DE102010022106A1 - Geberzylinder - Google Patents
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
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- F16D2025/081—Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder für eine hydrostatisch betätigte Reibungskupplung oder Bremse mit einem in einem Gehäuse axial verlagerbaren Kolben mit einer Gelenkpfanne sowie einer in dieser begrenzt mittels eines Gelenkkopfes begrenzt verschwenkbar und axial in Höhe eines vorgesehenen Kolbenhubs mittels eines am Gehäuse wirksam angeordneten Anschlags begrenzt verlagerbar aufgenommenen Kolbenstange.
- Ein derartiger Geberzylinder ist beispielsweise aus der
DE 10 2007 019 941 A1 bekannt. Hierbei wird die Kolbenstange an ihrem freien Ende an dem Kupplungspedal befestigt und beaufschlagt nach Betätigung des Kupplungspedals über einen am anderen Ende angeordneten Gelenkkopf mit großem Radius eine im Kolben vorgesehene Gelenkpfanne, um den Kolben in dem Gehäuse axial zu verlagern. In der durch den Kolben und das Gehäuse gebildeten Druckkammer ist dabei eine Vorlastfeder vorgesehen, die bei Betätigung des Geberzylinders komprimiert wird und den Kolben mitsamt der Kolbenstange nach einem Loslassen des Kupplungspedals wieder an einem Anschlag des Gehäuses zur Begrenzung des Kolbenwegs anlegt. Hierzu wird nach der Montage des Kolbens und der Kolbenstange in das Gehäuse von radial außen eine Klammer eingebracht, die den Anschlag für den zu diesem Zweck abgeflachten, eine Gegenanschlagfläche bildenden Gelenkkopf bildet. Durch die flache Ausbildung des Gelenkkopfs können insbesondere bei Lastwechselschlägen, die durch schnelles Loslassen des Kupplungspedals infolge der sich rasch entspannenden Vorlastfeder und weitere in der nachfolgenden Druckleitung vorhandenen Systemkräfte verursacht werden, Spitzenkräfte an dem Gelenkkopf auftreten, so dass dieser auf Lebensdauer geschädigt werden kann. - Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Geberzylinder vorzuschlagen, der robust gegen derartige Lastwechseleinflüsse ist.
- Die Erfindung wird durch einen Geberzylinder für eine hydrostatisch betätigte Reibungskupplung oder Bremse mit einem in einem Gehäuse axial verlagerbaren Kolben mit einer Gelenkpfanne sowie einer in dieser mittels eines Gelenkkopfes begrenzt verschwenkbar und axial in Höhe eines vorgesehenen Kolbenhubs mittels eines am Gehäuse wirksam angeordneten Anschlags begrenzt verlagerbar aufgenommenen Kolbenstange gelöst, wobei der Anschlag nach radial innen auf einen kleineren Durchmesser als ein Außendurchmesser des Gelenkkopfes erstreckt, an der Kolbenstange ein den Anschlag radial übergreifender Gegenanschlag und axial zwischen Anschlag und Gegenanschlag eine Anschlagscheibe vorgesehen ist. Durch die Zwischenlegung einer Anschlagscheibe wird der Gelenkkopf der Kolbenstange infolge der besseren Flächenpressung geschont, der Anschlag tritt außerdem nicht direkt in Berührungskontakt mit dem Anschlag, so dass der Gelenkkopf vollständig an seine Aufgabe der Übertragung der Pedalkräfte auf den Kolben mit einem gegebenenfalls auftretenden Winkelversatz angepasst werden kann.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann hierzu an der Kolbenstange axial beabstandet zum Kugelkopf ein radial ausgebildeter Ringbund zur Bildung des Gegenanschlags vorgesehen sein. Im Falle einer Herstellung der Kolbenstange aus Kunststoff kann dieser Ringbund bereits werkzeugfallend ohne zusätzlich Bearbeitungsschritte im Spritzwerkzeug vorgesehen werden. Dabei kann eine plan ausgeführte Anlagefläche des Ringbunds unabhängig von der Gestalt des Gelenkkopfes vorgesehen und bezüglich der eingetragenen Kräfte bei einem schnellen Loslassen des Pedals von diesem isoliert werden.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel insbesondere zur Minimierung des axialen Bauraums kann alternativ der Gegenanschlag durch den Gelenkkopf gebildet werden, wobei die Anschlagscheibe an ihrem Innenumfang an den Radius des Gelenkkopfes angepasst ist. Hierdurch kann die Gestalt eines praktisch runden Gelenkkopfs erhalten werden und dennoch eine plane Anlagefläche für den Anschlag ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft ist dabei durch die Anpassung der Radien des Gelenkkopfes und der Innenfläche des Anschlagrings die vergrößerte Auflagefläche an dem Gelenkkopf, so dass dieser eine geringe Flächenpressung bei harten Anschlägen an dem Anschlag erfährt.
