DE102008058691B4 - Kupplung mit einem hydraulischen Ausrücker - Google Patents

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Abstract

Kupplung (10), insbesondere Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydraulischen Ausrücker, der einen Nehmerzylinder (4) mit einer Drehmomentabstützung (21) aufweist, die in ein gehäusefestes Lager (22) eingreift, das die Drehmomentabstützung (21) in tangentialer Richtung um eine Längsachse (23) der Kupplung (10) gegen ein Verdrehen um die Längsachse (23) lagert, wobei die Drehmomentabstützung (21) in dem Lager (22) mit einem Feder-Dämpfer-Element (32) gelagert ist und das Lager (22) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Halteblech (24) aufweist, in welcher das Feder-Dämpfer-Element (32) aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere eine Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydraulischen Ausrücker, der einen Nehmerzylinder mit einer Drehmomentabstützung aufweist, die in ein gehäusefestes Lager eingreift, das die Drehmomentabstützung in tangentialer Richtung um eine Längsachse der Kupplung gegen ein Verdrehen um die Längsachse lagert.
  • Aus der DE 101 38 722 A1 ist ein kupplungsfester Ausrücker für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug bekannt. Das Betätigungssystem für die Kupplung umfasst einen Geberzylinder, eine Druckleitung und einen Nehmerzylinder, wobei ein im Geberzylinder beim Drücken des Kupplungspedals aufgebauter Druck über die Druckleitung durch eine Hydraulikflüssigkeit an den Nehmerzylinder weitergegeben wird.
  • Es sind zentrale Nehmerzylinder (Central Slave Cylinder, CSC) bekannt, die wie bei dem oben genannten Stand der Technik kupplungsfest ausgeführt sein können, d. h. die Abstütz-kräfte des Nehmerzylinders werden durch das Kupplungsgehäuse, beispielsweise durch den Kupplungsdeckel, aufgenommen. Allerdings ist diese Abstützung in der Regel derart, dass der Nehmerzylinder sich noch um die Kupplungsachse drehen kann. Um diese Bewegungsmöglichkeit einzuschränken, ist es bekannt, den Nehmerzylinder gehäusefest in Umfangsrichtung abzustützen. Dabei kann der Stutzen zum Anschluss der Druckleitung als Drehmomentabstützung für den Nehmerzylinder verwendet werden. Eine solche Drehmomentabstützung hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, da die Aufnahme des Stutzens in einem gehäusefesten Lager im Laufe der Lebensdauer der Kupplung ein zunehmendes Spiel aufwies. Ebenso können Resonanzen auftreten.
  • Eine vollkommen feste Lagerung ist ebenfalls unerwünscht, da das Lager für die Drehmomentabstützung bei einem Sperren des Bewegungsfreiheitsgrades in Umfangsrichtung eine Bewegung in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Längsachse der Kupplung, und in radialer Richtung zulassen sollte, um durch die Kurbelwelle hervorgerufene Schwingbewegungen nicht mit einer zusätzlichen Zwangsbedingung zu beaufschlagen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, aus dem Stand der Technik bekannte Kupplungen zu verbessern, wobei insbesondere eine zuverlässige und haltbare Drehmomentabstützung des Ausrückers gewährleistet sein soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplung, insbesondere eine Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydraulischen Ausrücker, der einen Nehmerzylinder mit einer Drehmomentabstützung aufweist, die in ein gehäusefestes Lager eingreift, das die Drehmomentabstützung in tangentialer Richtung um eine Längsachse der Kupplung gegen ein Verdrehen um die Längsachse lagert, wobei die Drehmomentabstützung in dem Lager mit einem Feder-Dämpfer-Element gelagert ist und das Lager ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Halteblech aufweist, in welcher das Feder-Dämpfer-Element aufgenommen ist. Die Kupplung ist dabei vorzugsweise Teil eines Antriebsstrangs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer drehschlüssig mit der Antriebseinheit verbundenen Kupplung, wobei dies bedeutet, dass ein Kupplungsgehäuse der Kupplung mit einer Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs drehschlüssig verbunden ist. Die Antriebseinheit kann eine Brennkraftmaschine oder eine