DE102009050346A1 - Kupplungsausrücksystem mit Verdrehsicherung für Nehmerzylinderkolben - Google Patents

Kupplungsausrücksystem mit Verdrehsicherung für Nehmerzylinderkolben Download PDF

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Abstract

Bei einem Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung, mit einem ersten Nehmerzylinderkolben, der mit einem ersten Nehmerzylinder zusammenwirkt, und mit einem zweiten Nehmerzylinderkolben, der mit einem zweiten Nehmerzylinder zusammenwirkt, wobei der erste Nehmerzylinder und der zweite Nehmerzylinder konzentrisch in einem gemeinsamen Nehmerzylindergehäuse angeordnet sind, derart, dass der zweite Nehmerzylinderkolben außen liegend konzentrisch zum ersten Nehmerzylinderkolben ist, wird eine Verdrehsicherung für den zweiten, äußeren Nehmerzylinderkolben erreicht, indem der zweite, äußere Nehmerzylinderkolben und/oder das mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben korrespondierende Ausrücklager kraftschlüssig oder formschlüssig mit wenigstens einem Hebelarm verbunden ist, der sich auf einer Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses abstützt, um hierdurch eine Verdrehsicherung für den zweiten Nehmerzylinderkolben zu bewirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung.
  • Eine Doppelkupplung umfasst zwei im Wesentlichen separate Kupplungseinheiten, die unabhängig voneinander über jeweils eine Ausrückvorrichtung eine Verbindung zu je einer Getriebeeingangswelle unterbrechen und herstellen können. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet einer solchen Doppelkupplung ist die Kombination mit einem Doppelkupplungsgetriebe. Die erste Kupplungseinheit bedient hierbei beispielsweise die ungeraden Gangstufen und die zweite Kupplungseinheit die geraden Gangstufen. Auf diese Weise kann, während über die eine Kupplungseinheit aktuell Drehmoment vom Motor auf das Getriebe übertragen wird, bereits eine andere Gangstufe vorgewählt werden, um anschließend ohne Unterbrechung der Zugkraft von der aktuellen Gangstufe in die vorgewählte Gangstufe schalten zu können. Die Getriebeeingangswelle ist hierfür meist aus zwei konzentrischen Wellen aufgebaut, d. h. aus einer Hohlwelle und einer innenliegenden Vollwelle.
  • Eine solche Doppelkupplung ist beispielsweise aus der DE 101 16 705 A1 bekannt. Zur Betätigung der Kupplungseinheiten sind hier zwei konzentrisch zueinander angeordnete Nehmerzylinderkolben bzw. Stellkolben, d. h. ein innerer Nehmerzylinderkolben und ein äußerer Nehmerzylinderkolben, vorgesehen. Der innere und der äußere Nehmerzylinderkolben werden jeweils in einem ringzylindrischen Nehmerzylinder geführt. Ein solcher Nehmerzylinder wird auch als CSC (Concentric Slave Cylinder) bezeichnet. Die Nehmerzylinder sind somit ebenfalls konzentrisch zueinander angeordnet und bilden einen inneren Nehmerzylinder und einen äußeren Nehmerzylinder. Aus der DE 10 2004 061 789 A1 ist bekannt, die konzentrischen Nehmerzylinderkolben und die konzentrischen Nehmerzylinder zu einer kompakten Baueinheit zusammenzufassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verdrehsicherung für den äußeren Nehmerzylinderkolben zu verbessern, wobei die Lösung insbesondere auch eine leichte Montage der Bauteile bzw. der Baukomponenten ermöglichen soll.
  • Diese Aufgabe wird von einem Kupplungsausrücksystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen An sprüche. Eine Doppelkupplung mit einem erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystem ist Gegenstand des nebengeordneten Anspruches.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kupplungsausrücksystem für eine Doppelkupplung vorgeschlagen, mit einem ersten Nehmerzylinderkolben, der mit einem ersten Nehmerzylinder zusammenwirkt, und mit einem zweiten Nehmerzylinderkolben, der mit einem zweiten Nehmerzylinder zusammenwirkt, wobei der erste Nehmerzylinder und der zweite Nehmerzylinder konzentrisch in einem gemeinsamen Nehmerzylindergehäuse angeordnet sind, derart, dass der zweite Nehmerzylinderkolben außen liegend konzentrisch zum ersten Nehmerzylinderkolben ist, wobei der zweite, äußere Nehmerzylinderkolben und/oder das mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben korrespondierende Ausrücklager kraftschlüssig oder formschlüssig mit wenigstens einem Hebelarm verbunden ist, der sich auf einer Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses abstützt, um hierdurch eine Verdrehsicherung für den zweiten Nehmerzylinderkolben zu bewirken.
