AT513442A1 - Rüttelhammer mit Rückschlagdämpfung - Google Patents

Rüttelhammer mit Rückschlagdämpfung Download PDF

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AT513442A1 ATA1096/2012A AT10962012A AT513442A1 AT 513442 A1 AT513442 A1 AT 513442A1 AT 10962012 A AT10962012 A AT 10962012A AT 513442 A1 AT513442 A1 AT 513442A1
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Abstract

Es wird ein ROttelhammer (1) angegeben, welcher einen Zylinder (2), ein in Bezug auf den Zylinder (2} beweglich gelagertes SchlagstOck (3} mit einer außen liegen­ den Schlagfläche (4} und einen im Zylinder {2} verschiebbar gelagerten Kolben (5), dessen Verschiebeweg bis zum SchlagstOck {3} reicht, umfasst. Der Kolben (5) kann durch ein druckbeaufschlagtes Fluid (z.B. Druckluft oder Drucköl) oder elektromechanisch angetrieben werden. Schließlich ist in dem ROttelhammer (1)ein erstes dämpfendes Element (8) zwischen dem Zylinder (2} und einer dem Kol­ben (5) zugewandten Seite des Schlagstücks (3) vorgesehen.

Description

25 08:35:26 10-10-2012 5/20
1
Die Erfindung betrifft einen Rüttelhammer, umfassend einen Zylinder, ein in Bezug auf den Zylinder beweglich gelagertes Schlagstück mit einer außen liegenden Schlagfläche und einen im Zylinder verschiebbar gelagerten, mit einem druckbeaufschlagten Fluid oder elektromechanisch antreibbaren Kolben, dessen Verschiebeweg bis zum Schlagstück reicht. Insbesondere kann der Rüttelhammer einen Anschluss für ein Fluid sowie einen Kanal umfassen, welcher den Anschluss mit einem Hubraum verbindet, welcher durch den Zylinder und einer dem Schlagstück abgewandten Seite des Kolbens gebildet ist.
Ein solcher Rüttelhammer ist aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt und wird beispielsweise von der Firma Olmer vertrieben. Solche Hämmer werden beispielsweise zum Zerschlagen von Formen, wie sie für den Metallguss eingesetzt werden, benutzt. Dabei wird der Rüttelhammer mit der Schlagfiäche des Schlagstücks auf das Werkstück aufgesetzt und sodann der Kolben - zumeist mit Hilfe von Pressluft - im Zylinder in Richtung des Schlagstücks beschleunigt. Der Impuls des Kolbens wird beim Aufschlagen auf das Schlagstück über die Schlagfläche auf das Werkstück übertragen und führt so zu einem Zertrümmern der Gussform.
Durch die hohe Beanspruchung der Teile ist nach zirka 300 Betriebsstunden eine Revision des Rüttelhammers notwendig, was für die Effizienz in einem Produktionsbetrieb natürlich nachteilig ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Rüttelhammer anzugeben. Insbesondere soll die Lebensdauer des Rüttelhammers, beziehungsweise der zeitliche Abstand zwischen zwei Revisionen verlängert werden. 2/19 N2012/20500 10/10/2012 08:38
Nr.: R482 P.005/020 25 08:36:03 10-10-2012 6/20
* # · · φ· · ·· · 2
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Rüttelhammer der eingangs genannten Art gelöst, zusätzlich umfassend ein erstes dämpfendes Element zwischen dem Zylinder und einer dem Kolben zugewandten Seite des Schlagstücks.
Dadurch wird der Rückschlag des Schlagstücks auf den Zylinder deutlich verringert, wodurch sich eine Verlängerung der Lebensdauer des Rüttelhammers beziehungsweise der Zeitspanne zwischen zwei Revisionen erheblich verlängert.
Unter einer „dem Kolben zugewandten Seite des Schlagstücks“ ist nicht notwendigerweise jene Fläche des Schlagstücks zu verstehen, auf welche der Kolben aufschlägt. Unter einer „dem Kolben zugewandten Seite des Schlagstücks" sind im Rahmen der Erfindung ganz allgemein jene Flächen des Schlagstücks zu verstehen, die nach hinten ausgerichtet sind beziehungsweise der Schlagfläche abgewandt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren.
