein soll und eine Verschiebbar¬keit des Sitzelements aber nicht ungewollt erfolgen darf, ist erfindungsgemäß eine Arretierungvorgesehen, die das Sitzelement in seiner lehnennahen Sitzstellung fixiert. Diese Arretierungmuss in weiterer Folge gelöst werden, um eine Verschiebbarkeit des Sitzelements in seineLiegestellung zu ermöglichen. Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindesteiner der beiden Lenker an seinem gestellseitigen Lenkerende einen Verriegelungshaken auf¬weist, der in der Sitzstellung der Lehne das Sitzelement in seiner lehnennahen Sitzstellungarretiert und bei Verschwenken der Lehne in Richtung ihrer Liegestellung freigibt. Die Arretie¬rung wird etwa gelöst, indem bei Verschwenken der Lehne in Richtung ihrer Liegestellung derVerriegelungshaken sich von einem entsprechenden Verriegelungsfortsatz eines Sitzelement¬beschlages löst und das Sitzelement dadurch freigibt, um es von seiner lehnennahen Sitzstel¬lung in seine lehnenferne Liegestellung verschieben zu können.
[0013] Die Schwenkbewegung der Lehne stellt dabei einen vom Sitzelement unabhängigenBewegungsvorgang dar. Da das Gestell im Zuge des Umbauvorganges von der Sitzstellung indie Liegestellung auch nicht bewegt wird, sind auch die Gelenkachsen der gestellseitigen En¬den der beiden Lenker ortsfest. Die Gelenkachse der lehnenseitigen Lenkerenden der beidenLenker vollziehen somit jeweils eine Drehbewegung um die ortsfeste Gelenkachse des jeweili¬gen gestellseitigen Lenkerendes.
[0014] Der erfindungsgemäße Beschlag eignet sich insbesondere dazu, die Schwenkbewegungder Lehne so zu gestalten, dass die Rückseite der Lehne in der Liegestellung Teil der Liegeflä¬che wird. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die schwenkbaren Gelenkachsen der lehnenseitigenEnden der beiden Lenker in der Sitzstellung eine im Wesentlichen vertikale Ebene definieren,und in der Liegestellung eine im Wesentlichen horizontale Ebene. Die Lehne vollzieht somit imZuge ihrer Lageänderung von der Sitzstellung in die Liegestellung eine Schwenkbewegung von90°, wobei jene Fläche, die in Sitzstellung die Gebrauchsfläche darstellt, nach unten geklapptwird, und die in Sitzstellung rückwärtige Fläche in der Liegestellung Teil einer Liegefläche wird.
[0015] Eine konkrete Ausführungsform eines Beschlages für ein erfindungsgemäßes Sitz- undLiegemöbel sieht etwa vor, dass ein erster Lenker an seinem lehnenseitigen Lenkerende an derLehne angelenkt ist, und mit seinem gestellseitigen Lenkerende am Gestell angelenkt ist, sowieein zweiter Lenker mit seinem lehnenseitigen Lenkerende an der Lehne in Sitzstellung unter¬ halb der Gelenkachse des lehnenseitigen Lenkerendes des ersten Lenkers angelenkt ist, undmit seinem gestellseitigen Lenkerende am Gestell oberhalb der Gelenkachse des gestellseiti¬gen Lenkerendes des ersten Lenkers angelenkt ist. Da der zweite Lenker lehnenseitig an derLehne in Sitzstellung unterhalb der Gelenkachse des lehnenseitigen Lenkerendes des erstenLenkers angelenkt ist, und gestellseitig am Gestell oberhalb der Gelenkachse des gestellseiti¬gen Lenkerendes des ersten Lenkers, bewirkt der zweite Lenker eine zusätzliche Drehbewe¬gung der Lehne um die Gelenkachse des lehnenseitigen Lenkerendes des ersten Lenkers. Dasuntere Ende der Lehne wird daher sehr nahe am Gestell geführt und vermeidet somit raumgrei¬fende Bewegungen. Die Schwenkbewegung der Lehne wird schließlich durch einen Anschlagbegrenzt, an dem der zweite Lenker in Liegestellung anliegt.
