AT514783A1 - Fenster oder Tür - Google Patents

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AT514783A1 AT505152013A AT505152013A AT514783A1 AT 514783 A1 AT514783 A1 AT 514783A1 AT 505152013 A AT505152013 A AT 505152013A AT 505152013 A AT505152013 A AT 505152013A AT 514783 A1 AT514783 A1 AT 514783A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance

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Abstract

Es wird ein Fenster oder Tür mit einem Stockrahmen (1), mit einem über einen verschwenkbaren Handgriff (7) betätigbaren, um eine horizontale Achse (6) kippbaren Flügel (2), mit einer Schließeinrichtung (10) zum selbständigen Schließen des gekippten Flügels (2) über einen beim Kippen des Flügels (2) spannbaren Federspeicher (11) und mit einer Verriegelungseinrichtung (13) beschrieben, die ein im Verriegelungssinn federbeaufschlagtes, mit einem Gegenglied (16) auf dem Stockrahmen (1) zusammenwirkendes Riegelglied (15) am Flügel (2) und einen von Hand betätigbaren Stelltrieb (18) zum Entriegeln des Riegelglieds (15) umfasst. Um vorteilhafte Handhabungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Stelltrieb (18) ein am Flügel (2) gelagertes, in einer durch den Handgriff (7) bestimmten Handhaltung betätigbares Stellglied (21) aufweist.

Description

(39379) II
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Tür mit einem Stockrahmen,mit einem über einen verschwenkbaren Handgriff betätigbaren, um eine horizontaleAchse kippbaren Flügel, mit einer Schließeinrichtung zum selbständigen Schließendes gekippten Flügels über einen beim Kippen des Flügels spannbaren Federspei¬cher und mit einer Verriegelungseinrichtung, die ein im Verriegelungssinn federbe¬aufschlagtes, mit einem Gegenglied auf dem Stockrahmen zusammenwirkendesRiegelglied am Flügel und einen von Hand betätigbaren Stelltrieb zum Entriegelndes Riegelglieds umfasst.
Um den Flügel eines Fensters oder Tür nach einer vorgebbaren Zeitspanne selb¬ständig schließen zu können, ist es bekannt (WO 2009/140705 A2), eine Schlie߬vorrichtung mit einem Federspeicher vorzusehen, der beim Kippen des Flügels ausseiner Schließstellung über ein Zugglied gespannt wird und den Flügel nach seinerFreigabe durch ein Zeitglied wieder schließt. Da der zum Kippöffnen des Flügels ineine Kippstellung verschwenkte Handgriff zur Betätigung des Flügels beim selb¬ständigen Schließen des Flügels in der Kippstellung verbleibt, ist eine zusätzlicheVerriegelungseinrichtung für den sich wieder schließenden Flügel erforderlich. Zudiesem Zweck ist am Flügel ein im Verriegelungssinn federbeaufschlagtes Riegel¬glied am Flügel vorgesehen, das mit einem Gegenglied am Stockrahmen zusam¬menwirkt und ein unbefugtes Kippen des Flügels unterbindet. Zum neuerlichen Öff¬nen des Flügels muss somit zunächst die Verriegelungseinrichtung über einen Stell¬trieb entriegelt werden, der in Form eines Zugglieds am Riegelglied angreift unddieses entgegen der Federbeaufschlagung entriegelt. Da die Verriegelungseinrich¬tung vorzugsweise zwischen dem oberen Schenkel des Stockrahmens und demFlügel vorgesehen ist, kann das außen auf der Kippseite des Flügels verlaufende
Zugmittel nicht nur zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung, sondern auch zumneuerlichen Kippen des Flügels genützt werden, was die Handhabung erleichtert,weil die Entriegelung und die Kippverlagerung des Flügels mit einer Hand durchge¬führt werden können. Nachteilig ist allerdings, dass das Zugmittel, üblicherweise ei¬ne Schnur, ungeführt auf der Rauminnenseite des Flügels verläuft, was nicht nurdas Erscheinungsbild des Flügels beeinträchtigt, sondern auch die Gefahr in sichbirgt, dass sich das Zugmittel im Kippspalt des Flügels verfängt und beim Schließendes Flügels zwischen diesem und dem Stockrahmen eingeklemmt wird, sodass derFlügel nicht mehr entriegelt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für das Entriegeln einer selbsttäti¬gen Verriegelungseinrichtung für den Flügel eines Fensters oder einer Tür einekonstruktive Lösung zu schaffen, die keinen ungeführten Verlauf eines Zugmittelsvoraussetzt, um eine Einhandbetätigung des Flügels sicherstellen zu können.