Vorteilhaft ist es, wenn das erste dämpfende Element durch eine zwischen Zylinder und Schlagstück angeordnete Buchse gebildet ist. Dadurch braucht das Schlagstück nicht genau in den Zylinder eingepasst werden, beziehungsweise ergibt sich insbesondere beim Verkanten des Rüttelhammers eine deutliche Reduktion des Verschleißes. Beim Verkanten tritt der Rückschlag ja nicht genau in der Achse des Zylinders auf sondern führt zu einer Verdrehung des Schlagstücks und damit bei bekannten Systemen zu einer starken Abnutzung der Lagerflächen. Durch die dämpfende Buchse wird einerseits die genannte Abnutzung vermieden oder zumindest erheblich verringert, andererseits wird auch der Rückschlag auf den Zylinder und dessen Aufhängung gedämpft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Buchse einen Bund aufweist, welcher zwischen dem Zylinder und einer dem Kolben zugewandten Seite des Schlagstücks angeordnet ist. Auf diese Weise können axiale Rückstöße gut gedämpft werden 3/19 N2012/20500 10/10/2012 08:38
Nr. : R482 P.006/020 25 08:36:43 10-10-2012 7/20
3 und der Verschleiß gegenüber bekannten Systemen, bei denen das Schlagstück ja ungedämpft auf den Zylinder zurückschlägt, verringert werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das erste dämpfende Element durch eine Scheibe gebildet ist, welche zwischen dem Zylinder und einer dem Kolben zugewandten Seite des Schlagstücks angeordnet ist. Auch auf diese Weise kann der axiale Rückschlag auf den Zylinder gut gedämpft werden. Anstelle einer dämpfenden Buchse mit Bund wird bei dieser Variante aber eine dämpfende Scheibe eingesetzt.
In einer vorteilhaften Variante umfasst der Rüttelhammer auch ein zweites dämpfendes Element, welches zwischen dem Zylinder und einer der Schlagfiäche zugewandten Seite des Schlagstücks angeordnet ist. Auf diese Weise wird auch der vom Kolben verursachte Schlag des Schlagstücks auf den Zylinder und damit dessen Verschleiß reduziert
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Schlagstück einen Bund aufweist, welcher den Zylinder auf einer der Schlagfläche zugewandten Seite und/oder auf einer dem Kolben zugewandten Seite quer zur Bewegungsrichtung des Schlagstücks überragt. Auf diese Weise bildet sich ein radialer Überlappungsbereich zwischen Schlagstück und Zylinder, in dem ein erstes beziehungsweise zweites dämpfendes Element angeordnet werden kann, um so axiale Schläge auf den Zylinder und dessen Lagerung zu verringern. Günstig ist es, wenn das erste und/oder zweite dämpfende Element aus einem Elastomer gefertigt ist/sind. Beispielsweise kann Gummi oder Sililkonkautschuk für das dämpfende Element beziehungsweise die dämpfenden Elemente eingesetzt werden. Günstig ist es dabei wenn ein Elastomer mit guten Gleiteigenschaften gewählt wird, weil dadurch die Reibung zwischen Zylinder und Schlagstück respektive einer dazwischen angeordneten Buchse verringert und die Leistungsfähigkeit des Systems verbessert werden kann. Günstig ist es, wenn das erste und/oder zweite dämpfende Element mit dem Schlagstück und/oder dem Zylinder verklebt oder auf dieses/diese aufvulkanisiert 4/19 N2012/20500 10/10/2012 08:39
Nr.: R482 P. 007/020 25 08:37:24 10-10-2012 8/20 • ·· · · · · · ·· · • ·· ·· · · · · · · · • · · * · · · · # · · • « · · · · · · · 4 ist/sind. Dadurch kann von einem dämpfenden Element auch gut eine Scherkraft übertragen und der Rückschlag auf diese Weise abgemildert werden. Günstig ist es zudem, wenn der Kolben und/oder das Schlagstück aus Metall gefertigt ist/sind. Auf diese Weise wird eine hohe Standzeit des Rüttelhammers erzielt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Kolben und das Schlagstück direkt aneinander liegen, wenn der Kolben an das Schlagstück heran geschoben ist. Dadurch wird der Impuls des Kolbens besonders gut auf das Schlagstück übertragen, weil der elastische Anteil am Stoß hier besonders hoch ist.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn eine Berührfläche des Kolbens mit dem Schlagstück konvex/konkav und eine Berührfläche des Schlagstücks mit dem Kolben konkav/konvex ausgebildet sind. Dadurch liegen der Kolben und das Schlagstück beim Schlag selbst dann noch flächig aneinander, wenn das Schlagstück im Zylinder verdreht beziehungsweise verkantet ist. Insbesondere können die genannten Flächen sphärisch ausgebildet sein.