[0016] Insbesondere kann der Beschlag so ausgeführt werden, dass in Sitzstellung der ersteLenker mit einer Horizontalen einen spitzen Winkel bildet, und der zweite Lenker in Sitzstellungden ersten Lenker quert. Eine Möglichkeit besteht etwa darin, in Sitzstellung der erste Lenkermit einer Horizontalen einen Winkel von 45° bildet, und der zweite Lenker in Sitzstellung ineinem annähernd rechten Winkel zum ersten Lenker angeordnet ist. Im Zuge des Umbauvor¬ganges von der Sitzstellung in die Liegestellung vollzieht somit der erste Lenker eine Schwenk¬bewegung um 45° und nimmt in der Liegestellung eine vertikale Ausrichtung ein. Der zweiteLenker vollzieht dabei eine Schwenkbewegung um 90° und bildet somit in der Liegestellung miteiner Horizontalen einen Winkel von 45°. Diese Ausführung ist vorteilhaft, weil der erste Lenkeraufgrund seiner vertikalen Ausrichtung in der Liegestellung vertikale Belastungen gut aufneh¬men und auf das Gestell übertragen kann.
[0017] Belastende Drehmomente können wiederum durch den zweiten Lenker abgeführt wer¬den, indem der gestellseitige Beschlagsteil mit einem Anschlag versehen ist, an dem der zweiteLenker in Liegestellung anliegt. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der zweite Lenker in Sitz¬stellung an einer ersten Anschlagfläche des Anschlages anliegt, und in Liegestellung an einerzweiten Anschlagfläche des Anschlages. Dadurch wird die Schwenkbewegung der Lehne auchin der Sitzstellung durch den Beschlag begrenzt.
[0018] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand einer Ausführungsform mithilfe der beilie¬genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0019] Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages in der Sitzstellung des Möbels, [0020] Fig. 2 den Beschlag gemäß Fig. 1 in einer Zwischenstellung im Zuge des Umbaus des Möbels in die Liegestellung, [0021] Fig. 3 den Beschlag gemäß Fig. 1 in der Liegestellung des Möbels, die [0022] Fig. 4a eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages mit Verrie¬ gelungshaken in der Liegestellung des Möbels und somit bei liegender Stellungder Lehne in perspektivischer Darstellung, sowie im Vergleich zu den Fig. 1-3 inspiegelverkehrter Ausführung für die gegenüberliegende Seite des Gestells.
[0023] Fig. 4b die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 4a in Seitenansicht, [0024] Fig. 4c die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 4a in Vorderansicht, [0025] Fig. 4d die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 4a in Draufsicht, [0026] Fig. 5a die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß Fig. 4 in einer Zwischenstellung im Zuge des Umbaus des Möbels in die Sitzstellung inperspektivischer Darstellung, [0027] Fig. 5b die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 5a in Seitenansicht, [0028] Fig. 5c die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 5 a in Vorderansicht, [0029] Fig. 5d die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 5 a in Draufsicht, [0030] Fig. 6a die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß Fig. 4 in der
Sitzstellung des Möbels und somit bei aufrechter Stellung der Lehne in perspek¬tivischer Darstellung, [0031] Fig. 6b die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 6a in Seitenansicht, [0032] Fig. 6c die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 6a in Vorderansicht, [0033] Fig. 6d die Ausführungsform und Stellung des erfindungsgemäßen Beschlages gemäß der Fig. 6a in Draufsicht, [0034] Fig. 7a eine perspektivische Darstellung des Zusammenwirkens des am Gestell des
Sitz- und Liegemöbels montierten Lehnenbeschlages gemäß der Fig. 4 sowieeines Sitzelementbeschlages in Form einer Teleskopschiene zur Arretierungder Teleskopschiene in deren verkürzten Stellung, [0035] Fig. 7b die Anordnung gemäß der Fig. 7a in Vorderansicht, und die [0036] Fig. 7c eine vergrößerte Darstellung des in der Fig. 7b eingezeichneten Details "A" zur
Erläuterung des Zusammenwirkens von Verriegelungshaken am Lehnenbe¬schlag und Verriegelungsfortsatz der Trägerschiene zur Arretierung des Tele¬skopbeschlages in der aufrechten Stellung der Lehne.