elektrische Maschine sein. Der Ausrücker ist vorzugsweise ein Zentralausrücker. Die Längsachse der Kupplung ist vorzugsweise eine Längsachse einer Antriebs- oder einer Abtriebswelle der Kupplung. Die Lagerung erfolgt in Umfangsrichtung zu der Längsachse, d.h. tangential, wobei die Drehmomentabstützung mit dem Lager bevorzugt ausschließlich über das Feder-Dämpfer-Element verbunden ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine dauerhafte Lagerung der Drehmomentabstützung gewährleistet ist und gleichzeitig Kraftspitzen abgemildert werden, sodass es zu keinem oder nur einem sehr geringen Verschleiß kommt. Außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, dass die Drehmomentabstützung kleiner dimensioniert werden kann, da die auftretenden Kräfte geringer sind. Vorzugsweise ist das Lager in einem Kupplungsgehäuse der Kupplung angeordnet. Hierzu ist es beispielsweise möglich, das Lager an einem Deckel der Kupplung anzuordnen. Es ist auch möglich, das Lager an einer anderen Stelle des Kupplungsgehäuses anzuordnen. Daneben ist es auch möglich, das Lager an einer benachbarten Wand eines Getriebegehäuses fest anzuordnen. Allgemein wird bevorzugt, dass das Lager gehäusefest gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Ausrücker ein gehäusefester Ausrücker. Hierzu wird auf die DE 101 38 722 A1 verwiesen. Ein gehäusefester Ausrücker bietet den Vorteil, dass Kräfte auf die Kurbelwelle und insbesondere Kräfte auf Axiallager der Kurbelwelle vermieden werden. Im Zusammenhang mit der Erfindung bietet ein gehäusefester Ausrücker den Vorteil, dass die beim Betrieb des Ausrückers entstehenden Kräfte weitgehend innerhalb der Kupplung aufgenommen werden können.
  • Vorzugsweise umfasst das Feder-Dämpfer-Element ein Elastomer. Ein Elastomer bietet den Vorteil einer elastischen und gleichzeitig dämpfenden Lagerung, sodass eine weitgehend verschleißfreie Lagerung möglich ist, wobei durch die dämpfenden Eigenschaften des Elastomers Resonanzschwingungen vermieden werden. Bevorzugt wird die Drehmomentabstützung in dem Lager ausschließlich in einem oder mehreren Elastomeren gelagert, d.h. es bestehen keine anderen unmittelbaren Verbindungen zwischen einer gehäusefesten Befestigung des Lagers und der Drehmomentabstützung als durch das oder die Elastomere. Bevorzugte Elastomere sind PEEK (Polyetheretherketon) oder POM (Polyoxymethylen), wobei auch zahlreiche andere Elastomere eingesetzt werden können. Es ist auch möglich, ein Feder-Dämpfer-Element vorzusehen, das eine Feder und einen Dämpfer aufweist. Dies ist als Alternative zu einem Elastomer oder zusätzlich zu einem Elastomer möglich. Der Vorteil einer solchen Konstruktion ist, dass die elastischen und dämpfenden Eigenschaften individuell einstellbar und wählbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Drehmomentabstützung so mit dem Elastomer in dem Lager gelagert, dass durch die Drehmomentabstützung in Umfangsrichtung auf das Lager aufgebrachte Kräfte im Wesentlichen eine Normalkraftbelastung des Elastomers erzeugen. Dabei bedeutet „in Umfangsrichtung“ in Umfangsrichtung bezüglich der Achse der Kupplung, d.h. eine Achse einer Antriebs- oder Abtriebs-Welle der Kupplung. Die in Umfangsrichtung auf das Lager aufgebrachten Kräfte sind dabei die typischen Kräfte der Drehmomentabstützung, also solche Kräfte, die aus einer Verdrehung des Nehmerzylinders um die Achse resultieren. Normalkräfte sind Druck- oder Zugkräfte, wobei im Wesentlichen bedeutet, dass bei einem Elastomer mit räumlicher Ausdehnung, beispielsweise einem Elastomer in Quader-Form („bulk“-Elastomer) nicht ausgeschlossen werden kann, dass je nach Aufnahme des Elastomers in dem Lager auch zusätzlich zu den Normalkräften geringe Schubkräfte entstehen können. Bevorzugt wird, dass überwiegend Normalkräfte entstehen, falls Kräfte der Drehmomentabstützung in Umfangsrichtung durch das Lager aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist die Drehmomentabstützung so mit dem Elastomer in dem Lager gelagert, dass durch die Drehmomentabstützung in axialer oder radialer Richtung auf das Lager aufgebrachte Kräfte im Wesentlichen eine Schubbelastung des