DE102011016004B4 - Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen - Google Patents
Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011016004B4 DE102011016004B4 DE102011016004.3A DE102011016004A DE102011016004B4 DE 102011016004 B4 DE102011016004 B4 DE 102011016004B4 DE 102011016004 A DE102011016004 A DE 102011016004A DE 102011016004 B4 DE102011016004 B4 DE 102011016004B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- central
- housing
- filling element
- pressure chamber
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D29/00—Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation
- F16D29/005—Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation with a fluid pressure piston driven by an electric motor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
- F16D2048/0212—Details of pistons for master or slave cylinders especially adapted for fluid control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
- F16D2048/0227—Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices
- F16D2048/0233—Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices by rotary pump actuation
- F16D2048/0251—Electric motor driving a piston, e.g. for actuating the master cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
- F16D2048/0257—Hydraulic circuit layouts, i.e. details of hydraulic circuit elements or the arrangement thereof
- F16D2048/0263—Passive valves between pressure source and actuating cylinder, e.g. check valves or throttle valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2300/00—Special features for couplings or clutches
- F16D2300/08—Details or arrangements of sealings not provided for in group F16D3/84
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen, wobei dieser ein Gehäuse aufweist, das für jedes Teileinrücksystem einen Druckraum umfasst, in dem jeweils ein Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, der konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei die Ringkolben druckraumseitig jeweils mit einer Dichtung versehen sind und jeder Druckraum in eingeschobener Endstellung des jeweiligen Ringkolbens ein Totvolumen aufweist.
- Derartige Zentraleinrücker werden auch als CSC; Concentric Slave Cylinder bezeichnet und sind bei Verwendung von nur einem Teileinrücksystem für Einfachkupplungen als auch bei Verwendung von zwei Teileinrücksystemen für Doppellkupplungen einsetzbar, sodass zur Betätigung jeder Teilkupplung ein eigenes Teileinrücksystem erforderlich ist. Ein Zentraleinrücker besteht somit aus zwei Teileinrücksystemen bzw. Kupplungsaktoriken, die neben einem Geberzylinder, dessen Kolben durch einen Aktor oder auch ein Fußpedal betätigt werden kann, eine Druckmediumsleitung zur hydraulischen Verbindung des Geberzylinders mit dem Zentraleinrücker umfasst.
- Bei der Betätigung eines Doppelkupplungssystems kann das Problem auftreten, dass lange Zeit mit einer Teilkupplung gefahren wird, während die andere Teilkupplung offen gehalten werden muss. Je nach Typ der verwendeten Kupplung kann damit auf einer der beiden Kupplungsaktoriken nicht geschnüffelt werden. Temperaturveränderungen führen zu einer Veränderung des Volumens des im Aktor abgeschlossenen Fluids, was zu einer Verschiebung des Kupplungskennfelds (Kupplungsmoments) über dem Geberweg führt.
- Wenn ein gewünschtes Kupplungsmoment eingehalten werden soll, kann der Geberzylinderkolben durch eine lange Zeit geschlossen gehaltene Kupplung an seine Weggrenzen stoßen. Dieser Effekt kann nur ausgeglichen werden durch Nachlassen, sprich Zurückfahren, des Geberzylinderkolbens. Der vollständige Verzehr des Geberzylinderweges in Richtung der geöffneten Kupplung kann nur durch das Vorhalten von Extrawegen, mit entsprechend vergrößertem Bauraum, im gesamten System - bestehend aus Kupplung und hydraulischem System - verhindert werden.
- Speziell bei der Verwendung von zugedrückten Kupplungen kann auf der aktiven Kupplung nicht geschnüffelt werden, da hierzu ein Öffnen der Teilkupplung erforderlich ist. Dehnt sich nun das Hydraulikfluid durch Erwärmung aus, so würde die Kupplung weiter geschlossen werden. Damit steigen auch die Einrückkraft und der Druck in dem hydraulischen System. Um das Moment zu begrenzen, oder auch um das System vor Überlast zu schützen, muss der Geberweg verringert werden. Dies ist aber nur solange gesteuert möglich, bis die Position der Schnüffelbohrung erreicht ist. Wird diese erreicht und der Geberzylinder schnüffelt, öffnet die Kupplung unkontrollierbar.