Besondere vorteilhaft ist es schließlich, wenn der Zylinder in einem Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise kann das Schlagstück, das in Bezug auf den Zylinder in aller Regel nur geringfügig bewegt werden kann, auf das Werkstück aufgesetzt werden, auch wenn das Gehäuse fix montiert ist. Das heißt, der gesamte Zylinder mit Kolben und Schlagstück kann teleskopartig aus dem Gehäuse aus- oder in dieses eingefahren werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines schematisch dargestellten Rüttelhammers.
Einführend sei festgehalten, dass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. 5/19 N2012/20500 10/10/2012 08:40
Nr. : R482 P. 008/020 25 08:38:04 10-10-2012 9/20 • · · · ♦ · · · ·· · • «· ·· · · · · · · ♦ • ·· ···· « · ♦ ♦ 5
Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Fig. 1 zeigt einen Rütielhammer 1, umfassend: einen Zylinder 2, ein in Bezug auf den Zylinder 2 beweglich gelagertes Schlagstück 3 mit einer außen liegenden Schlagfläche 4, einen im Zylinder 2 verschiebbar gelagerten Kolben 5, dessen Verschiebeweg bis zum Schlagstück 3 reicht, und einen Anschluss 6 für ein Fluid sowie einen Kanal, welcher den Anschluss 6 mit einem Hubraum 7 verbindet, welcher durch den Zylinder 2 und einer dem Schlagstück 3 abgewandten Seite des Kolbens 5 gebildet ist.
Zusätzlich umfasst der Rüttelhammer 1 ein erstes dämpfendes Element 8 zwischen dem Zylinder 2 und einer dem Kolben 5 zugewandten Seite des Schlagstücks 3.
Konkret ist das erste dämpfende Element durch eine zwischen Zylinder 2 und Schlagstück 3 angeordnete Buchse 8 gebildet ist, welche in diesem Beispiel darüber hinaus einen Bund 9 aulweist, welcher zwischen dem Zylinder 2 und einer dem Kolben 5 zugewandten Seite des Schlagstücks 3 angeordnet ist.
Zusätzlich umfasst der Rüttelhammer 1 ein optionales zweites dämpfendes Element 10, welches zwischen dem Zylinder 2 und einer der Schlagfläche 4 zugewandten Seite des Schlagstücks 3 angeordnet ist.
Das Schlagstück 3 weist bei dieser Variante einen Bund 11 auf, welcher den Zylinder 2 auf einer der Schlagfläche 4 zugewandten Seite und/oder auf einer dem Kolben 5 zugewandten Seite quer zur Bewegungsrichtung des Schlagstücks 3 überragt. 10/10/2012 08:40 6/19 Nr.: R482 P.009/020 25 08:38:43 10-10-2012 10/20 • · 6
Schließlich umfasst der Rüttelhammer 1 auch ein optionales Gehäuse 12, in dem der Zylinder 2 verschiebbar gelagert ist.
Die Funktion des in der Fig. 1 dargestellten Rüttelhammers 1 ist nun wie folgt:
In einem ersten Schritt wird das Schlagstück 3 mit seiner Schlagfläche 4 auf ein nicht dargestelltes Werkstück aufgesetzt. Dazu wird der Zylinder 2 entsprechend aus dem Gehäuse 12. das in diesem Beispiel als fix montiert betrachtet wird, heraus oder in dieses hinein geschoben. Durch den verschiebbar gelagerten Zylinder 2 kann also ein Längsversatz ausgeglichen werden.