Elastomers erzeugen. Wiederum bedeutet in axialer oder radialer Richtung, dass Kräfte gemeint sind, die bezüglich der Kupplung axial oder radial durch die Drehmomentabstützung auf das Lager bzw. auf den Elastomer aufgebracht werden. „Im Wesentlichen“ bedeutet wiederum, dass in der Realität keine reine Schubbelastung des Elastomers zu erwarten ist. Dies ist abhängig von der Krafteinleitung der Lagerkräfte in den Elastomer oder in die Elastomere. Das genannte Merkmal ist vorteilhafterweise mit dem Merkmal kombinierbar, dass die in Umfangsrichtung auf das Lager aufgebrachten Kräfte im Wesentlichen eine Normalkraftbelastung des Elastomers erzeugen. Hierzu wird ein Elastomer-Block oder mehrere Elastomer-Blöcke bevorzugt so angeordnet, dass sie zwischen zwei Krafteinleitungsstellen in tangentialer Richtung angeordnet sind, das heißt, dass die Krafteinleitungsstellen tangential bezüglich der Achse der Kupplung beabstandet sind. Dabei ist es möglich, lediglich einen Elastomer vorzusehen, in dem den die Drehmomentabstützung eingefasst ist oder beidseitig der Drehmomentabstützung in tangentialer Richtung Elastomere vorzusehen.
  • Vorzugsweise ist die Drehmomentabstützung mit dem Feder-Dämpfer-Element dauerhaft verbunden. Besonders bevorzugt wird, falls die Drehmomentabstützung in einen Elastomer einvulkanisiert wird. Dies bietet den Vorteil einer besonders einfachen und robusten Konstruktion. Dazu kann ein Arm, den die Drehmomentabstützung umfasst, an dem dem Lager zugewandten Ende in einen Elastomer-Block einvulkanisiert sein, der zwischen zwei tangential beabstandeten Krafteinleitungspunkten angeordnet ist.
  • Allgemein hat eine dauerhafte Verbindung der Drehmomentabstützung mit dem Feder-Dämpfer-Element den Vorteil, dass eine robuste Konstruktion möglich wird. Eine solche dauerhafte Verbindung wird vorzugsweise durch ein Vulkanisieren erreicht, beispielsweise durch ein Anvulkanisieren des Elastomers an die Drehmomentabstützung oder an einen Arm der Drehmomentabstützung. Dies schließt das oben beschriebene Umschließen des Armes oder der Drehmomentabstützung durch den Elastomer ein.
  • Vorzugsweise ist das Lager mit dem Feder-Dämpfer-Element dauerhaft verbunden. Dies bietet den Vorteil einer robusten Konstruktion. Vorzugsweise ist das Elastomer an dem Lager anvulkanisiert.
  • Das Lager weist ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Halteblech auf, in welcher das Feder-Dämpfer-Element aufgenommen ist. Das Halteblech hat vorzugsweise die Form einer Klammer mit zwei Armen. Dabei bedeutet in Umfangsrichtung, dass sich das Halteblech tangential erstreckt, wobei zwei Arme des Halteblechs tangential beabstandete Widerlager bilden, in welchen das Feder-Dämpfer-Element aufgenommen ist. Vorzugsweise sind ein oder zwei Elastomere in dem Lager aufgenommen. Bevorzugt wird, falls die Elastomere oder der Elastomer ausschließlich an den Armen des Halteblechs gehäusefest gelagert sind, d.h. der oder die Elastomere sind freitragend zwischen den Armen des Halteblechs und der Drehmomentabstützung. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Konstruktion, die gleichzeitig eine vorteilhafte Lagerung der Drehmomentabstützung ermöglicht. Vorteilhafterweise wird zwischen den Armen des Halteblechs ein quaderförmiger Elastomer angeordnet, in welchen die Drehmomentabstützung einvulkanisiert ist. Ebenso ist es möglich, die Drehmomentabstützung zwischen zwei Elastomeren anzuordnen, die einerseits mit der Drehmomentabstützung und andererseits mit den Armen des Halteblechs verbunden sind, wobei diese Anordnung tangential ausgerichtet angeordnet wird, um die erhöhte Festigkeit des Elastomers bei Zug-DruckBelastungen gegenüber Schub-Belastungen auszunutzen. Hintergrund ist, dass die Drehmomentabstützung vorzugsweise so ausgelegt ist, dass durch sie im Wesentlichen Drehmoment-Abstützungskräfte als Normalkräfte übertragen werden. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Steifigkeit des Lagers für axiale oder radiale Kräfte, die aus entsprechenden Bewegungen des Nehmerzylinders resultieren, reduziert ist im Verhältnis zur Steifigkeit für tangentiale Kräfte der Drehmomentabstützung.