- Um die Wahrscheinlichkeit unkontrollierten Öffnens zu verringern, muss im Lüftspiel der Kupplung ein Reserveweg vorgehalten werden. Die Größe dieses Weges hängt dabei von der zu erwartenden Volumenausdehnung des Hydraulikfluids ab. Diese wiederum hängt von der Temperaturveränderung während des Zeitraumes, in dem die Kupplung zugedrückt ist, und dem abgeschlossenen Fluidvolumen in dem hydraulischen System ab. Der Reserveweg muss in der Kupplung, im Zentraleinrücker und (entsprechend der hydraulischen Übersetzung zwischen Geber- und Nehmerzylinder übersetzt) im Geberzylinder vorgehalten werden.
- Weiterer Stand der Technik ist aus der
DE 60 2004 009 042 T2 , welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, sowie derDE 102 53 020 A1 bekannt. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Zentraleinrücker für eine Reibungskupplung vorzuschlagen, mit dem die Auswirkung der Volumenausdehnung des Hydraulikfluids auf die Kupplungskennlinie verringert wird.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Zentraleinrücker für eine Reibungskupplung von Fahrzeugen, der einen Druckraum umfasst, in dem ein Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, der konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei der Ringkolben druckraumseitig mit einer Dichtung versehen ist und wobei der Druckraum in einer eingeschobenen Endstellung des Ringkolbens ein Totvolumen aufweist, wobei in dem Totvolumen ein Füllelement angeordnet ist. Dieser Zentraleinrücker ist sowohl für eine Doppelkupplung als auch für eine Einfachkupplung anwendbar. Die Kupplung bzw. Kupplungen sind vorzugsweise zugedrückte Kupplungen. Das Totvolumen ist das dem Hydraulikfluid zur Verfügung stehende Volumen im Druckraum des Zentraleinrückers. Durch die Anordnung des Füllelementes wird das insgesamt in dem hydraulischen System bei geschlossener Schnüffelbohrung vorhandene Fluidvolumen verringert. Dadurch wirkt sich eine thermische Ausdehnung des eingeschlossenen Hydraulikfluids auch geringer auf den Weg bzw. die Kraft des Zentralausrückers aus, sodass der Einrückerkolben bei vorgegebener Einrückkraft (auf Kupplung ausgeübten Kraft) einen geringeren Weg zurücklegt (sich in Richtung geöffneter Kupplung bewegt). Diese erfindungsgemäße Maßnahme erhöht also den Reserveweg bis zu einer unkontrollierten Öffnung der Kupplung. Dadurch kann gegebenenfalls der Reserveweg verringert werden. Ziel ist eine Minimierung der thermischen Volumenausdehnung des im hydraulischen System eingeschlossenen hydraulischen Fluides durch Minimierung des eingeschlossenen Fluidvolumens. Das minimale Leitungsvolumen ist durch die Länge und den erforderlichen Querschnitt, nämlich durch die Hydrostatik des Systems, insbesondere den Druckabfall bei der Kupplungsbetätigung, begrenzt, sodass eine Verringerung des Fluidvolumens durch Verringerung von Leitungsquerschnitten nicht praktikabel ist. Der erforderliche Maximalweg bestimmt über die Kolbenfläche das Arbeitsvolumen. Es zeigt sich jedoch, dass im Geberzylinder und Zentralausrücker aus konstruktiven und fertigungstechnischen Anforderungen heraus Totvolumen vorhanden sind. Dies betrifft insbesondere die Gestaltung der Dichtung des Zentralausrückers, die in der Regel eine Lippendichtung ist und zwischen beiden Dichtlippen ein Volumen einschließt, als auch den Zylinderboden, der je nach Fertigung des Gehäuses des Zentraleinrückers fertigungsbedingte Zusatzvolumina, z.B. als Werkzeugzugabe, aufweisen muss. Diese Totvolumina werden durch ein erfindungsgemäßes Füllelement verringert.