AT51352B - Staubsammler. - Google Patents

Staubsammler.

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AT51352B
AT51352B AT51352DA AT51352B AT 51352 B AT51352 B AT 51352B AT 51352D A AT51352D A AT 51352DA AT 51352 B AT51352 B AT 51352B
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dust
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Jacob Peter
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Jacob Peter
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



    Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist an den Bändern 21 jedes Zylinders 1 eine schräge Leiste 22 ; längs welcher sich der Bürstenring führt und dadurch gedreht wird,   vorgesehen. 



   Bei der in den Fig. 11,12 und 13 gezeigten, ebenfalls als Massenfilter ausgebildeten und 
 EMI2.2 
 die in der Längsrichtung des Kastens 24 liegen, besitzt. In den Räumen 26 und 27 sind die nicht gezeichneten Griessputzsiebe. Die Förderschnecken 29 fördern die auf den Boden der Räume niederfallenden geputzten Griesse nach dem Auslauf der Maschine hin (Fig. 11 und 12). 



   Unter den Räumen 26 und 27 sind in wagerechter Richtung quer zur Längsrichtung der   Griessputzmaschine   bzw. der Siebe derselben die starren beiderends offenen Filterzylinder 30 angeordnet, die in einem Kasten 31 nebeneinander liegen und in den Längswänden desselben fest gelagert sind. Der Raum im Kasten 31 steht durch eine Öffnung 32 mit einem Kanal 33 in Verbindung, durch welchen hindurch die in den Räumen 26 und 27 befindliche und von den Ventilatoren 28 angesaugte Staubluft durch die letzteren in den Kasten 31 gepresst wird, wobei die Luft nach Ablagerung des Staubes an den Aussenflächen der Filterzylinder 30 in einen den Kasten 31 umgebenden Raum 34 entweicht.

   Von hier gelangt sie durch Längsschlitze 35 und durch in den die Schlitze 35 überdeckenden Kaminen vorgesehene Längsschlitze 36 hindurch wieder in die Räume 26 und 27, in welchen sie, die Siebe der Griessputzmaschine durchstreichend und hiebei den Staub mitnehmend, hochsteigt. 



   Zum Abbürsten des auf den Filterzylindern 30 aussen abgelagerten Staubes dienen die Ringbürsten 37. Es sind im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 zwei Gruppen von Filterzylindern 30 und für jeden Filterzylinder drei in gleichen Abständen hintereinander liegende Ringbürsten vorgesehen, welche insgesamt drei Reihen von Bürsten bilden. Die Ringbürsten jeder Reihe sind pro Zylindergruppe von je einem oben und unten   längs Führungsschienen   geführten, hin und her beweglichen Rahmen   38   getragen, die ihrerseits zu einem einzigen Rahmen verbunden sind. Ferner ist an der Unterseite jedes Rahmens eine   Schubieiato   16 der in den Fig. 6 bis 8 näher beschriebenen und dargestellten Art drehbar gelagert, die insgesamt, wie die Ringbürsten 37, drei Reihen bdden.

   Diese Leisten sind mit Ausschnitten 19 und mit dieselben überdeckenden Klappen 20 versehen, welche über Leisten 18 liegen, die am Boden des Kastens hintereinander liegen und quer zu dessen Längsrichtung befestigt sowie in gleicher Anzahl wie die
Leisten 16 vorhanden sind. Diese Leisten sind durch Ausschnitte 18/voneinander getrennt, welche in gleichem Abstand voneinander entfernt sind, wie die Schubleisten 16. 



   Die   Bewegung   der Rahmen 38 erfolgt von zwei Kurbelwellen 39 aus. die durch Ver- mittlung von Zahnrädern 47, 48, 49 von der einen Förderschnecke 29 angetrieben werden. Diese
Kurbelwellen sind durch Kurbel stangen 4C mit zwei in Lagern 41 geführten Stangen 42 verbunden, welche in Verbindung mit einer Triebstange 43 stehen, an welche mit den beiden   Rahmen 38   
 EMI2.3 
 



   Der den Rahmen 38 von den Kurbelwellen 39 aus erteilte Hub ist grösser als der Abstand zwischen zwei hintereinanderliegenden Schubleisten 16, derart, dass bei Vorwärtsbewegung der Rahmen 38 in der Richtung von rechts nach links (Fig. 12) der abgebürstete Staub durch die 
 EMI2.4 
 befördert (Fig. 11 und 12). 



   Hiebei verschiebt stets die hinterste Schubleiste den vor ihr liegenden Staub so weit, dass er bei der nächsten Förderbewegung durch die zweite   Schubleiste   erfasst und durch diese in den Bereich der dritten Schubleiste gebracht wird, welche ihn schliesslich der Förderschnecke   45   zuführt. 



   Durch diese Anordnung des   Staubsammters   unter einer   Griessputzmaschine wird erreicht,   
 EMI2.5 
   Schlitz; 5 und. ?   in die   Räume. ?   und 27 einen Kreislauf vollführt. 



   Infolge der vorbesehriebenen Konstruktion eines Staubsammlers mit   Biirstvorrichtung   
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Die Anordnung einer beliebigen Anzahl   Schuhleisten   hintereinander an einem entsprechend den Rahmen 38 eine Hin- und Herbewegung ausführenden Tragrahmen in irgend einem Raume gestattet ausserdem die Verwendung dieser Schubleisten zum Transportieren irgend welchen Materiales. Auch ersetzt dieses Transportmittel Bänder und   Transportschnecken   mit grossem Vorteil. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
1. Staubsammler, bei welchem die Filterschläuche durch in einem längs der   Schläuche   bewegbaren Rahmen angeordnete Ringbürsten gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Ringbürsten zur Aussenreinigung der Filterschläuche ausgestattete Rahmen bei seiner Hin-und Herbewegung den von den Schläuchen abgelegten Staub zu einem im Staubraum vorgesehenen Auslauf fördert.

Claims (1)

  1. 2. Staubsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an seiner über dem Boden des Sammelraumes liegenden Seite wenigstens eine über die ganze Breite des Bodens sich erstreckende bewegliche Schubleiste trägt, die bei der Bewegung des Rahmens in einer Richtung eine senkrechte Lage einnimmt und dadurch den auf dem Boden liegenden Staub nach einem Auslauf befördert, während sie bei der Rückwärtsbewegung des Rahmens so weit über den Boden gehoben wird. dass sie ausser Berührung mit dem auf demselben liegenden Staub kommt.
    3. Staubsammler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des Sammelraumes eine in der Bewegungsrichtung des Rahmens liegende längliche Erhöhung und an der Schubleiste ein durch eine Klappe verdeckter Ausschnitt für diese Erhöhung vorgesehen ist, so dass die Schubleiste bei der Bewegung des Rahmens in einer Richtung, indem die Klappe der Erhöhung ausweicht, eine senkrechte Lage einnehmen kann, während bei der EMI3.2 sich auf die Erhöhung zu liegen kommt.
    4. Staubsammler nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der hin und und her bewegliche Rahmen für jedeu Filterzylinder mehrere den Zylinder umgebende, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Rinbürsten und eine der für jeden Zylinder vorgeschenen Anzahl Bürsten entsprechende Zahl von Schubteisten trägt. wobei der Hub des Rahmens grösser ist als der Abstand zwischen den Schubleisten, derart, dass die eine Schubleiste stets den ihr durch EMI3.3 Richtung gegen den Auslauf hin befördert.
    5. Staubsammler nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Verwendung bei einer Griessputzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Fitterzylinder (juer unter der letzteren angeordnet sind. derart, dass die Windzüge senkrecht ausfallen und eine gleichmässige Reinluftabgabe der ganzen Länge des Siebes entlang stattfindet.
AT51352D 1909-08-30 1909-08-30 Staubsammler. AT51352B (de)

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AT51352B true AT51352B (de) 1911-12-27

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ID=3572305

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AT51352D AT51352B (de) 1909-08-30 1909-08-30 Staubsammler.

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