  • Vorzugsweise ist das Halteblech lösbar gehäusefest angeordnet. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Montage des Halteblechs als Lager für die Drehmomentabstützung. Eine besonders bevorzugte Befestigungsform wird mit einer Einnietmutter in dem Halteblech geschaffen, in die eine Schraube eingreift, welche die Einnietmutter und damit das Halteblech mit einem Gehäuse verbindet. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Montage.
  • Vorzugsweise umfasst die Drehmomentabstützung einen in axialer Richtung flachen Arm, der zwischen dem Nehmerzylinder und dem Lager angeordnet ist und dessen Abmessung des Querschnitts in axialer Richtung um so viel kleiner ist, als in tangentialer Richtung des Armes, dass die Drehmomentabstützung in axialer Richtung im Wesentlichen keine Querkräfte überträgt. Dies bedeutet, dass zwischen der Drehmomentabstützung und dem Lager kaum oder im Wesentlichen keine axialen Lagerkräfte auftreten. Dies bietet den Vorteil, dass diese Randbedingung weitgehend frei beweglich ist, so dass eine bereits vorhandene andere Lagerung des Nehmerzylinders in axialer Richtung nicht oder nur geringfügig beeinflusst wird. Weiterhin bietet dies den Vorteil, dass das Lager oder das Feder-Dämpfer-Element nicht für nennenswerte axiale Kräfte ausgelegt sein muss. Bevorzugte Querschnitte sind beispielsweise ein Verhältnis der Dicke zur Breite des Armes von höchstens 1:5 oder höchstens 1:10 oder höchstens 1:20. Der Arm ist vorzugsweise aus einem Metall gefertigt, wobei auch ein Kunststoffarm möglich ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein hydraulisches Kraftübertragungssystem, bei dem eine Kupplung eingesetzt werden kann;
    • 2 zeigt schematisch in einer Schnittansicht eine mögliche Ausführungsform;
    • 3 zeigt schematisch die Drehmomentabstützung der 2 vergrößert in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4 zeigt schematisch eine weitere Variante der Drehmomentabstützung und des Lagers einer Kupplung; und
    • 5 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der 4, wobei die Drehmomentabstützung und das Lager des Ausführungsbeispiels der 4 geschnitten dargestellt sind.
  • In der 1 ist ein Beispiel für ein hydraulisches Kraftübertragungssystem gezeigt, bei dem eine Kupplung eingesetzt wird. Das hydraulische Kraftübertragungssystem ist eine hydraulische Kupplungsbetätigung 1 für ein Kraftfahrzeug. Die Kupplungsbetätigung 1 umfasst einen Geberzylinder 2, der durch eine hydraulische Druckleitung 3 mit einem Nehmerzylinder 4 in Fluid-Verbindung steht. Der Nehmerzylinder 4 ist als zentraler ringförmiger Nehmerzylinder (CSC) ausgebildet. In einem ringförmigen Nehmerzylindergehäuse 5 ist ein ringförmiger Nehmerzylinderkolben 6 gelagert. Der ringförmige Nehmerzylinder 4 und der ringförmige Nehmerzylinderkolben 6 schließen einen wiederum ringförmigen Druckraum 7 ein. Der Nehmerzylinder 4 ist über ein Ausrücklager 8 gelagert und betätigt eine Tellerfeder 9. Die Tellerfeder 9 dient der Betätigung einer Kupplung 10.