Zur Ausführung eines Schlags wird durch den Anschluss 6 ein Fluid geleitet (zum Beispiel Druckluft oder Drucköl), welches durch eine rückwärtige Öffnung im Zylinder in den Hubraum 7 gelangt und den Kolben 5 in Richtung des Schlagstücks 3 beschleunigt. Dieser schlägt in Folge auf das Schlagstück 3 auf, welches den mechanischen Impuls über die Schlagfläche 4 an das Werkstück überträgt und dort zum Beispiel zur Zertrümmerung eines Gusskems führt
Das Schlagen mit Hilfe eines druckbeaufschlagten Fluids ist zwar eine vorteilhafte aber keineswegs die einzige Möglichkeit. Denkbar ist beispielsweise auch, dass der Schlag mit Hilfe eines elektromechanischen Antriebs ausgeführt wird, zum Beispiel mit einem Linearmotor. Dabei kann der Kern eines Elektromagneten auf das Schlagstück 3 geschleudert werden und somit den Schlag ausführen. Aber auch der Einsatz von Rotationsmotoren ist möglich. Zum Beispiel kann der Kolben 5 dabei mit einem an einer Kurbelwelle befestigten Pleuel angetrieben sein und den Schlag ausführen.
Zur optimalen Übertragung der Schlagenergie sind der Kolben 5 und/oder das Schlagstück 3 aus Metall gefertigt (zum Beispiel aus gehärtetem Stahl). Weiterhin liegen der Kolben 5 und das Schlagstück 3 direkt aneinander, wenn der Kolben 5 an das Schlagstück 3 heran geschoben ist, das heißt der Schlag erfolgt von Metall auf Metall.
In der Fig. 1 ist der vordere Teil des Kolbens 5 etwas abgesetzt. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass ein Aufstauchen des Kolbens 5 an der Schlagfläche 7/19 N2012/20500 10/10/2012 08:41
Nr.: R482 P.010/020 25 08:39:24 10-10-2012 11 /20 • · · · · · · · · · · • «· · · ···· * · · • » · »··· · · · · ·«·· · ·· * · 7 nicht sofort dazu führt, dass der Kolben 5 im Zylinder 2 stecken bleibt, sondern dieser auch dann noch radial etwas Luft hat.
Durch das zweite dämpfende Element 10 wird beim Schlag vermieden, dass das Schlagstück 3 direkt auf den Zylinder 2 aufschlägt, wenn es beispielsweise nicht richtig auf das Werkstück aufgesetzt ist. Auf diese Weise können die auf den Zylinder 2 übertragenen Erschütterungen verringert werden.
Nach dem Schlag federt das Schlagstück 3 vom Werkstück zurück - es kommt also zum „Rückschlag“. Durch die Buchse 8 wird der Rückschlag auf den Zylinder 2 gedämpft. Konkret wird der axiale Rückschlag vorwiegend durch den Bund 9, ein radialer Rückschlag, wie er beispielsweise beim schrägen Aufsetzen des Rüttelhammers 1 auf das Werkstück auftreten kann, vorwiegend durch den rohrförmigen Teil der Buchse 8 verringert. Verringert wird damit auch der Verschleiß des Zylinders 2 und des Schlagstücks 3 gegenüber bekannten Systemen, bei denen das Schlagstück 3 direkt im oder am Zylinder 2 gelagert ist und es dort zu einer Abnutzung der in der Regel metallischen Kontaktflächen kommt.
Zusätzlich werden die in den Rüttelhammer 1 und dessen Verankerung eingeleiteten Vibrationen deutlich verringert. Damit steigt auch die Lebensdauer der nicht unmittelbar am Schlag beteiligten Komponenten des Rüttelhammers 1 und von Geräten im Bereich der Verankerung des Rüttelhammers. Beispielsweise werden pneumatische respektive hydraulische Ventile und Steuerungen sowie elektronische Komponenten auf diese Weise geschont
In der Fig. 1 sind die Flächen des Schlagstücks 3 und des Kolbens 5, welche einander beim Schlag berühren, eben ausgebildet. Insbesondere wenn die Buchse 8 relativ weich ist, kann es leicht zu einem Verkanten des Schlagstücks 3 kommen, wodurch der Kolben 5 und das Schlagstück 3 beim Schlag nicht mehr flächig aufeinander liegen. Um Beschädigungen der genannten Flächen zu vermeiden, können diese auch gekrümmt insbesondere sphärisch, ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Kolben 5 eine konvexe und das Schlagstück eine konkave Oberfläche aulweisen oder umgekehrt. Auf diese Weise liegen der Kolben 5 und 8/19 N2012/20500 10/10/2012 08:42
Nr. : R482 P.011/020 25 08:40:07 10-10-2012 12/20 • « ♦ ♦ · · # « ·· ···· • · · · · · 8 das Schlagstück 3 beim Schlag auch dann noch flächig aufeinander, wenn das Schlagstück 3 verkantet respektive verdreht ist.