- Zur weiteren Dämpfung von harten Anschlägen kann die Anschlagscheibe axial elastisch ausgebildet sein. Hierzu haben sich insbesondere Elastomerscheiben als vorteilhaft erwiesen, die aus Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen gebildet sind und bezüglich ihrer Elastizität so ausgelegt sind, dass bei ausreichender Elastizität ein Verschleiß oder Zerstörung auf Lebensdauer ausgeschlossen werden kann. Alternativ zur Verwendung von Elastomerscheiben können Well- oder Tellerfedern als Anschlagscheiben verwendet werden. Insbesondere bei einem Anschlag aus Metall, beispielsweise in Form einer eine kleine, unebene Anlagefläche bildenden Klammer, kann der Anschlagring aus Metall gebildet sein. Beispielsweise im Falle eines direkt am Gelenkkopf anliegenden Anschlagrings kann in vorteilhafter Weise eine im Wesentlichen verschleißfreie, großflächige Anlagefläche für eine Klammer gebildet werden.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Anschlag für die Kolbenstange an einer in das Gehäuse eingebrachten, mit diesem fest verbundenen Innenbuchse mit einer Kolbenlauffläche angeformt. Eine derartige Innenbuchse kann mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt sein und den ringförmigen Anschlag bereits werkzeugfallend enthalten, so dass weitere Bauteile zur Bildung des Anschlags entfallen. Bei der Montage des Geberzylinders enthält die Innenbuchse bereits vormontiert Kolben, Kolbenstange und Anschlagring und wird danach ins Gehäuse geschoben und an diesem befestigt.
- In einem hierzu alternativen Ausführungsbeispiel wird der Anschlag in Form einer nach Einbringen des Kolbens mit der Kolbenstange in das Gehäuse oder in eine in diesem befestigten Innenbuchse eingehängten Klammer gebildet. Die Klammer kann dabei zugleich den Anschlag bilden und die Innenbuchse an dem Gehäuse axial fixieren. Es versteht sich, dass die Innenbuchse gegenüber dem Gehäuse in an sich bekannter Weise abgedichtet ist. Die Beaufschlagung des Kolbens durch das Pedal erfolgt vorteilhafterweise entgegen der Wirkung einer im von Kolben und Gehäuse gebildeten Druckraum des Geberzylinders untergebrachten und zwischen diesen verspannten Vorlastfeder, so dass der Kolben nach einem Loslassen des Pedals in die Anschlagsposition zwischen Anschlag und Gegenanschlag gebracht und dadurch eine von einem Arbeitszylinder infolge des im Druckraums angelegten Drucks betätigten Reibungskupplung beziehungsweise Bremse wieder zwangsweise geschlossen beziehungsweise gelöst wird.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Geberzylinder mit einem zwischen einem Gehäuseanschlag und einem Gegenanschlag an der Kolbenstange angeordneten Anschlagring mit einer an den Radius des Gelenkkopfes angepassten Innenfläche, -
2 ein Detail der1 im Schnitt, -
3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Geberzylinder mit einem zwischen einem Gehäuseanschlag und einem Gegenanschlag an der Kolbenstange angeordneten, axial elastischen Anschlagring in Form eines Gummipuffers, -
4 ein Detail der3 im Schnitt, -
5 ein Detail eines dem Geberzylinder der3 ähnlichen Geberzylinders mit einem elastischen Anschlagring bestehend aus einer Wellfeder im Schnitt. - Die
1 zeigt den Geberzylinder1 mit dem Gehäuse2 und dem darin axial verlagerbaren Kolben3 im Schnitt. Der Kolben3 gleitet in der fest in dem Gehäuse2 aufgenommenen, beispielsweise ultraverschweißten oder mittels einer Klammer axial gesicherten Innenbuchse4 und verdichtet das in dem durch Kolben3 und Gehäuse2 gebildeten Druckraum5 enthaltene Druckmittel, das über den Druckanschluss6 und eine sich an diesen anschließende Druckmittelleitung einen Arbeitszylinder zur Betätigung einer Reibungskupplung oder Bremse beaufschlagt. - Der Kolben