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Füllelement ringförmig nach Art eines Ringtorus ausgebildet ist. Das Füllelement kann dadurch an die Geometrie des Totvolumens nahezu beliebig angepasst werden. Unter Ringtorus sollen hier auch Querschnitte verstanden werden, die von der Kreisform abweichen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Füllelement an dem Gehäuse des Zentraleinrückers befestigt ist. Durch die Befestigung ist die Lage des Füllelementes bestimmt, sodass dieses keine die Funktion beeinträchtigende Lage, z.B. Verkanten, einnehmen kann. Zudem wird vermieden, dass sich das Füllelement zufällig vor die Zuleitungsöffnung des Zentraleinrückers legt und dann ein Abfließen von Hydraulikfluid verhindern könnte. Dies ist insbesondere dann gewährleistet, wenn im Bereich der hydraulischen Zuleitung ein ausreichendes Volumen von dem Füllelement frei bleibt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Füllelement mit einer sich axial erstreckenden, zumindest teilweise umlaufenden, Befestigungsfahne am Gehäuse des Zentraleinrückers befestigt ist. Die Befestigungsfahne ermöglicht ein Festklemmen, Kleben oder dergleichen des Füllelements am Gehäuse des Zentraleinrückers.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Füllelement mit der sich axial erstreckenden zumindest teilweise umlaufenden Befestigungsfahne an dem Ringkolben befestigt ist. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung mit einzelnen sich nur über einen kleinen Teil des Umfangs erstreckenden Fahnen, die durch entsprechende Öffnungen der Dichtung bis zum Ringkolben oder einem Dichtungsträger ragt. Bei dieser Variante ist eine Abdeckung der Zuleitungsöffnung praktisch ausgeschlossen, da das Füllelement erst in der Endstellung in die Nähe der Zuleitungsöffnung kommt.
- Statt einer direkten Befestigung an dem Ringkolben oder einem Dichtungsträger kann vorgesehen sein, dass das Füllelement mit der sich axial erstreckenden zumindest teilweise umlaufenden Befestigungsfahne an der Dichtung befestigt ist. Dadurch kann die Dichtung ohne Durchbrüche oder dergleichen gefertigt werden, was deren Zuverlässigkeit erhöht.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsfahne am Gehäuse bzw. dem Ringkolben oder der Dichtung festgeklemmt ist. Dies kann z. B. durch das Einpressen der Befestigungsfahne in eine ringförmige Nut erfolgen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsfahne am Gehäuse bzw. dem Ringkolben oder der Dichtung mittels einer Schnappverbindung befestigt ist. Damit ist gemeint, dass bei der Montage der Befestigungsfahne ein elastischer Teil der Befestigungsfahne oder des Gegenstücks, in das die Befestigungsfahne eingedrückt wird, verformt wird und so in eine Stellung gebracht wird, die eine Entspannung der Verformung bei gleichzeitiger Einnahme einer lösbaren oder unlösbaren formschlüssigen Verbindung bewirkt.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Füllelement aus einem Kunststoff oder Gummi besteht. Das Füllelement kann beispielsweise aus EPDM oder dergleichen oder einem thermoplastischen Kunststoff mit oder ohne Armierung bestehen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Führungshülse in einer Längsbohrung des Gehäuses radial beabstandet zur Bildung des kreisringförmigen Druckraums angeordnet ist. Das Gehäuse kann beispielsweise aus Kunststoff und die Führungshülse aus Metall bestehen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Systems zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung; -
2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zentraleinrückers in einer Prinzipdarstellung; -
3 die Dichtung in2 in Einzeldarstellung; -