[0037] Die Fig. 1 zeigt das Gestell 1 und eine Lehne 2 eines erfindungsgemäßen Sitz- undLiegemöbels, wobei das Sitzelement und der Sitzelementbeschlag 10 für dessen Bewegungnicht ersichtlich sind und die Lehne 2 ohne Polsterung dargestellt ist. Die Lehne 2 ist am Gestell1 über einen Lehnenbeschlag gehalten, der einen ersten Lenker 3, sowie einen zweiten Lenker4 umfasst. Der erste Lenker 3 ist mit seinem gestellseitigen Lenkerende am Gestell 1 übereinen gestellseitigen Beschlagsteil 5 angelenkt und mit seinem lehnenseitigen Lenkerende übereinen lehnenseitigen Beschlagsteil 8 an der Lehne 2. Der gestellseitige Beschlagsteil 5 weistferner einen vertikal abstehenden Fortsatz 6 auf, an dem ein Anschlag 7 befestigt ist. Am Fort¬satz 6 ist ferner das gestellseitige Lenkerende des zweiten Lenkers 4 angelenkt, der mit seinemlehnenseitigen Lenkerende über den lehnenseitigen Beschlagsteil 8 an der Lehne 2 angelenktist. Die Gelenkachsen der gestellseitigen Lenkerenden des ersten Lenkers 3 und des zweitenLenkers 4 sind jeweils ortsfest, wobei die Gelenkachse des gestellseitigen Lenkerendes deszweiten Lenkers 4 zwischen den beiden Gelenkachsen des ersten Lenkers 3 liegt. Die Gelenk¬achsen der lehnenseitigen Lenkerenden des ersten Lenkers 3 und des zweiten Lenkers 4 sindhingegen nicht ortsfest, sondern drehbar um die ortsfesten, gestellseitigen Gelenkachsen.Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Beschlag so ausgeführt, dass in Sitzstellung dererste Lenker 3 mit einer Horizontalen einen spitzen Winkel bildet, und der zweite Lenker 4 inSitzstellung den ersten Lenker 3 quert. Hierfür kann der erste Lenker 3 entsprechend gekröpftausgeführt sein, wie insbesondere den Fig. 4-6 entnehmbar ist. Insbesondere bildet der ersteLenker 3 in Sitzstellung mit einer Horizontalen einen Winkel von etwa 45°, und der zweite Len¬ker 4 ist in Sitzstellung in einem annähernd rechten Winkel zum ersten Lenker 3 angeordnet.