Anstelle der in der Fig. 1 dargestellten speziellen Buchse 8 mit Bund 9 kann auch eine Buchse ohne Bund 9 eingesetzt werden. Dazu wird angemerkt, dass es zur Dämpfung axialer Stöße nicht unbedingt eines Bunds 9 bedarf, sondern diese auch durch eine dem SchlagstQck 3 zugewandte Stirnfläche gedämpft werden können. Auch ist es möalich die Buchse 8 mit dem Schlaastück 3 zu verkleben beziehungsweise die Buchse 8 auf das Schlagstück 3 aufzuvulkanisieren. In diesem Fall kann der Rückschlag auch durch die in der Buchse 8 auftretenden Scherkräfte gemildert werden. Ein Bund 11 auf dem Schlagstück 3 kann dann ebenfalls entfallen.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann das erste dämpfende Element auch durch eine Scheibe gebildet sein, welche zwischen dem Zylinder 2 und einer dem Kolben 5 zugewandten Seite des Schlagstücks 3 angeordnet ist.
An dieser Stelle wird angemerkt, dass der Rüttelhammer 1 zur besseren Visualisierung der Erfindung stark vereinfacht dargestellt ist und beispielsweise ein Rückholmechanismus für den Kolben 5 in der Darstellung fehlt. Dieser kann beispielsweise mit Hilfe einer Feder in seine ursprüngliche Lage zurück bewegt werden oder durch Umsteuem des Druckmediums, woraufhin der vordere Hubraum druckbeaufschlagt wird.
Weiterhin wird angemerkt, dass die Druckbeaufschlagung bei der Ausführung des Schlags bei dem in der Fig. 1 dargestellten Rüttelhammer 1 dazu führt, dass ohne weitere Maßnahmen nicht nur der Kolben 5, sondern auch der Zylinder 2 nach vome gedrückt wird. Dies kann durchaus erwünscht sein, um das Schlagstück 3 gegen das Werkstück zu drücken. Denkbar Ist beispielsweise aber auch, dass der Zylinder 2 mit Hilfe einer Feder aus dem Gehäuse 12 herausgedrückt wird, um das Schlagstück 3 gegen das Werkstück zu drücken. Es kann aber auch eine Arretierung vorgesehen sein, beispielsweise eine Klemmschraube, um den Zylinder 2 in einer einmal eingestellten Lage zu halten. 9/19 N2012/20500 10/10/2012 08:42
Nr.: R482 P.012/020 25 08:40:48 10-10-2012 13/20 • · · ·· ·· · ·· · • « · I · · ··· · ·· • l « I «·· ♦ · · · ···· · ·· ·· 9
Weiterhin wird auch angemerkt, dass der Zylinder 2 in dem gezeigten Beispiel zweiteilig ausgeführt ist, wobei in dem hinteren Teil der Kolben 5 und in dem vorderen Teil das Schlagstück 3 gelagert ist. Selbstverständlich ist dies nur eine beispielhafte Ausführungsform. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass der Zylinder 2 einteilig ausgeführt ist oder dass er mehr Teile als dargestellt aufweist, beziehungsweise an einer anderen Stelle geteilt ist.
Schließlich ist es auch möglich, dass das Schlagstück 3 eine Nut aufweist, in welche ein dämpfendes Element eingreift, beispielsweise eine zweigeteilte Scheibe aus einem Elastomer, welcher in dem vorderen Teil des Zylinders 2 angeordnet ist. Durch diese Scheibe kann/können der Schlag und/oder der Rückschlag gedämpft werden. Das oben Gesagte ist auch auf diese Ausführungsform sinngemäß anzuwenden. Der Unterschied der genannten Ausführungsform zu der in Fig. 1 gezeigten besteht ja im Wesentlichen darin, dass nicht das Schlagstück 3 mit seinem Bund 11 in den Zylinder 2, sondern der Zylinder 2 mit einem Vorsprung respektive einem dämpfenden Element in die Nut des Schlagstücks 3 hineinragt. Dementsprechend kann die Buchse 8 auch einen nach innen ragenden Bund 9 aulweisen, welcher in die Nut des Schlagstücks 3 eingreift. Zur besseren Montage kann die genannte Buchse 8 auch zweigeteilt sein.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine mögliche Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Rüttelhammers 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellte Ausführungsvariante desselben eingeschränkt ist.