4 das Füllelement in2 in Einzeldarstellung; -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zentraleinrückers in einer Prinzipdarstellung. -
1 zeigt als Beispiel für ein hydraulisches System eine hydraulische Kupplungsbetätigung1 für eine Doppelkupplung eines Kraftfahrzeugs. Die Doppelkupplung umfasst zwei zugedrückte Teilkupplungen mit jeweils einer eigenständigen Einrückvorrichtung und somit entsprechend zwei hydraulische Teileinrücksysteme. Die beiden Teilkupplungen können jeweils unabhängig voneinander durch ein eigenständiges Teileinrücksystem4 ,4' zugedrückt und damit geschlossen werden. Nachfolgend wird eines der Teileinrücksysteme4 ,4' näher dargestellt. Die Angabe axial bezieht sich, soweit nicht anders angegeben, auf die Richtung der Rotationsachse21 . Entsprechend beziehen sich auch die Angaben radial sowie in Umfangsrichtung auf diese Rotationsachse21 . - Das erste Teileinrücksystem
4 der hydraulischen Strecke1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Geberzylinder2 , der über eine hydraulische Druckleitung3 mit einem ersten Teileinrücksystem4 hydraulisch verbunden ist. Im ersten Teileinrücksystem4 ist in einer ringförmigen Ausnehmung eines Gehäuses19 ein im Querschnitt ringförmiger Kolben5 gelagert. Der im Querschnitt ringförmige Kolben5 hat bereichsweise die Form eines Hohlzylinders und wird daher auch als Ringkolben5 bezeichnet. Dieser Ringkolben5 ist endseitig mit einem Einrücklager6 verbunden. Das Gehäuse19 und der Ringkolben5 schließen einen ringförmigen bzw. hohlzylindrischen Druckraum16 ein. Bei einer Betätigung des Ringkolbens5 wird über ein Einrücklager6 in an sich bekannter Weise eine Tellerfeder7 betätigt. Die Tellerfeder7 dient der Betätigung einer Fahrzeugkupplung17 . Diese umfasst eine Druckplatte8 , eine Gegendruckplatte9 und eine Kupplungsscheibe10 . Die Kupplungsscheibe10 ist mit einer der beiden Getriebeeingangswellen, der Hohlwelle, verbunden. Die Tellerfeder7 ist so vorgespannt, dass diese in Vorspannrichtung eine Druckplatte8 von einer Gegendruckplatte9 abhebt. Durch Zudrücken mittels eines Teileinrücksystems4 ,4' wird eine Kupplungsscheibe10 , die drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, zwischen Druckplatte8 und Gegendruckplatte9 eingeklemmt. Die Druckplatte8 und die Gegendruckplatte9 sind dazu drehfest mit einer Kurbelwelle einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Bei einer Druckbeaufschlagung des ersten Teileinrücksystems4 wird somit über den Ringkolben5 und das Ausrücklager6 die Tellerfeder7 so bewegt, dass diese entgegen ihrer Vorspannrichtung den Anpressdruck der Druckplatte8 in Richtung der Druckplatte9 vergrößert und so die reibschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsscheibe10 und Druckplatte8 bzw. Gegendruckplatte9 schließt. - Der Geberzylinder
2 des hydraulischen Systems1 umfasst einen Geberzylinderkolben11 , der mittels eines elektrischen Aktors12 über eine Druckstange13 betätigt wird. Ein Gehäuse des Geberzylinders2 sowie der darin beweglich angeordnete Geberzylinderkolben11 schließen einen Druckraum15 ein. Ein Nachlaufbehälter14 ist bei drucklosem System, dabei ist der Geberzylinderkolben11 in seiner am Weitesten aus dem Geberzylinder2 herausgezogenen Stellung, hydraulisch mit dem Druckraum15 verbunden. Zur Dämpfung von Druckschwingungen (Druckpulsationen) ist in der Druckleitung3 ein Dämpfungsfilter18 angeordnet. Der Anschluss der Druckleitung3 an das Teileinrücksystem4 ist in1 mit dem Bezugszeichen20 bezeichnet. Der Anschluss der Druckleitung3 an das Teileinrücksystem4' ist analog ausgeführt, sodass auf dessen Darstellung in der Figur verzichtet wurde. - Von dem zweiten Teileinrücksystem