Ausgehend von einem Fenster oder einer Tür der eingangs geschilderten Art löstdie Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Stelltrieb ein am Flügel gela¬gertes, in einer durch den Handgriff bestimmten Handhaltung betätigbares Stellgliedaufweist.
Durch das Vorsehen eines am Flügel gelagerten Stellgliedes für den Stelltrieb zumEntriegeln der Verriegelungseinrichtung werden die konstruktiven Voraussetzungengeschaffen, den Stelltrieb zur Antriebsverbindung zwischen dem Stellglied und demRiegelglied der Verriegelungseinrichtung am Flügel verdeckt zu führen. Trotzdemwird eine Einhandbetätigung ermöglicht, weil das Stellglied in der durch den Hand¬griff bestimmten Handhaltung betätigt werden kann. Die Verstellung des Stellgliedszum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung erfordert einen nur vergleichsweise ge¬ringen Kraftaufwand, weil lediglich die im Verriegelungssinn wirkende Federbeauf¬schlagung des flügelseitigen Riegelglieds und der Stellwiderstand des Stelltriebs zuüberwinden sind. Dies bedeutet, dass das Stellglied vorzugsweise mit dem Daumender das Griffstück des Handgriffs umfassenden Griffhand ohne weiteres betätigtwerden kann, wobei nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung der Flügel über den Handgriff unter gleichzeitiger Spannung des Federspeichers für die Schließein¬richtung in die Kippstellung geöffnet werden kann. Selbstverständlich ist die Entrie¬gelung der Riegeleinrichtung auch für das Öffnen in eine Drehstellung des Flügelserforderlich.
Zur leichteren Betätigung des Stellglieds kann dieses einen Schieber mit einerStützfläche für den Daumen der Griffhand aufweisen. Mit der Abstützung der dasGriffstück umschließenden Griffhand am Handgriff ist die Verstellung des Schieberszur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung gegen den Stell widerstand einfachvorzunehmen.
Besonders einfache Handhabungsbedingungen ergeben sich, wenn das um einequer zur Schwenkachse des Handgriffs verlaufende Achse verschwenkbar gelager¬te Griffstück des Handgriffs das Stellglied für den Stelltrieb bildet, weil in diesem Fallzur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung lediglich das Griffstück um die zu¬sätzliche Schwenkachse verlagert werden muss. Diese Schwenkbewegung desGriffstücks um eine quer zur Schwenkachse des Handgriffs verlaufende Achse kannzur Verstellung des am Riegelglied der Verriegelungseinrichtung angreifendenStellglieds vorteilhaft genützt werden. Nachteilig ist allerdings, dass hierfür derHandgriff in besondererWeise gestaltet werden muss, was die Verwendung her¬kömmlicher Handgriffe ausschließt und daher auch ein Nachrüsten eines Fenstersmit einer solchen Verriegelungseinrichtung aufwendig macht.
Ist ein Flügel einer Tür mit einer solchen Verriegelungseinrichtung ausgestattet, soist nach dem Schließen des Flügels auch aus der Drehöffnungsstellung ein Öffnendes Flügels von der der Griffseite gegenüberliegenden Flügelseite her nicht mehrmöglich. Die beim Schließen des Flügels aus jeder Öffnungsstellung selbständigverriegelnde Verriegelungseinrichtung kann ja nur von der Griffseite des Flügels herentriegelt werden. Damit die Verriegelung im Bedarfsfall unterbunden werden kann,kann das Stellglied des Stelltriebs in der Entriegelungsstellung des Riegelglieds derVerriegelungseinrichtung feststellbar sein, sodass das Riegelglied der Verriege¬lungseinrichtung in der Entriegelungsstellung festgehalten wird und der Flügel auch von der der Griffseite gegenüberliegenden Außenseite des Flügels her geöffnetwerden kann.