Insbesondere wird festgehalten, dass die dargestellte Anordnung in der Realität auch mehr oder weniger Bestandteile als dargestellt umfassen können.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 10/19 N2012/20500 10/10/2012 08:43
Nr. : R482 P.013/020 08:42:55 10-10-2012 17/20 • ♦ • ·
Bezugszeichen liste Rüttelhammer
Zylinder
Schlagstück
Schlagfläche
Kolben
Anschluss
Hubraum erstes dämpfendes Element (Buchse)
Bund (auf Buchse) zweites dämpfendes Element
Bund (auf Schlagstück)
Gehäuse 10/10/2012 08:45 11/19 N2012/20500
Nr. : R482 P.017/020

Claims (1)

  1. 25 08:41:27 10-10-2012 14/20 25 08:41:27 10-10-2012 14/20 • · • · ♦ ♦ ♦ · • · · · · ··· • « · ··« I • · · · « 1 Patentansprüche 1. Rüttelhammer (1), umfassend: einen Zylinder (2), ein in Bezug auf den Zylinder (2) beweglich gelagertes Schlagstück (3) mit einer außen liegenden Schlagfläche (4) und einen im Zylinder (2) verschiebbar gelagerten, mit einem druckbeaufschlagten Fluid oder elektromechanisch antreibbaren Kolben (5), dessen Verschiebeweg bis zum Schlagstück (3) reicht, gekennzeichnet durch ein erstes dämpfendes Element (8) zwischen dem Zylinder (2) und einer dem Kolben (5) zugewandten Seite des Schlagstücks (3). 2. Rüttelhammer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste dämpfende Element durch eine zwischen Zylinder (2) und Schlagstück (3) angeordnete Buchse (8) gebildet ist. 3. Rüttelhammer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (8) einen Bund (9) aufweist, welcher zwischen dem Zylinder (2) und einer dem Kolben (5) zugewandten Seite des Schiagstücks (3) angeordnet ist. 4. Rüttelhammer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste dämpfende Element durch eine Scheibe gebildet ist, welche zwischen dem Zylinder (2) und einer dem Kolben (5) zugewandten Seite des Schlagstücks (3) angeordnet ist. 5. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zweites dämpfendes Element (10), welches zwischen dem Zylinder (2) und einer der Schlagfläche (4) zugewandten Seite des Schlagstücks (3) angeordnet ist. 12/19 N2012/20500 10/10/2012 08:44 Nr.: R482 P.014/020 25 08:42:01 10-10-2012 15/20 • ·· · · · · · · · · • « · · · · ··· · ·· «···#·· · · · · • · f · · ·· ·· 2 6. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagstück (3) einen Bund (11) aufweist, welcher den Zylinder (2) auf einer der Schlagfläche (4) zugewandten Seite und/oder auf einer dem Kolben (5) zugewandten Seite quer zur Bewegungsrichtung des Schlagstücks (3) überragt. 7. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite dämpfende Element (8,10) aus einem Elastomer gefertigt ist/sind. 8. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite dämpfende Element (8,10) mit dem Schlagstück (3) und/oder dem Zylinder (2) verklebt oder auf dieses/diese aufvulkanisiert ist/sind. 9. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) und/oder das Schlagstück (3) aus Metall gefertigt ist/sind. 10. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) und das Schlagstück (3) direkt aneinander liegen, wenn der Kolben (5) an das Schlagstück (3) heran geschoben ist. 11. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berührfläche des Kolbens (5) mit dem Schlagstück (3) konvex/konkav und eine Berührfläche des Schlagstücks (3) mit dem Kolben (5) konkav/konvex ausgebildet sind. 13/19 N2012/20500 10/10/2012 08:44 Nr.: R482 P.015/020 25 08:42:34 10-10-2012 16/20 • ·· ·· ·· · ·· · • · · ·· · · · · ··· « ·· ♦ · · · · e ♦ · ···· · ·· · · 3 12. Rüttelhammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zylinder (2) in einem Gehäuse (12) verschiebbar gelagert ist. Fili Gesellschaft m.b.H. durch Anwälte BiABer&Partner Rechtsanwalt GmbH 14/19 N2012/20500 10/10/2012 08:44 Nr. : R482 P.016/020
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