4' zur Betätigung der zweiten Teilkupplung ist nur ein Teil im unteren Bereich der1 dargestellt. Der Ringkolben 5` ist konzentrisch zum Ringkolben5 in einem zweiten Druckraum16' in dem Zentraleinrückgehäuse19 angeordnet und wirkt über eine Tellerfeder 7` auf eine Druckplatte8' . Eine Kupplungsscheibe10' wird mit dieser zum Einkuppeln auf die beiden Teilkupplungen gemeinsame Gegendruckplatte9 gedrückt. Die Kupplungsscheibe10' ist mit der anderen der beiden Getriebeeingangswellen, der inneren (Voll-) Welle, verbunden. Der Aufbau des zweiten Teileinrücksystems4' ist prinzipiell identisch mit dem des ersten Teileinrückersystems4 und wird hier nicht erneut dargestellt. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen erstes Teileinrücksystems4 in einer Prinzipdarstellung im Schnitt. Das Teileinrücksystem4 ist koaxial um eine Getriebeeingangswelle angeordnet, welche nur durch ihre Rotationsachse21 in1 repräsentiert wird. Das Teileinrücksystem4 umfasst das Zentraleinrückergehäuse19 , welches gehäusefest gegenüber einem Kupplungsgehäuse oder. einem Getriebegehäuse festgelegt ist. Das Zentraleinrückergehäuse19 umfasst eine hohlzylindrische Ausnehmung23 zur Aufnahme eines Ringkolbens5 . Die Ausnehmung23 ist rotationssymmetrisch bezüglich der Rotationsachse21 in das Zentraleinrückergehäuse19 eingebracht. Das Zentraleinrückergehäuse19 umfasst auch eine nicht dargestellte koaxiale Ausnehmung für den zweiten koaxial angeordneten Ringkolben5' . - Die Ausnehmung
23 bildet mit dem Ringkolben5 den Druckraum16 . Axial bezüglich der Rotationsachse21 verschiebbar ist der Ringkolben5 in der Ausnehmung23 angeordnet. Weiter ist der Ringkolben5 mit einem in2 nicht dargestellten Einrücklager verbunden. Wird der Ringkolben5 in Richtung des Pfeiles25 aus der Ausnehmung23 heraus bewegt, drückt der Ringkolben5 gegen das nicht dargestellte Einrücklager, welches wiederum in an sich bekannter Art und Weise auf einen inneren Ringbereich der Tellerfeder drückt, mithilfe derer die ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugkupplung geöffnet wird. - An der dem Druckraum
16 zugewandten Seite des Ringkolbens5 ist eine Dichtung26 angeordnet. Die Dichtung26 ist eine Lippendichtung mit einer radial äußeren Dichtlippe26 a und einer radial inneren Dichtlippe26 b . Die Dichtlippen26 a ,26 b schließen einen im Schnitt der Darstellung der2 halbkreisförmigen oder parabelförmigen Teil des Druckraumes16 ein. Die Dichtung26 ist mit einem Dichtungsfuß27 an dem Ringkolben5 bzw. an einem Kolbenträger, der beispielsweise mit einer Schnappverbindung oder dergleichen mit dem Ringkolben5 verbunden ist, befestigt. An der dem Ringkolben5 abgewandten Seite der Ausnehmung23 , hier als Ausnehmungsgrund28 bezeichnet, ist diese im Querschnitt halbkreisförmig geformt. In diesen Bereich mündet auch die Zuleitung20 in den Druckraum16 , die in2 mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Bohrungen dargestellt ist. In2 ist schematisch die Endstellung des Ringkolbens5 dargestellt, bei dem der Ringkolben5 möglichst weit in die Ausnehmung23 hereingedrückt ist, bei der also das Volumen des Druckraumes16 am geringsten ist. Dies entspricht der Endstellung gemäß der Darstellung der1 bei unbetätigtem Aktor12 und damit bei einer zugedrückten Kupplung, wie diese bei Doppelkupplungen häufig anzutreffen ist, der ausgekuppelten Stellung. - In der in