3 wird mittels der Kolbenstange7 von einem Pedal zur Verringerung des Druckraums5 axial entgegen der Wirkung der Vorspannfeder8 verlagert und beim Loslassen des Pedals mittels dieser wieder in seine hier dargestellte Ruheposition bewegt. Die Kolbenstange weist zum Ausgleich von Verschwenkwinkeln zwischen dem Pedal und dem gehäusefest angebrachten Gehäuse2 einen Gelenkkopf9 auf, der in einer komplementär hierzu ausgestalteten Gelenkpfanne10 des Kolbens3 aufgenommen ist. - Der axiale Kolbenweg des Kolbens
3 wird durch den gehäuseseitigen Anschlag11 begrenzt, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die in die Innenbuchse4 eingesetzte Klammer12 gebildet wird. Zwischen dem Anschlag11 und dem Gelenkkopf9 ist der Anschlagring13 vorgesehen, der zur Verringerung der Flächenpressung an der Oberfläche des Gelenkkopfes9 der Kontur des Gelenkkopfes9 angepasst ist. - Die Montage des Geberzylinders
1 erfolgt durch Einschieben der Innenbuchse4 mit vormontiertem Kolben3 mit Vorspannfeder8 , Kolbenstange7 und dem dazwischen angeordneten Anschlagring13 . Anschließend wird die Klammer12 von radial außen in entsprechend in der Innenbuchse4 vorgesehene Öffnungen gesteckt und der Anschlag11 gebildet. Die Befestigung der Innenbuchse4 am Gehäuse2 kann mit derselben Klammer12 , durch Klebung, Verschweißung wie Ultraschallschweißung oder dergleichen erfolgen. -
2 zeigt den Bereich der Anbindung der Kolbenstange7 an den – hier nicht dargestellten – Kolben3 (1 ) des Geberzylinders1 . Mit seiner Innenfläche14 legt sich der vorzugswei se aus Metall gebildete Anschlagring13 an die Oberfläche15 an, die endseitig den Kolben3 und bei nach dem maximalen Außendurchmesser wieder abnehmendem Durchmesser vom Anschlagring13 umschlossen wird, so dass die Kraft bei einem harten Anschlag des Anschlagrings13 mittels seiner im Wesentlichen planen, den Gegenanschlag21 bildenden Stirnfläche16 an der Klammer12 in eine Radial- und Axialkomponente aufgeteilt in den Gelenkkopf9 eingeleitet wird und dieser daher gleichmäßig belastet wird. Die Klammer12 nimmt die Anschlagkräfte gehäuseseitig auf und ist in der Nut17 der Innenbuchse4 axial verspannt. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann der Anschlagring elastisch und geschlitzt vorgesehen werden, so dass dieser bei starken Stößen zumindest geringfügig radial erweitert wird. -
3 zeigt einen gegenüber dem Geberzylinder1 der1 leicht veränderten Geberzylinder1a im Schnitt. Im Unterschied hierzu ist der mit dem Gummibalg18 zwischen Kolbenstange7a und Gehäuse2a abgedichtete Geberzylinder1a mit einer Innenbuchse4a versehen, die zur Bildung des Anschlags11 zur Begrenzung des Kolbenhubs des Kolbens3 einen radial nach innen erweiterten Ringbund19 aufweist, der an die Innenbuchse4a werkzeugfallend angespritzt ist. Im Weiteren weist die Kolbenstange7a axial benachbart zu dem Gelenkkopf9 einen den Ringbund19 radial übergreifenden Ringbund20 auf, der den Gegenanschlag21 zum Anschlag11 bildet. Zwischen Anschlag11 und Gegenanschlag21 ist der zumindest axial elastische Anschlagring13a vorgesehen, der zwischen diesen auftretende Stöße insbesondere beim schnellen Loslassen des Pedals wie Brems- oder Kupplungspedals dämpft. - Der Geberzylinder
1a wird montiert, indem eine Vormontageeinheit mit der Innenbuchse4a gebildet wird, wobei zuerst die Kolbenstange7a ohne Befestigungsöse25 durch den Ringbund19 und anschließend Anschlagring13a und der Kolben3 in die Innenbuchse4a eingefädelt werden. Die Vormontageeinheit wird in das Gehäuse2a eingebracht und die Innenbuchse4a mit diesem fest verbunden. - Die
4 und5 zeigen in Detaildarstellung zwei verschiedene Ausführungsformen von Anschlagringen13a der3 .4 zeigt den Anschlagring13a in Form der Elastomerscheibe22 , die zwischen die Stirnfläche16 des axial zu dem Gelenkkopf9 der Kolbenstange7a angeordneten Ringbunds20 und die Anschlagfläche23 des Ringbunds19 der Innenbuchse4a gelegt wird. In gleicher Weise ist in der5 anstatt der Elastomerscheibe22 der4 eine Wellfeder24 als elastischer Anschlagring13a zwischengelegt. Es versteht sich, dass unter Ringbund19 ,20 im Sinne der Erfindung die Ringform unterbrochen sein kann und über den Umfang verteilte, nach radial innen beziehungsweise nach radial außen ausgebildete Segmente die Funktion der Ringbunde19 ,20 einnehmen können. -