  • Die Formulierung „außen liegend konzentrisch” bezieht sich auf einen gemeinsamen axialen Abschnitt, in dem sich die beiden Nehmerzylinderkolben überdecken, d. h. quasi teleskopartig ineinander geschachtelt sind, sodass diese auch als äußerer und als innerer Nehmerzylinderkolben bezeichnet werden können. Über das korrespondierende Ausrücklager wird von dem zweiten Nehmerzylinderkolben eine Öffnungskraft auf die zweite Kupplungseinheit übertragen. Dieses Ausrücklager befindet sich in Ausrückrichtung an der vorderen Stirnseite des zweiten Nehmerzylinderkolbens. Nachfolgend ist dieses Ausrücklager auch als zweites Ausrücklager bezeichnet.
  • Die zugrunde liegende Erfindungsidee ist die Vermeidung der Übertragung einer Drehbewegung insbesondere von der zweiten Kupplungseinheit der Doppelkupplung auf den zweiten Nehmerzylinderkolben. Hierzu wird entweder ein Lagerteil, insbesondere ein Nehmerzylindergehäuseteil wie beispielsweise ein Lagerring, des Ausrücklagers rotatorisch fixiert und/oder der zweite Nehmerzylinderkolben rotatorisch fixiert, was mittels eines Hebelarms erfolgt, der sich auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems abstützt.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsausrücksystem hat viele Vorteile. Durch die rotatorische Abstützung auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses kann innerhalb des Nehmerzylindergehäuses Bauplatz eingespart werden. Weiterhin ergibt sich eine leichte Montage bzw. Montierbarkeit und eine einfache Sichtüberprüfung der korrekten Montage und Funktion der Verdrehsicherung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Nehmerzylinderkolben und der zweite Nehmerzylinderkolben als Ringkolben ausgeführt sind und dass der erste Nehmerzylinder und der zweite Nehmerzylinder als korrespondierende Ringzylinder ausgeführt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Hebelarm mit einer Längsschnittfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens im Wesentlichen eine U-Form ausbildet. Ein Längsschnitt ist ein Schnitt durch den Nehmerzylinderkolben entlang oder parallel der axialen Richtung bzw. einer zentralen Längsachse. Diese U-Form übergreift quasi den äußeren stirnseitigen Rand des zweiten Nehmerzylinders, wobei die beiden U-Schenkel nach hinten, d. h. entgegen der Ausrückrichtung des zweiten Kolbens, weisen. Durch diese U-Form verbessert sich auch die Führungsstabilität des zweiten Nehmerzylinderkolbens, wodurch ein Verkippen und Klemmen des zweiten Nehmerzylinderkolbens verhindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Hebelarm einer axialen Bewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens folgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Hebelarm auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses in einer axialen Richtung geführt ist, wobei gleichzeitig eine Bewegung quer zu der axialen Richtung verhindert ist. Eine solche Bewegung quer zur axialen Richtung ist insbesondere eine Drehbewegung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass der Hebelarm in einer axial ausgebildeten Längsnut auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses geführt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine axiale Ausrückbewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens durch einen Anschlag für den Hebelarm begrenzt ist. Hierdurch kann insbesondere eine zu große Stellbewegung vermieden werden, die beispielsweise ein korrespondierendes Ausrücklager beschädigen könnte.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Hebelarm als separates Bauteil ausgebildet ist, welcher mit einem Endbereich kraftschlüssig oder formschlüssig mit einem feststehenden Nehmerzylindergehäuseteil des Ausrücklagers oder mit der vorderen Stirnfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens verbunden ist, und sich mit dem anderen Endbereich auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses abstützt. Erfindungsgemäß kann das Bauteil sowohl mit dem Ausrücklager als auch mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass der als separates Bauteil ausgebildete Hebelarm ein Blechformteil oder ein Kunststoffteil ist. Ein Blechformteil bietet den Vorteil hoher elastischer Kräfte, welche den Endbereich des Hebelarms dauerhaft und fest, auch bei hohen Betriebstemperaturen, auf die Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses andrücken. Ein Kunststoffteil ist insbesondere ein Spritzgussteil. Dies bietet den Vorteil verhältnismäßig geringer Herstellungskosten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind mehrere Hebelarme vorgesehen, die an einem gemeinsamen Ringflansch angeordnet sind. Bevorzugt ist dieser Ringflansch zusammen mit den Hebelarmen einteilig, beispielsweise als Blechformteil oder