2 dargestellten Endstellung ist das Volumen des Druckraumes16 minimal. Zur weiteren Verringerung des in dem Druckraum16 enthaltenen Fluidvolumens wird in dem in der Endstellung gemäß2 verbleibenden Volumen des Druckraumes16 ein Füllelement29 angeordnet, das im Druckraum16 fixiert ist. Dabei kann die Befestigung sowohl am Ringkolben5 , als auch am Gehäuseboden erfolgen. Wenn das Füllelement am Gehäuseboden befestigt wird, ist zu beachten, dass die Anschlussbohrung für die Zuleitung20 nicht abgedeckt wird. Das Füllelement29 ist ringförmig nach Art eines Ringtorus ausgebildet, ist also im Querschnitt ringförmig, elliptisch oder dergleichen und rotationssymmetrisch zu der Rotationsachse21 . In dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der2 ist das Füllelement29 fest verbunden mit dem Ringkolben5 . Dies kann dadurch erfolgen, dass das Füllelement29 direkt mit dem Ringkolben5 verbunden ist oder beispielsweise mit einem nicht dargestellten Dichtungsträger oder, wie in2 gezeigt, mit der Dichtung26 fest verbunden ist. Grundsätzlich könnte das Füllelement29 auch Teil der Dichtung26 sein; mit diesem also beispielsweise einstückig geformt sein. - Das Füllelement
29 umfasst eine Befestigungsfahne30 , die rotationssymmetrisch zur Rotationsachse21 umlaufend ausgebildet ist und sich in axialer Richtung bezüglich der Rotationsachse21 erstreckt. Die Befestigungsfahne30 greift in einen umlaufenden Schlitz31 ein und wird durch diesen festgelegt. Die Befestigung kann beispielsweise durch Pressen, Verkleben oder dergleichen erfolgen, kann aber auch ebenso nach Art einer Schnappverbindung erfolgen, indem beispielsweise die radiale Dicke der Befestigungsfahne30 größer ist als die des Schlitzes31 , sodass in Einbaulage eine reibschlüssige Verbindung zwischen beiden erzeugt wird, da der Schlitz31 durch die beiden Dichtlippen26 a ,26 b zusammengedrückt wird. Die Befestigungsfahne weist dazu beispielsweise eine Verdickung33 an ihrem axialen Ende auf, wie dies in4 zu sehen ist. -
3 zeigt die Dichtung26 aus2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung.4 zeigt das Füllelement29 in2 in einer vergrößerten Darstellung. Die Dichtung26 kann beispielsweise aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) oder dergleichen gefertigt sein. Das Füllelement29 ist aus einem Material mit (relativ zum Hydraulikfluid) geringer Kompressibilität und mit geringem thermischem Volumen-Ausdehnungskoeffizienten gefertigt. Dabei ist vorzugsweise sowohl die Kompressibilität als auch der thermische Volumenausdehnungskoeffizient geringer als diese Werte für verwendete Hydraulikfluide, wie Bremsflüssigkeit und dergleichen üblich sind. -
5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zentraleinrückers. Dies ist im Wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel der2 , weswegen identische Teile hier nicht erneut beschrieben sind. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der2 ist hier das Füllelement29 nicht an dem Ringkolben5 festgelegt sondern an dem Gehäuse19 . Dazu umfasst das Gehäuse19 einen umlaufenden Schlitz32 , in den die Befestigungsfahne30 des Füllelementes29 eingreift und reib-, form- oder stoffschlüssig beispielsweise mittels Verklemmen, Verkleben, einer Schnappverbindung oder dergleichen, fixiert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hydraulische Strecke
- 2
- Geberzylinder
- 3
- Druckleitung
- 4
- Teileinrücksystem
- 4'
- Teileinrücksystem
- 5
- Ringkolben
- 5'
- Ringkolben
- 6
- Einrücklager
- 7
- Tellerfeder
- 7'
- Tellerfeder
- 8
- Druckplatte
- 8'
- Druckplatte
- 9
- Gegendruckplatte
- 9'
- Gegendruckplatte
- 10
- Kupplungsscheibe
- 10'
- Kupplungsscheibe
- 11
- Geberzylinderkolben
- 12
- Aktor
- 13
- Druckstange
- 14