[0038] Das Sitzelement ist von einer lehnennahen Sitzstellung in eine lehnenferne Liegestel¬lung bewegbar, wofür in der Regel zusätzlich zum Lehnenbeschlag, der die Verschwenkbarkeitder Lehne 2 vermittelt, ein eigener Sitzelementbeschlag 10 vorgesehen ist, der anhand derFig. 7a-c erläutert werden wird. Dabei soll eine Verschiebbarkeit des Sitzelements freilich nichtungewollt erfolgen, sodass zumeist eine Arretierung vorgesehen ist, die das Sitzelement inseiner lehnennahen Sitzstellung fixiert. Diese Arretierung muss in weiterer Folge gelöst werden,um eine Verschiebbarkeit des Sitzelements in seine Liegestellung zu ermöglichen. Hierfür wird eine weitere Ausführungsform gemäß der Fig. 4 bis 6 vorgeschlagen, der zu Folge zumindestder erste Lenker 3 an seinem gestellseitigen Lenkerende einen Verriegelungshaken 9 aufweist,der in der Sitzstellung der Lehne 2 das Sitzelement in seiner lehnennahen Sitzstellung arretiertund bei Verschwenken der Lehne 2 in Richtung ihrer Liegestellung freigibt. Hierzu greift derVerriegelungshaken 9 in der Sitzstellung der Lehne 2 in einen entsprechenden Verriegelungs¬fortsatz 16 des Sitzelementbeschlages 1 (siehe etwa Fig. 7c) ein und arretiert das Sitzelementdadurch. Die Arretierung wird gelöst, indem sich bei Verschwenken der Lehne 2 in Richtungihrer Liegestellung der Verriegelungshaken 9 vom Verriegelungsfortsatz 16 löst und das Sitze¬lement dadurch freigibt, um es von seiner lehnennahen Sitzstellung in seine lehnenferne Liege¬stellung verschieben zu können. Das Sitzelement kann somit von seiner lehnennahen Sitzstel¬lung in seine lehnenferne Liegestellung verschoben werden, ohne hierfür das Lösen einer Arre¬tierung über Seilzüge und dergleichen zu erfordern.
[0039] Die Verschiebbarkeit des Sitzelements wird durch einen Sitzelementbeschlag 10 ge¬währleistet, der in der Fig. 7 etwa als Teleskopschiene ausgeführt ist. Die Teleskopschieneumfasst eine Befestigungsschiene 11, eine an der Befestigungsschiene 11 mittels erster Kugel¬lager 12 gleitend gelagerte Gleitschiene 13 und eine an der Gleitschiene 13 mittels zweiterKugellager 14 gleitend gelagerte Trägerschiene 15. Die Befestigungsschiene 11 wird am Ge¬stell 1 des Sitz- und Liegemöbels befestigt und ist relativ zum Gestell 1 unbeweglich. An derTrägerschiene 15 ist entweder das Sitzelement direkt befestigt, oder ein weiterer Sitz- undLiegepolsterbeschlag. Die Trägerschiene 15 weist ferner einen Verriegelungsfortsatz 16 auf,der mit dem Verriegelungshaken 9 des Lehnenbeschlages zusammenwirkt.
[0040] In einer ausgeschobenen Stellung der Teleskopschiene ist die Trägerschiene 15 relativzur Gleitschiene 13 mithilfe von ersten Arretierungselementen, die an der Trägerschiene 15und/oder der Gleitschiene 13 angeordnet sind, arretierbar, und die Gleitschiene 13 relativ zurBefestigungsschiene 11 mithilfe von zweiten Arretierungselementen, die an der Gleitschiene 13und/oder der Befestigungsschiene 11 angeordnet sind. Die ersten Arretierungselemente sindetwa als Rastelemente ausgeführt, wobei ein elastischer bzw. federnder Arretierungsteil ineinen entsprechenden Durchbruch in der zu arretierenden Schiene eingreift. Die zweiten Arre¬tierungselemente sind in analoger Weise ausgeführt. Die ersten und zweiten Arretierungsele¬mente können freilich auch auf andere Weise ausgeführt werden, wobei die Arretierung inzweckmäßiger Weise so ausgeführt ist, dass die Arretierung bei Überschreiten einer definiertenRückschubkraft gelöst werden kann, sodass sich die Teleskopschiene wieder verkürzen lässtund sich das Sitzelement wieder in seine Sitzstellung bewegen lässt.
[0041] In der Sitzstellung verhakt der Verriegelungshaken 9 mit dem Verriegelungsfortsatz 16der Trägerschiene 15, sodass eine Bewegung der Trägerschiene 15 und der Gleitschiene 13relativ zur Befestigungsschiene 11 vermieden und das Sitzelement dadurch arretiert wird.
[0042] In der Sitzstellung gemäß Fig. 1 und 6 liegt der zweite Lenker 4 an einer ersten An¬schlagfläche des Anschlages 7 an, sodass gemeinsam mit dem ersten Lenker 3 für eine sichereLagerung der Lehne 2 gesorgt ist. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 kann der An¬schlag 7 auch als zylindrischer Bolzen ausgeführt sein. Im Zuge einer Schwenkbewegung vonder Sitzstellung der Lehne 2 in die Liegestellung (Fig. 2 und 5) schwenkt der erste Lenker 3 ineine zunehmend vertikale Ausrichtung, und der zweite Lenker 4 hebt sich von der ersten An¬schlagfläche des Anschlages 7 ab. Da jedoch erfindungsgemäß der zweite Lenker 4 mit seinemgestellseitigen Lenkerende oberhalb der Gelenkachse des gestellseitigen Lenkerendes desersten Lenkers 3 angeordnet ist, bewirkt der zweite Lenker eine zusätzliche Drehbewegung derLehne 2 um die Gelenkachse des lehnenseitigen Lenkerendes des ersten Lenkers 3. Im Zugedes Umbauvorganges von der Sitzstellung in die Liegestellung vollzieht somit der erste Lenker3 eine Schwenkbewegung um 45°, und der zweite Lenker 4 eine Schwenkbewegung um 90°.
[0043] In der Liegestellung gemäß Fig. 3 und 4 erreicht der erste Lenker 3 eine vertikale Aus¬richtung, und der zweite Lenker 4 bildet in der Liegestellung mit einer Horizontalen einen Winkelvon etwa 45°, wobei er an einer zweiten Anschlagfläche des Anschlages 7 anliegt. Der ersteLenker 3 kann daher aufgrund seiner vertikalen Ausrichtung in der Liegestellung vertikale Be¬ lastungen gut aufnehmen und auf das Gestell 1 übertragen. Belastende Drehmomente, die dieLehne 2 die horizontale Lage überschreitend nach unten bewegen würden, werden wiederumdurch den zweiten Lenker 4 aufgenommen und über die zweite Anschlagfläche des Anschlages7 auf das Gestell 1 übertragen. Der erfindungsgemäße Beschlag dient somit nicht nur alsSchwenkbeschlag zur Führung der Schwenkbewegung der Lehne 2, sondern auch als Stützbe¬schlag in der Liegestellung zur horizontalen Positionierung der Lehne 2.
[0044] Mithilfe der Erfindung kann die Lehne 2 somit mithilfe eines sehr einfachen Bewegungs¬vorganges von der Sitzstellung des Möbels in die Liegestellung überführt werden, wobei dieLehne 2 einerseits unabhängig von einer Schwenk- oder Schiebebewegung des Sitzelementsbewegt werden kann, und andererseits der Möbelbeschlag für die Lehne 2 sehr einfach gehal¬ten ist. Des Weiteren können zusätzliche Stützelemente für die Lehne 2 in ihrer Liegestellungvermieden werden, da der erfindungsgemäße Beschlag auch eine Stützfunktion der Lehne 2übernimmt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Sitz- und Liegemöbel mit einem Sitzelement sowie einer schwenkbaren Lehne (2), wobeidas Sitzelement in einem Gestell (1) gelagert ist und von einer lehnennahen Sitzstellung ineine lehnenferne Liegestellung bewegbar ist, und die Lehne (2) von einer, in Sitzstellung imWesentlichen vertikalen Lage in eine, in Liegestellung im Wesentlichen horizontale Lageschwenkbar am Gestell (1) angelenkt ist, und das Gestell einen gestellseitigen Beschlag¬steil (5) und die Lehne (2) einen lehnenseitigen Beschlagsteil (8) aufweist, die durch zweiLenker (3, 4) mit jeweils einem lehnenseitigen Lenkerende und einem gestellseitigen Len¬kerende verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gestellseitigen Lenkerendenüber ortsfeste Gelenkachsen am gestellseitigen Beschlagsteil (5) angeordnet sind, und dasjeweils lehnenseitige Lenkerende eines Lenkers (3, 4) über eine, um die ortsfeste Gelenk¬achse des jeweiligen Lenkers (3, 4) schwenkbare Gelenkachse am lehnenseitigen Be¬schlagsteil (8) angeordnet ist, wobei zumindest einer der beiden Lenker (3, 4) an seinemgestellseitigen Lenkerende einen Verriegelungshaken (9) aufweist, der in der Sitzstellungder Lehne (2) das Sitzelement in seiner lehnennahen Sitzstellung arretiert und bei Ver-schwenken der Lehne (2) in Richtung ihrer Liegestellung freigibt.