  • Diese Kupplung 10 umfasst neben dem Nehmerzylinder 4, dem Nehmerzylindergehäuse 5, dem Nehmerzylinderkolben 6, dem Druckraum 7, dem Ausrücklager 8 und der Tellerfeder 9 noch eine Druckplatte 11, eine Gegendruckplatte 12 und eine Kupplungsscheibe 13. Die Tellerfeder 9 ist so vorgespannt, dass diese in Vorspannrichtung die Druckplatte 11 auf die Gegendruckplatte 12 drückt und dabei die drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbundene Kupplungsscheibe 13 zwischen der Druckplatte 11 und der Gegendruckplatte 12 einklemmt. Hierzu sind die Druckplatte 11 und die Gegendruckplatte 12 drehfest mit einer Kurbelwelle einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine als Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs verbunden. Bei Druckbeaufschlagung des Nehmerzylinders 4 wird demnach die Tellerfeder 9 derart bewegt, dass sie entgegen ihrer Vorspannrichtung den Anpressdruck der Druckplatte 11 in Richtung der Druckplatte 12 verringert und so eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Kupplungsscheibe 13 einerseits und der Druckplatte 11 und der Gegendruckplatte 12 andererseits löst.
  • Der Geberzylinder 2 der 1 umfasst einen Geberzylinderkolben 14, der mittels eines Kupplungspedals 15 über eine Druckstange 16 betätigt wird. Ein Geberzylindergehäuse 17 des Geberzylinders 2 und der darin beweglich angeordnete Geberzylinderkolben 14 schließen einen Druckraum 18 ein. Bei drucklosen Systemen ist mit dem Druckraum 18 ein Nachlaufbehälter 19 hydraulisch verbunden. Ein in der Druckleitung 3 angeordnetes hydraulisches Ventil 20 dient dazu, schnelle Rückhubbewegungen des Kupplungspedals 15 in ihrer Auswirkung auf die hydraulische Kupplungsbetätigung 1 zu begrenzen. Hierdurch werden hohe Einkuppelgeschwindigkeiten beim Betätigen der Kupplung 10 vermieden.
  • Die hydraulische Kupplungsbetätigung 1 mit der Kupplung 10 wird nun derart erweitert, dass der Nehmerzylinder 4, d. h. der Zentralausrücker, mit einer Drehmomentabstützung 21 ergänzt wird, welche in ein Lager 22 eingreift. Wie alle anderen Teile der hydraulischen Kupplungsbetätigung 1 auch sind die Drehmomentabstützung 21 und das Lager 22 hier lediglich sehr schematisch dargestellt. Das Lager 22 dient dazu, die Drehmomentabstützung 21 vorgespannt in einer tangentialen Richtung um eine Längsachse 23 der Kupplung 10 vorgespannt zu lagern. Die vorgespannte Lagerung der Drehmomentabstützung 21 in dem Lager 22 wird im Folgenden im Zusammenhang mit den weiteren Figuren näher erläutert, wobei verschiedene Ausführungsbeispiele der Lager 22 und Drehmomentabstützungen 21 gezeigt werden.
  • Die 2 zeigt schematisch in einer Schnittansicht eine mögliche Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche oder ähnliche Teile. In der Mitte ist eine Drehmomentabstützung 21 gezeigt, welche sich an einem Lager 22 (in der 2 nur teilweise gezeigt) abstützt, wobei von dem Lager in der Schnittansicht lediglich ein Halteblech 24 gezeigt ist, das über eine Einnietmutter 25 und eine Schraube 26 an einer Kupplungsglocke 27 der Kupplung befestigt ist. Von der Kupplung sind weiterhin schematisch das Nehmerzylindergehäuse 5 und der Nehmerzylinderkolben 6 gezeigt. Das Nehmerzylindergehäuse 5 wird durch die Drehmomentabstützung 21 an einem Verdrehen gehindert.
  • Weiterhin ist in der 2 schematisch eine Abtriebswelle 28 der Kupplung gezeigt, wobei sich die Abtriebswelle 28 um die Längsachse 23 der Kupplung dreht. Zur Montage der Schraube 26 sind in weiteren Teilen, die in der 2 schematisch dargestellt sind (im Einzelnen eine Flexplate und ein Flansch einer elektrischen Maschine), Öffnungen zur Montage der Schraube 26 angeordnet. Auf die übrige Konstruktion, die in der 2 gezeigt ist, wird nicht detailliert eingegangen, da sie für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist und aus dem Stand der Technik dem Fachmann bekannt ist.