- Nachlaufbehälter
- 15
- Druckraum
- 16
- Druckraum
- 16'
- Druckraum
- 17
- Fahrzeugkupplung
- 18
- Dämpfungsfilter
- 19
- Gehäuse
- 20
- Zuleitung
- 21
- Rotationsachse
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Kontaktelement
- 25
- Pfeil
- 26
- Dichtung
- 26'
- Dichtung
- 26a, b
- Dichtlippen
- 27
- Dichtungsfuß
- 28
- Ausnehmungsgrund
- 29
- Füllelement
- 29'
- Füllelement
- 30
- Befestigungsfahne
- 30'
- Befestigungsfahne
- 31
- Schlitz
- 32
- Schlitz
- 33
- Verdickung
Claims (10)
- Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen (4,4') innerhalb einer hydraulischen Strecke (1) zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen, wobei dieser ein Gehäuse (19) aufweist, das für jedes Teileinrücksystem (4,4') einen Druckraum (16, 16') umfasst, in dem jeweils ein Ringkolben (5, 5') axial verschiebbar geführt ist, der konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei die Ringkolben (5, 5') druckraumseitig jeweils mit einer Dichtung (26, 26') versehen sind und jeder Druckraum (16, 16') in einer eingeschobenen Endstellung des Ringkolbens (5, 5') ein Totvolumen aufweist, wobei in dem Totvolumen jeweils ein Füllelement (29, 29') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') aus einem Material gefertigt ist, bei dem sowohl die Kompressibilität als auch der thermische Volumenausdehnungskoeffizient geringer sind als diese Werte für verwendete Hydraulikfluide.
- Zentraleinrücker nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') ringförmig nach Art eines Ringtorus ausgebildet ist. - Zentraleinrücker nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') an dem Gehäuse (19) befestigt ist. - Zentraleinrücker nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') mit einer sich axial erstreckenden zumindest teilweise umlaufenden Befestigungsfahne (30, 30') an dem Gehäuse (19) befestigt ist. - Zentralausrücker nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') mit der sich axial erstreckenden zumindest teilweise umlaufenden Befestigungsfahne (30, 30') an dem Ringkolben (5 5') befestigt ist. - Zentraleinrücker nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') mit der sich axial erstreckenden zumindest teilweise umlaufenden Befestigungsfahne (30, 30') an der Dichtung (26, 26') befestigt ist. - Zentraleinrücker nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfahne (30, 30') an dem Gehäuse (19) bzw. dem Ringkolben (5, 5') oder der Dichtung (26, 26') festgeklemmt ist. - Zentraleinrücker nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfahne (30, 30') an dem Gehäuse (19) bzw. dem Ringkolben (5, 5') oder der Dichtung (26, 26') mittels einer Schnappverbindung befestigt ist. - Zentraleinrücker nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (29, 29') aus einem Kunststoff oder Gummi besteht. - Zentraleinrücker nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungshülse in einer Längsbohrung des Gehäuses (19) radial beabstandet zur Bildung des kreisringförmigen Druckraums (16, 16') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011016004.3A DE102011016004B4 (de) | 2010-04-26 | 2011-04-04 | Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010018189.7 | 2010-04-26 | ||
DE102010018189 | 2010-04-26 | ||
DE102011016004.3A DE102011016004B4 (de) | 2010-04-26 | 2011-04-04 | Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011016004A1 DE102011016004A1 (de) | 2011-10-27 |
DE102011016004B4 true DE102011016004B4 (de) | 2020-04-02 |
Family
