AT514182A1

AT514182A1 - Prinzip eines integrierten Deckel-Ständers

Info

Publication number: AT514182A1
Application number: AT2172013A
Authority: AT
Inventors: Mihidukulasuriya Antoney Jude Leonidas Fernando
Original assignee: Mihidukulasuriya Antoney Jude Leonidas Fernando
Priority date: 2013-03-21
Filing date: 2013-03-21
Publication date: 2014-10-15
Also published as: AT514182B1

Abstract

Vorgestellt wird eine Erfindung, die das Arbeiten oderLernen an einem Tisch, das Aus- und Aufstellen von Werbematerial sowie Prospekten, das Aufstellen von Büchern, Broschüren und dergleichen, erleichtert. Dadurch wird diese Erfindung in vielen Bereichen des Lebens von der breiten Masse der Bevölkerung geschätzt werden, von gebildeten Menschen hin bis zu Schülern. Die Handhabung ist einfach und sicher. Man nimmt den Buchdeckel (oder die Klemm-Platte) mit beiden Händen und drückt mit den beiden Daumen die Ständer (das große Scharnier-Teil (5)) nach hinten weg aus dem Deckel (der Klemm-Platte) raus- solange bis die Fixiernoppen (6) einrasten, und stellt den Buchdeckel (oder die Klermm-Platte) mit dem integrierten Ständer vor sich, oder auf den Tisch. Handelt es sich bei der Variation um einen externen Buchdeckel, so kann nach dem Aufstellen des Ständers ein Buch hineingestellt werden. Durch das Anbringen von z.B. Silikon-Noppen an der Unterseite der Erfindung kann dem Mechanismus zusätzliche Standfest Lcjke,' t verliehen werden. Als Materialien bieten sicr unterc:chLedlichste Kunststoffe (Spritzgußerzeugnis), Pappe (Stanz- und Preßerzeugnis), Metalle und andere Werkstoffe an. Wird die Erfindung als Klemm-Platte ausgeführt, werden an den Außenseiten und/ oder an der Oberseite unterschiedliche Klemmenvorrichtungen integrier: Die Beschreibung der Varianten ist demnach nicht vollständig, und wird den Anwendungsbereichen des täglichen Lebens angepaßt. Allen diesen Varianten liegt der gleiche Mechanismus zu Grunde, welcher den Gegenstand meiner Ansprüche für das Patent darstellt.

Description

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Fernando Mihiclukulasuriya Antoney Jude Leonidas

Herzogenburgerstrasse 48-50 3100 St.Pölten

Diese Erfindung betrifft das Prinzip eines integrierten Deckel-Ständers.

Bis jetzt gibt es eine Anzahl Buchständer unterschiedlicher Bauarten, jedoch keinen der in einen Buchdeckel integriert ist.

Auf diese Erfindung kam ich als ich deutsch zu lernen begann. Vor mir lag flach am Tisch mein Lehrbuch dahinter das Wörterbuch. Damit ich ins Wörterbuch besser hineinsehen konnte, legte ich einen Stoß Bücher auf den Tisch und lehnte das Wörterbuch daran. Mit der Zeit gab der Stoß Bücher nach und das Wörterbuch fiel bei Bedienung immer wieder um. So kam mir die Idee eines im Buchdeckel integrierten Ständers. Nach ein paar Prototypen reifte dann die Idee. Wenn ich also jetzt ein Buch vor mir aufstellen möchte, drücke ich den Ständer einfach aus dem Buchdeckel. Ich kann ihn also auch nicht verlieren!

Danach baute ich mir auch ein Klemmbrett - um mir Notizen zu machen und bei Bedarf selbiges vor mir auf dem Tisch aufzustellen. Auch eine andere Variante: um bestehende Bücher auf einem Tisch zu präsentieren, einen Buchständer der an der Unterkante zwei Falzleisten hat in die man den Buchdeckel eines Buches beliebigen Formats reinstecken kann.

Diese Erfindung ist also durchaus ausbaufähig, wobei das Grundprinzip immer dasselbe ist. Beispiele dafür sind: - in einem Buchdeckel (wie z.B. eines Wörterbuches) integrierter Ständer, im Handycover integrierter Ständer, - als Fotost.änder für zu Hause, im Büro oder in einer Präsentation, als Katalog-Ständer, als Klemmblatt - Ständer zur Präsentation von Broschüren, Katalogen udgl., als Einbandumschlag für Bücher... 2/12

Als Material bieten sich unterschiedliche Materialien an bis hin zum bio-Kunststoff.

Die Erfindung ist unfallsicher, bedienungsfreundlich und benötigt im zusammengefalteten Zustand sehr wenig Platz.

Die Erfindung wird von vielen Arten von Menschen geschätzt werden, so von Schülern wie Lehrern, von Büroarbeitern, Werbefachläuten, Geschäftsbesitzern zur Gestaltung ihrer Auslagefenster, von Managern zu Präsentationszwecken, für Aussteller zur Präsentation von Büchern, Broschüren und Werbematerial, für Werbebanner auf Schreibtischen, usw., der Fantasie sei freier Lauf gelassen...

Folgend die Skizzen zu der Erfindung: • · - 7 -

Erklärung zu den Skizzen:

Skizze 1 (Blatt 3):

Stellt den Querschnitt der Erfindung eines integrierten (Buch)-Deckel-Ständers dar.

Skizze 2 (Blatt 4) :

Stellt den Vorgang des Öffnens eines integrierten (Buch)-Deckel-Ständers dar. Sichtbar sind die unterschiedlichen beweglichen Teile sowie die notwendigen Gelenke. Ebenfalls sichtbar die Fixiernoppen, damit der (Buch)-Deckel-Ständer auch problemlos stehenbleibt, ohne die Belastung eines Buches.

Skizze 3 (Blatt 5):

Stellt den aufgestellten (Buch)-Deckel-Ständer dar, mit all seinen beweglichen Teilen sowie dessen Gelenken. Eine Detailansicht im linken oberen Teil der Zeichnung, mit der Beschriftung: „Noppendetail-Ansicht" stellt schematisch den Mechanismus der Noppenfixierung des (Buch)-Deckel-Ständers dar. Unter der Position „7" sieht man eine mögliche Variante des (Buch)-Deckel-Ständers. Dabei kann man bestehende Bücher praktisch mit dessen Buchdeckel reinstecken.

Legende zu den auf Seite 5 (Skizze 3)angeführten Positions-Nummern 1 bis 7:

Nummer 1: Nummer 2: Nummer 3: Nummer 4 : Nummer 5: Nummer 6: Nummer 7 :

Tafel, bzw. Buchdeckel 4 Gelenke auf der Rückseite der Tafel bzw. des Buchdeckels kleines Scharnier-Teil großes Gelenk an der Rückseite (wie Nummer 2) großes Scharnier-Teil, der Ständer Fixiernoppen

Variante zum Einlegen des festen Buchdeckels eines bestehenden Buches ohne meine Erfindung des integrierten Ständers 4/12

Claims

• · • · • · - 8 - Beschreibung: Die Erfindung des integrierten Ständers ist einfach zu handhaben und kann von technisch gebildeten, technisch unbegabten Personen, sowie auch von Kindern leicht bedient und verwendet werden. Man nimmt den Buchdeckel (oder die Klemm-Platte) mit beiden Händen und drückt mit den beiden Daumen die Ständer (das große Scharnier-Teil (5) ) nach hinten weg aus dem Deckel raus - solange bis die Fixiernoppen (6) einrasten, und stellt den Buchdeckel (oder die Klemm-Platte) mit dem integrierte Ständer auf den Tisch. Handelt es sich bei der Variation um einen externen Buchdeckel, so kann nach dem Aufstellen des Ständers ein Buch hineingestellt werden. Ansprüche: Die Erfindung des integrierten Ständers betrifft im Wesentlichen nicht die Form - d.h. die vielen Anwendungsmöglichkeiten sowie deren Varianten und deren Ausbaufähigkeit im Komfort (wie z.B. Antirutsch-Noppen an der Unterseite des Deckels bzw. der Klemmplatte, Klemmvorrichtungen an den Seiten, integrierte Bleistiftoder Federhalter usw.). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den einzigartigen Mechanismus in der Handhabung einfach und sicher ist. Es ist der ausgeklügelte Mechanismus der beweglichen Teile (3, 5 und 6), das Zusammenspielen der vier Gelenke (2) mit deren Scharnieren ( 1 mit 3, 3 mit 4 und 4 mit 5), und das Fixieren des Mechanismuses durch die Noppen (dargestellt durch die Detailvergrößerung auf Seite 5 Skizze 3) welches die Erfindung ausmacht. Dadurch kann sie in unzähligen Bereichen des alltäglichen Lebens Anwendung finden und ausgebaut werden. Wenn also auf Seite 6 eine Variante dieser Erfindung vorgestellt wird, und auf Seite 5 (Skizze 3) eine andere Variante zum Aufstellen eines bestehenden Buches mit festem Einbanddeckel so basieren sie immer nur auf dem Herz der Erfindung, dem einzigartigen Mechanismus, worauf ich den Anspruch stellen 5/12