Die verdeckte Anordnung des Stelltriebs für die Verriegelungseinrichtung kann ineinfacher Weise dadurch erreicht werden, dass der Stelltrieb in einem Falz des Flü¬gels untergebracht wird. Obwohl als Stelltrieb durchaus Gestänge in Frage kom¬men, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, wenn der Stell¬trieb als Zugmitteltrieb mit einem um entsprechende Umlenkführungen geführtenZugmittel ausgeführt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zei¬gen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fenster in einer schematischen Ansicht auf dieGriffseite des Flügels,
Fig. 2 das Stellglied des Stelltriebs zur Entiregelung der Verriegelungseinrichtung ineiner zum Teil aufgerissenen Draufsicht in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung in einemschematischen Schnitt in einem größeren Maßstab undFig. 6 eine Ausführungsvariante für das Stellglied in einer schematischen Seitenan¬sicht des Handgriffs.
Gemäß der Fig. 1 weist das dargestellte Fenster einen Stockrahmen 1 mit einem alsDrehkippflügel ausgebildeten Flügel 2 auf, der über ein Drehgelenk 3 und ein Dreh¬kippgelenk 4 am Stockrahmen 1 angeschlagen ist und einerseits um eine vertikaleDrehachse 5 und anderseits um eine horizontale Kippachse 6 verschwenkt werdenkann. Die Verriegelungsstellung und die Schwenkstellungen um die Achsen 5 und 6werden über einen Handgriff 7 eingestellt, der zu diesem Zweck um eine zur Flügel¬ebene senkrechte Schwenkachse 8 zwischen einer Verriegelungsstellung mit einemnach unten weisenden Griffstück 9, einer Drehstellung mit einem horizontalen Griff¬stück 9 und einer Kippstellung mit nach oben weisendem Griffstück 9 verstellt wer¬ den kann. Um den Flügel 2 aus einer Kippöffnungsstellung selbständig schließen zukönnen, ist eine Schließeinrichtung 10 vorgesehen, die einen am Flügel 2 oder aberauch integriert im Stockrahmen 1 vorgesehenen Federspeicher 11 umfasst, derbeim Kippen des Flügels 2 über ein am Stockrahmen 1 bzw. am Flügel 2 befestigtesZugmittel 12 gespannt wird. Über ein Zeitglied kann der gespannte Federspeicher11 freigegeben werden, was ein selbständiges Schließen des Flügels 2 zur Folgehat. Da der Handgriff 7 sich in der Kippstellung befindet, ist ein unbeabsichtigtesÖffnen des Flügels in die Kippstellung möglich. Um dies zu verhindern, ist eine Ver¬riegelungseinrichtung 13 vorgesehen, die gemäß der Fig. 5 ein in einem Gehäuse14 gelagertes Riegelglied 15 umfasst, das mit einem Gegenglied 16 des Stockrah¬mens 1 zusammenwirkt. Im rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel istdas Riegelglied 15 als Riegelnocken ausgebildet, das im Verriegelungssinn durcheine Feder 17 beaufschlagt wird und über einen Stelltrieb 18 gegen die Kraft derFeder 17 entriegelt werden kann. Es sind aber selbstverständlich auch andere Kon¬struktionen möglich. Beispielsweise kann dem Flügel 2 ein Gehäuse mit Schiebe¬riegeln als Riegelglied 15 zugeordnet werden, die in Rastausnehmungen eines Ge¬genglieds 16 am Stockrahmen 1 eingreifen.
Der Stelltrieb 18 der Verriegelungseinrichtung 13 gemäß dem dargestellten Ausfüh¬rungsbeispiel weist ein über Umlenkführungen 19 geführtes Zugmittel 20 auf, dasverdeckt in einem Falz des Flügels 2 geführt ist und an einem Stellglied 21 angreift.Dieses Stellglied 21 ist gemäß den Fig. 2 bis 4 als in einem am Flügel 2 befestigtenGehäuse 22 verschiebbar gelagerter Schieber 23 ausgebildet, der mit einem dasGehäuse 22 überragenden Betätigungsansatz 24 versehen ist. Das das Gehäuse22 in einer Durchtrittsöffnung 25 durchsetzende Zugmittel 20 ist mit Hilfe einerKlemmhülse 26 zugfest mit dem Schieber 23 verbunden. Da das Stellglied 21 so imBereich des Handgriffs 7 angeordnet ist, dass es mit der das Griffstück 9 des Hand¬griffs 7 umschließenden Griffhand betätigt werden kann, ist eine Einhandbedienungdes Flügels 2 zum Öffnen gegeben. Es braucht ja lediglich der Betätigungsansatz24 des Schiebers 23 mit dem Daumen der das Griffstück 9 umfassenden Griffhandnach unten verschoben zu werden, um das Riegelglied 15 entgegen der Kraft der
Feder 17 zu entriegeln und den Flügel 2 zu öffnen. Dies ist sowohl für die Kipp- alsauch die Drehstellung möglich.