ID=44751663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011016004.3A Expired - Fee Related DE102011016004B4 (de) | 2010-04-26 | 2011-04-04 | Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011016004B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016023551A1 (de) * | 2014-08-11 | 2016-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Doppelkupplungsbetätigungseinrichtung |
DE112017001833A5 (de) * | 2016-04-04 | 2018-12-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Dichtung für Kolben-Zylinder-Anordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253020A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-27 | Zf Sachs Ag | Pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung |
DE602004009042T2 (de) * | 2003-02-20 | 2008-06-19 | Valeo Embrayages | Drehmomentübertragungsvor- richtung für ein kraftfahrzeug |
-
2011
- 2011-04-04 DE DE102011016004.3A patent/DE102011016004B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253020A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-27 | Zf Sachs Ag | Pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung |
DE602004009042T2 (de) * | 2003-02-20 | 2008-06-19 | Valeo Embrayages | Drehmomentübertragungsvor- richtung für ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011016004A1 (de) | 2011-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2205883B1 (de) | Nehmerzylinder und ausrücksystem | |
DE3044048C2 (de) | ||
DE102008061071B4 (de) | Nehmerzylinder für ein hydraulisches Kupplungsausrücksystem | |
EP2211062B1 (de) | Nehmerzylinder für ein schwingungsgedämpftes hydraulisches Kraftübertragungssystem, insbesondere eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge | |
EP2455621A1 (de) | Vorrichtung zur Reduzierung von Druckpulsationen | |
DE102007028490A1 (de) | Koppler zur Hubübertragung mittels Scherkraft, Injektor, sowie Verfahren zur Hubübertragung | |
DE10341470A1 (de) | Hydraulikzylinder | |
EP3478969A1 (de) | Geberzylinder, insbesondere für eine hydraulische kupplungsbetätigungsvorrichtung in kraftfahrzeugen | |
EP1365167B1 (de) | Vorrichtung zum wahlweise Aus- bzw. Einrücken einer Reibkupplung für Kraftfahrzeuge | |
EP1164316A2 (de) | Hydraulische Stellvorichtung für die Betätigung einer Schaltstange | |
DE102009050346A1 (de) | Kupplungsausrücksystem mit Verdrehsicherung für Nehmerzylinderkolben | |
DE102004058609A1 (de) | Hydraulikzylinder, insbesondere Nehmerzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge | |
DE102006001893B4 (de) | Parkbremse für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011016004B4 (de) | Zentraleinrücker mit zwei Teileinrücksystemen zur Betätigung einer Reibungskupplung von Fahrzeugen | |
EP3177844B1 (de) | Geberzylinder mit führungshülse für dichtlippe des schnüffelsystems | |
EP1464862B1 (de) | Zentralausrücker für eine hydraulische Kupplungsbetätigung | |
DE112011101630B4 (de) | Zentralausrücker zur Betätigung einer Reibungskupplung | |
DE102013222066A1 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE102018001754B4 (de) | Zentralausrücker für eine pneumatische Kupplungsbetätigung | |
DE102012211876A1 (de) | Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugkupplung | |
DE102008058691A1 (de) | Kupplung | |
WO2021013292A1 (de) | Mehrteiliger ringkolben für einen nehmerzylinder zum hydraulischen betätigen einer kupplung oder einer bremse | |
DE102010020332B4 (de) | Ausrücker mit einem Nehmerzylinder und Drehmomentabstützung | |
DE102008058705B4 (de) | Anordnung zur Verbindung eines Zapfens mit einer Druckstange | |
DE102009042829A1 (de) | Ausrücksystem für Kupplungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0025060000 Ipc: F16D0025120000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |