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Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist an den Bändern 21 jedes Zylinders 1 eine schräge Leiste 22 ; längs welcher sich der Bürstenring führt und dadurch gedreht wird, vorgesehen.
Bei der in den Fig. 11,12 und 13 gezeigten, ebenfalls als Massenfilter ausgebildeten und
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die in der Längsrichtung des Kastens 24 liegen, besitzt. In den Räumen 26 und 27 sind die nicht gezeichneten Griessputzsiebe. Die Förderschnecken 29 fördern die auf den Boden der Räume niederfallenden geputzten Griesse nach dem Auslauf der Maschine hin (Fig. 11 und 12).
Unter den Räumen 26 und 27 sind in wagerechter Richtung quer zur Längsrichtung der Griessputzmaschine bzw. der Siebe derselben die starren beiderends offenen Filterzylinder 30 angeordnet, die in einem Kasten 31 nebeneinander liegen und in den Längswänden desselben fest gelagert sind. Der Raum im Kasten 31 steht durch eine Öffnung 32 mit einem Kanal 33 in Verbindung, durch welchen hindurch die in den Räumen 26 und 27 befindliche und von den Ventilatoren 28 angesaugte Staubluft durch die letzteren in den Kasten 31 gepresst wird, wobei die Luft nach Ablagerung des Staubes an den Aussenflächen der Filterzylinder 30 in einen den Kasten 31 umgebenden Raum 34 entweicht.
Von hier gelangt sie durch Längsschlitze 35 und durch in den die Schlitze 35 überdeckenden Kaminen vorgesehene Längsschlitze 36 hindurch wieder in die Räume 26 und 27, in welchen sie, die Siebe der Griessputzmaschine durchstreichend und hiebei den Staub mitnehmend, hochsteigt.
Zum Abbürsten des auf den Filterzylindern 30 aussen abgelagerten Staubes dienen die Ringbürsten 37. Es sind im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 zwei Gruppen von Filterzylindern 30 und für jeden Filterzylinder drei in gleichen Abständen hintereinander liegende Ringbürsten vorgesehen, welche insgesamt drei Reihen von Bürsten bilden. Die Ringbürsten jeder Reihe sind pro Zylindergruppe von je einem oben und unten längs Führungsschienen geführten, hin und her beweglichen Rahmen 38 getragen, die ihrerseits zu einem einzigen Rahmen verbunden sind. Ferner ist an der Unterseite jedes Rahmens eine Schubieiato 16 der in den Fig. 6 bis 8 näher beschriebenen und dargestellten Art drehbar gelagert, die insgesamt, wie die Ringbürsten 37, drei Reihen bdden.
Diese Leisten sind mit Ausschnitten 19 und mit dieselben überdeckenden Klappen 20 versehen, welche über Leisten 18 liegen, die am Boden des Kastens hintereinander liegen und quer zu dessen Längsrichtung befestigt sowie in gleicher Anzahl wie die
Leisten 16 vorhanden sind. Diese Leisten sind durch Ausschnitte 18/voneinander getrennt, welche in gleichem Abstand voneinander entfernt sind, wie die Schubleisten 16.
Die Bewegung der Rahmen 38 erfolgt von zwei Kurbelwellen 39 aus. die durch Ver- mittlung von Zahnrädern 47, 48, 49 von der einen Förderschnecke 29 angetrieben werden. Diese
Kurbelwellen sind durch Kurbel stangen 4C mit zwei in Lagern 41 geführten Stangen 42 verbunden, welche in Verbindung mit einer Triebstange 43 stehen, an welche mit den beiden Rahmen 38
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Der den Rahmen 38 von den Kurbelwellen 39 aus erteilte Hub ist grösser als der Abstand zwischen zwei hintereinanderliegenden Schubleisten 16, derart, dass bei Vorwärtsbewegung der Rahmen 38 in der Richtung von rechts nach links (Fig. 12) der abgebürstete Staub durch die
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befördert (Fig. 11 und 12).
Hiebei verschiebt stets die hinterste Schubleiste den vor ihr liegenden Staub so weit, dass er bei der nächsten Förderbewegung durch die zweite Schubleiste erfasst und durch diese in den Bereich der dritten Schubleiste gebracht wird, welche ihn schliesslich der Förderschnecke 45 zuführt.
Durch diese Anordnung des Staubsammters unter einer Griessputzmaschine wird erreicht,
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Schlitz; 5 und. ? in die Räume. ? und 27 einen Kreislauf vollführt.
Infolge der vorbesehriebenen Konstruktion eines Staubsammlers mit Biirstvorrichtung
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Die Anordnung einer beliebigen Anzahl Schuhleisten hintereinander an einem entsprechend den Rahmen 38 eine Hin- und Herbewegung ausführenden Tragrahmen in irgend einem Raume gestattet ausserdem die Verwendung dieser Schubleisten zum Transportieren irgend welchen Materiales. Auch ersetzt dieses Transportmittel Bänder und Transportschnecken mit grossem Vorteil.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Staubsammler, bei welchem die Filterschläuche durch in einem längs der Schläuche bewegbaren Rahmen angeordnete Ringbürsten gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Ringbürsten zur Aussenreinigung der Filterschläuche ausgestattete Rahmen bei seiner Hin-und Herbewegung den von den Schläuchen abgelegten Staub zu einem im Staubraum vorgesehenen Auslauf fördert.