Unabhängig davon, ob der Flügel 2 selbständig über die Schließeinrichtung 10 ausder Kippstellung oder von Fland aus aus der Drehstellung geschlossen wird, erfolgteine selbständige Verriegelung des Flügels 2 über die Verriegelungseinrichtung 13in der Schließstellung, selbst wenn der Handgriff 7 ein Öffnen erlauben würde. Diesbedeutet, dass der Flügel 2 von der der Griffseite gegenüberliegenden Außenseitenicht mehr geöffnet werden kann, was bei Türflügeln zu Schwierigkeiten führenkann. Um ein selbständiges Verriegeln des Flügels 2 beispielsweise beim Schließenaus der Drehstellung zu unterbinden, ist das Stellglied 21 für den Stelltrieb 18 in derEntriegelungsstellung des Riegelglieds 15 der Verriegelungseinrichtung 13 feststell¬bar. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 derBetätigungsansatz 24 mit einer Raste 27 versehen, die in eine Rastausnehmung 28des Gehäuses 22 eingreift und damit ein Verschieben des Schiebers 23 zufolge derFederbelastung des Stelltriebs 18 durch die Feder 17 der Verriegelungseinrichtung13 verhindert.
Zur einfacheren Flandhabung des Stelltriebs 21 ist der Betätigungsansatz 24 für denSchieber 23 mit einer Stützfläche 29 für den Daumen der Griffhand versehen.
Wie die schematische Darstellung der Fig. 6 zeigt, kann der Stelltrieb 18 auch durchdas Griffstück 9 des Handgriffs 7 betätigt werden, wenn das Griffstück 9 um eine zurSchwenkachse 8 des Handgriffs 7 quer verlaufende Achse 30 verschwenkbar gela¬gert ist und der Stelltrieb 18 an diesem zusätzlich schwenkbar gelagerten Griffstück9 als Stellglied 21 angreift. Wird das Griffstück 9 entsprechend dem Pfeil 31 ver¬schwend, so wird die Verriegelungseinrichtung 13 über den Stelltrieb 18 entriegelt,sodass der Flügel 2 über den Handgriff 7 geöffnet werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Fenster oder Tür mit einem Stockrahmen (1), mit einem über einen ver-schwenkbaren Handgriff (7) betätigbaren, um eine horizontale Achse (6) kippbarenFlügel (2), mit einer Schließeinrichtung (10) zum selbständigen Schließen des ge¬kippten Flügels (2) über einen beim Kippen des Flügels (2) spannbaren Federspei¬cher (11) und mit einer Verriegelungseinrichtung (13), die ein im Verriegelungssinnfederbeaufschlagtes, mit einem Gegenglied (16) auf dem Stockrahmen (1) zusam¬menwirkendes Riegelglied (15) am Flügel (2) und einen von Hand betätigbarenStelltrieb (18) zum Entriegeln des Riegelglieds (15) umfasst, dadurch gekennzeich¬net, dass der Stelltrieb (18) ein am Flügel (2) gelagertes, in einer durch den Hand¬griff (7) bestimmten Handhaltung betätigbares Stellglied (21) aufweist.
  2. 2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stell¬glied (21) einen Schieber (23) mit einer Stützfläche (29) für den Daumen der Griff¬hand aufweist.
  3. 3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umeine quer zur Schwenkachse (8) des Handgriffs (7) verlaufende Achse (30) ver-schwenkbar gelagerte Griffstück (9) des Handgriffs (7) das Stellglied (21) für denStelltrieb (18) bildet.
  4. 4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich¬net, dass das Stellglied (21) des Stelltriebs (18) in der Entriegelungsstellung desRiegelglieds (15) der Verriegelungseinrichtung (13) feststellbar ist.
  5. 5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich¬net, dass der Stelltrieb (18) zum Entriegeln des Riegelglieds (15) der Verriege¬lungseinrichtung (13), vorzugsweise ein um Umlenkführungen (19) geführtes Zug¬mittel (20), in einem Falz des Flügels (2) untergebracht ist.
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