  • In der 3 ist die Drehmomentabstützung 21 der 2 vergrößert in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt. Die Drehmomentabstützung 21 verfügt über einen Arm 31, der dazu vorgesehen ist, Abstütz-Kräfte auf zwei Elastomer-Blöcke 32 aufzubringen, die durch das Halteblech 24 gehalten werden. Wiederum bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile wie in den 1 und 2.
  • Das Halteblech 24 ist klammerförmig geformt, wobei an den gegenüberliegenden Armen des Halteblechs 24 die Elastomer-Blöcke jeweils anvulkanisiert sind. Weiterhin sind die Elastomer-Blöcke 32 an dem Arm 31 der Drehmomentabstützung 21 anvulkanisiert, sodass jeweils eine dauerhafte Verbindung gegeben ist. Ansonsten besteht keine Verbindung zwischen den Elastomer-Blöcken 32 und dem Halteblech 24, außer an den Krafteinleitungsflächen an den Armen des Halteblechs 24. Auf diese Weise wird erreicht, dass das aus dem Halteblech 24 und den Elastomer-Blöcken 32 und gegebenenfalls weiteren Teilen bestehende Lager 22 der Drehmomentabstützung 21 in tangentialer Richtung einen größeren Widerstand bei einer Aufbringung einer Weggröße entgegengesetzt als bei einer Aufbringung einer Weggröße in radialer oder in axialer Richtung. Die axiale Richtung ist die Richtung der Längsachse 23 der Kupplung. „Radial“ und „tangential“ beziehen sich ebenfalls auf die Längsachse 23 der Kupplung. Die Elastomer-Blöcke 32 sind bei Auftreten von tangentialen Kräften oder Kräften in Umfangsrichtung (Drehmoment-Abstützkräften) jeweils im Wesentlichen normalkraftbelastet und bei Auftreten von radialen oder axialen Kräften oder Verschiebungen des Armes 31 querkraftbelastet. Die Elastomer-Blöcke 32 sind vorzugsweise aus PEEK (Polyetheretherketon) hergestellt.
  • Ebenfalls in der 3 dargestellt ist die Schraube 26 und die Einnietmutter 25, mit welchen das Halteblech 24 gehäusefest an dem Kupplungsglocke 27 (siehe 2) befestigt wird.
  • Die 4 zeigt eine weitere Variante der Drehmomentabstützung 21 und des Lagers 22. Wiederum bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile. Das Lager 22 des Ausführungsbeispiels der 4 umfasst wiederum ein Halteblech 24, das jedoch gegenüber dem Halteblech des Ausführungsbeispiels der 3 eine leicht abweichende Form hat. Gleichwohl ist es klammerförmig geformt mit zwei Armen, die in tangentialer Richtung Widerlager bilden für einen Elastomer-Block 32. Der Elastomer-Block 32 ist der einzige Elastomer des Ausführungsbeispiels in der 4, wobei der Elastomer-Block des Ausführungsbeispiels der 4 an zwei Stirnseiten jeweils an einen Arm der Klammer 24 anvulkanisiert ist. Auf diese Weise ist der quaderförmige Elastomer-Block 32 mit einer länglichen Erstreckung in tangentialer Richtung zwischen den beiden Armen des Halteblechs 24 aufgenommen. In den Elastomer-Block 32 ist ein Arm 31 einvulkanisiert, wobei dieser Arm 31 des Ausführungsbeispiels der 4 ein dünnes Blech ist.