- 1
- Geberzylinder
- 1a
- Geberzylinder
- 2
- Gehäuse
- 2a
- Gehäuse
- 3
- Kolben
- 4
- Innenbuchse
- 4a
- Innenbuchse
- 5
- Druckraum
- 6
- Druckanschluss
- 7
- Kolbenstange
- 7a
- Kolbenstange
- 8
- Vorspannfeder
- 9
- Gelenkkopf
- 10
- Gelenkpfanne
- 11
- Anschlag
- 12
- Klammer
- 13
- Anschlagring
- 13a
- Anschlagring
- 14
- Innenfläche
- 15
- Oberfläche
- 16
- Stirnfläche
- 17
- Nut
- 18
- Gummibalg
- 19
- Ringbund
- 20
- Ringbund
- 21
- Gegenanschlag
- 22
- Elastomerscheibe
- 23
- Anschlagfläche
- 24
- Wellfeder
- 25
- Befestigungsöse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007019941 A1 [0002]
Claims (11)
- Geberzylinder (
1 ,1a ) für eine hydrostatisch betätigte Reibungskupplung oder Bremse mit einem in einem Gehäuse (2 ,2a ) axial verlagerbaren Kolben (3 ) mit einer Gelenkpfanne (10 ) sowie einer in dieser mittels eines Gelenkkopfes (9 ) begrenzt verschwenkbar und axial in Höhe eines vorgesehenen Kolbenhubs mittels eines am Gehäuse (2 ,2a ) wirksam angeordneten Anschlags (11 ) begrenzt verlagerbar aufgenommenen Kolbenstange (7 ,7a ), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11 ) nach radial innen auf einen kleineren Durchmesser als ein Außendurchmesser des Gelenkkopfes (9 ) erstreckt, an der Kolbenstange (7 ,7a ) ein den Anschlag (11 ) radial übergreifender Gegenanschlag (21 ) und axial zwischen Anschlag (11 ) und Gegenanschlag (21 ) ein Anschlagring (13 ,13a ) vorgesehen ist. - Geberzylinder (
1a ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange (7a ) axial beabstandet zum Gelenkkopf (9 ) ein radial ausgebildeter Ringbund (20 ) zur Bildung des Gegenanschlags (21 ) vorgesehen ist. - Geberzylinder (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (21 ) durch den Gelenkkopf (9 ) gebildet wird, wobei der Anschlagring (13 ) an seiner Innenfläche (14 ) an den Radius des Gelenkkopfes (9 ) angepasst ist. - Geberzylinder (
1 ,1a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13 ,13a ) axial elastisch ausgebildet ist. - Geberzylinder (
1a ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13a ) eine Elastomerscheibe (22 ) ist. - Geberzylinder (
1a ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13a ) eine Wellfeder (24 ) oder Tellerfeder ist. - Geberzylinder (
1 ,1a ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13 ,13a ) aus Metall gebildet ist. - Geberzylinder (
1a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11 ) an einer in das Gehäuse (2a ) eingebrachten, mit diesem fest verbundenen Innenbuchse (4a ) mit einer Kolbenlauffläche angeformt ist. - Geberzylinder (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11 ) in Form einer nach Einbringen des Kolbens (3 ) mit der Kolbenstange (7 ) in das Gehäuse (2a ) oder in einer in diesem befestigten Innenbuchse (4a ) eingehängten Klammer (12 ) vorgesehen ist. - Geberzylinder (
1a ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (12 ) zugleich den Anschlag (11 ) bildet und die Innenbuchse (4a ) an dem Gehäuse (2a ) axial fixiert. - Geberzylinder (
1 ,1a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (11 ) und Gegenanschlag (21 ) in Ruheposition des Geberzylinders (1 ,1a ) mittels einer in einer von dem Gehäuse (2 ,2a ) und dem Kolben (3 ) gebildeten Druckraum (5 ) zwischen diesen wirksam angeordneten Vorspannfeder (8 ) aufeinander fixiert werden.
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DE102010022106A Withdrawn DE102010022106A1 (de) | 2009-06-18 | 2010-05-31 | Geberzylinder |
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- 2010-05-31 DE DE102010022106A patent/DE102010022106A1/de not_active Withdrawn
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R081 | Change of applicant/patentee |
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