  2. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkba¬ren Gelenkachsen der lehnenseitigen Lenkerenden der beiden Lenker (3, 4) in der Sitzstel¬lung eine im Wesentlichen vertikale Ebene definieren, und in der Liegestellung eine imWesentlichen horizontale Ebene.
  3. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ersterLenker (3) an seinem lehnenseitigen Lenkerende an der Lehne (2) angelenkt ist, und mitseinem gestellseitigen Lenkerende am Gestell (1) angelenkt ist, sowie ein zweiter Lenker(4) mit seinem lehnenseitigen Lenkerende an der Lehne (2) in Sitzstellung unterhalb derGelenkachse des lehnenseitigen Lenkerendes des ersten Lenkers (3) angelenkt ist, undmit seinem gestellseitigen Lenkerende am Gestell (1) oberhalb der Gelenkachse des ge¬stellseitigen Lenkerendes des ersten Lenkers (3) angelenkt ist.
  4. 4. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Sitzstellung dererste Lenker (3) mit einer Horizontalen einen spitzen Winkel bildet, und der zweite Lenker(4) in Sitzstellung den ersten Lenker (3) quert.
  5. 5. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Sitzstellung dererste Lenker (3) mit einer Horizontalen einen Winkel von 45° bildet, und der zweite Lenker(4) in Sitzstellung in einem annähernd rechten Winkel zum ersten Lenker (3) angeordnetist.
  6. 6. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassder gestellseitige Beschlagsteil (5) mit einem Anschlag (7) versehen ist, an dem der zweiteLenker (4) in Liegestellung anliegt.
  7. 7. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lenker(4) in Sitzstellung an einer ersten Anschlagfläche des Anschlages (7) anliegt, und in Liege¬stellung an einer zweiten Anschlagfläche des Anschlages (7).
  8. 8. Möbelbeschlag für eine Lehne (2) eines Sitz- und Liegemöbels mit einem von einer Sitz¬stellung des Sitz- und Liegemöbels in eine Liegestellung des Sitz- und Liegemöbels ver¬schiebbaren Sitzelement, bei dem die Lehne (2) von einer in Sitzstellung im Wesentlichenvertikalen Lage in eine, in Liegestellung im Wesentlichen horizontale Lage schwenkbar amGestell (1) angelenkt ist, und ein gestellseitiger Beschlagsteil (5) und ein lehnenseitigerBeschlagsteil (8) vorgesehen sind, die durch zwei Lenker (3, 4) mit jeweils einem lehnen¬seitigen Lenkerende und einem gestellseitigen Lenkerende verbunden sind, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die gestellseitigen Lenkerenden über ortsfeste Gelenkachsen am ge¬stellseitigen Beschlagsteil (5) angeordnet sind, und das jeweils lehnenseitige Lenkerendeeines Lenkers (3, 4) über eine, um die ortsfeste Gelenkachse des jeweiligen Lenkers (3, 4)schwenkbare Gelenkachse am lehnenseitigen Beschlagsteil (8) angeordnet ist, und zumin¬ dest einer der beiden Lenker (3, 4) an seinem gestellseitigen Lenkerende einen Verriege¬lungshaken (9) aufweist, der in der Sitzstellung der Lehne (2) das Sitzelement in seinerlehnennahen Sitzstellung arretiert und bei Verschwenken der Lehne (2) in Richtung ihrerLiegestellung freigibt.
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