  • Zur besseren Verständlichkeit werden die Drehmomentabstützung 21 und das Lager 22 des Ausführungsbeispiels der 4 im Folgenden zusammen mit der 5 erklärt. In der 5 ist eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der 4 gezeigt, wobei wiederum die Drehmomentabstützung 21 und das Lager 22 des Ausführungsbeispiels der 4 geschnitten dargestellt sind. Gut zu sehen ist, wie der Arm 31 als flaches Blech, dessen Breite mindestens fünfmal größer ist als dessen Dicke, in den Elastomer-Block 32 einvulkanisiert ist. Am gegenüberliegenden Ende des Armes 31 sind Halbrundnieten 35 angeordnet, welche den Arm 31 mit einem Anbauteil 36 verbinden. Ebenfalls ist in den 4 und 5 die Längsachse 23 der Kupplung dargestellt.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte Ausführungsform bietet den Vorteil, dass sie mit besonders wenigen Teilen auskommt und außerdem einen zusätzlichen Freiheitsgrad in der Lagerung für den Nehmerzylinder, der mit dem Anbauteil 36 verbunden ist, bietet, da der Arm 31 im Wesentlichen keine axialen Querkräfte überträgt. Das dünne Blech bietet die Möglichkeit, dass das Anbauteil 36 mit dem Nehmerzylinder in axialer Richtung Bewegungen ausführt, ohne dass das Lager 22 der Ausführungsform der 4 und 5 große Kräfte aufnehmen muss.
  • Das Halteblech 24 des Ausführungsbeispiels der 4 und 5 wird wie das Halteblech 24 des Ausführungsbeispiels der 2 und 3 mit der Kupplungsglocke 27 (2) verschraubt. Anzumerken ist, das in der 2 das Ausführungsbeispiel der 3 gezeigt ist und nicht die Ausführung des Armes 31 als dünnes Blechteil.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsbetätigung
    2
    Geberzylinder
    3
    Druckleitung
    4
    Nehmerzylinder
    5
    Nehmerzylindergehäuse
    6
    Nehmerzylinderkolben
    7
    Druckraum
    8
    Ausrücklager
    9
    Tellerfeder
    10
    Kupplung
    11
    Druckplatte
    12
    Gegendruckplatte
    13
    Kupplungsscheibe
    14
    Geberzylinderkolben
    15
    Kupplungspedal
    16
    Druckstange
    17
    Geberzylindergehäuse
    18
    Druckraum
    19
    Nachlaufbehälter
    20
    Hydraulisches Ventil
    21
    Drehmomentabstützung
    22
    Lager
    23
    Längsachse
    24
    Halteblech
    25
    Einnietmutter
    26
    Schraube
    27
    Kupplungsglocke
    28
    Abtriebswelle
    31
    Arm
    32
    Elastomer-Blöcke
    35
    Halbrundniet
    36
    Anbauteil

Claims (9)

  1. Kupplung (10), insbesondere Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem hydraulischen Ausrücker, der einen Nehmerzylinder (4) mit einer Drehmomentabstützung (21) aufweist, die in ein gehäusefestes Lager (22) eingreift, das die Drehmomentabstützung (21) in tangentialer Richtung um eine Längsachse (23) der Kupplung (10) gegen ein Verdrehen um die Längsachse (23) lagert, wobei die Drehmomentabstützung (21) in dem Lager (22) mit einem Feder-Dämpfer-Element (32) gelagert ist und das Lager (22) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Halteblech (24) aufweist, in welcher das Feder-Dämpfer-Element (32) aufgenommen ist.
  2. Kupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder-Dämpfer-Element einen Elastomer (32) umfasst.
  3. Kupplung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (21) so mit dem Elastomer gelagert ist, dass durch die Drehmomentabstützung (21) in Umfangsrichtung auf das Lager (22) aufgebrachte Kräfte im Wesentlichen eine Normalkraftbelastung des Elastomers (32) erzeugen.
  4. Kupplung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (21) so mit dem Elastomer gelagert ist, dass durch die Drehmomentabstützung (21) in axialer und/oder radialer Richtung auf das Lager (22) aufgebrachte Kräfte im Wesentlichen eine Schubbelastung des Elastomers (32) erzeugen.
  5. Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (21) mit dem Feder-Dämpfer-Element (32) dauerhaft verbunden ist.
  6. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (21) in das Elastomer (32) einvulkanisiert ist.
  7. Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (22) mit dem Feder-Dämpfer-Element (32) dauerhaft verbunden ist.
  8. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (24) lösbar gehäusefest angeordnet ist.
  9. Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (21) einen in axialer Richtung flachen Armabschnitt umfasst, der zwischen dem Nehmerzylinder (4) und dem Lager (22) angeordnet ist und dessen Abmessung des Querschnitts in axialer Richtung um so viel kleiner ist als in tangentialer Richtung des Armes, dass die Drehmomentabstützung (21) in axialer Richtung im wesentlichen keine Querkräfte überträgt.
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