Kunststoffteil, ausgebildet. Die Hebelarme sind bevorzugt über den Umfang des Ringflanschens gleichmäßig beabstandet und mit einer gleichen axialen Länge ausgebildet. Falls mehrere Hebelarme umfasst sind, ist insbesondere vorgesehen, dass alle Hebelarme an dem Ringflansch angeordnet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass dieser Ringflansch an dem feststehenden Lagerring des korrespondierenden Ausrücklagers befestigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Hebelarm integral mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben ausgebildet ist. Diese integrale Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage. Zudem weist ein solcher Hebelarm eine hohe Festigkeit und eine hohe elastische Rückstellkraft auf, was dazu führt, dass dieser zuverlässig und dauerhaft an die Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses gedrückt wird. Falls mehrere Hebelarme umfasst sind, ist insbesondere vorgesehen, dass alle Hebelarme integral mit dem Nehmerzylinderkolben ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass mehrere Hebelarme vorgesehen sind, die bezüglich des Umfangs, bzw. der Querschnittskontur, des zweiten Nehmerzylinderkolbens in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Hierdurch verteilen sich die Fest haltekräfte bzw. die Führungskräfte für den zweiten Nehmerzylinderkolben in vorteilhafter Weise gleichmäßig über den Umfang, wodurch ein Verklemmen des zweiten Nehmerzylinderkolbens verhindert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Nehmerzylindergehäuse im Wesentlichen eine zylindrische Außenoberfläche aufweist. Infolge einer sich durch das Nehmerzylindergehäuse erstreckenden zentralen Ausnehmung weist dieses insbesondere im Wesentlichen kreisringförmige Querschnittsflächen auf, bzgl. von Schnitten senkrecht zur Axialrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung umfasst weiterhin eine Doppelkupplung mit einer ersten Kupplungseinheit und mit einer zweiten Kupplungseinheit, wobei die erste Kupplungseinheit durch eine erste Ausrückvorrichtung und die zweite Kupplungseinheit durch eine zweite Ausrückvorrichtung betätigbar ist, und mit einem erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystem.
  • Bevorzugt gehört zur ersten Kupplungseinheit ein erstes Ausrücklager und zur zweiten Kupplungseinheit ein zweites Ausrücklager, die jeweils zur Übertragung der Stellkräfte der Nehmerzylinderkolben dienen.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems in einer Schnittansicht, wobei sich der äußere Nehmerzylinderkolben in der eingerückten Position befindet,
  • 2 das Kupplungsausrücksystem gemäß der 1 in einer Schnittansicht, wobei sich der äußere Kolben in einer ausgerückten Position befindet,
  • 3 das Kupplungsausrücksystem der 1 und der 2 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems in einer Schnittansicht, wobei sich der äußere Nehmerzylinderkolben in der eingerückten Position befindet,
  • 5 das Kupplungsausrücksystem gemäß der 4 in einer Schnittansicht, wobei sich der äußere Kolben in einer ausgerückten Position befindet,
  • 6 das Kupplungsausrücksystem der 4 und der 5 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems. Das Kupplungsausrücksystem ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfasst ein Nehmerzylindergehäuse 2, das hier einteilig ausgebildet ist, jedoch auch mehrteilig aufgebaut sein kann. Durch das Nehmerzylindergehäuse 2 erstreckt sich in Axialrichtung 3 eine zentrale Ausnehmung 4, durch welche beispielsweise die Getriebeeingangswellen (nicht dargestellt) verlaufen. Die Ausnehmung 4 ist kreiszylindrisch ausgebildet, kann jedoch auch eine andere Kontur aufweisen. Im Nehmerzylindergehäuse 2 ist ein erster Nehmerzylinderkolben 5 in einer ersten kreisringförmigen Nut in Axialrichtung 3 beweglich angeordnet. Der erste Nehmerzylinderkolben 5 kann über ein erstes Ausrücklager 6 eine erste Kupplungseinheit einer Doppelkupplung betätigen. Der erste Nehmerzylinderkolben 5 schließt mit den Wandungen der ersten kreisringförmigen Nut einen ersten Druckraum 16 ein. Im Nehmerzylindergehäuse 2 ist ein zweiter Nehmerzylinderkolben 7 in einer zweiten kreisringförmigen Nut in Axialrichtung 3 beweglich angeordnet. Der zweite Nehmerzylinderkolben 7 kann über ein zweites Ausrücklager 8 eine zweite Kupplungseinheit einer Doppelkupplung betätigen. Der Nehmerzylinderkolben 7 schließt mit den Wandungen der zweiten kreisringförmigen Nut einen zweiten Druckraum 17 ein. Der erste Nehmerzylinderkolben 5 und der zweite Nehmerzylinderkolben 7 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei der zweite Nehmerzylinderkolben 7 bezüglich der zentralen Achse 3 außen liegend angeordnet ist und daher auch als äußerer Nehmerzylinderkolben bezeichnet werden kann. Der erste Nehmerzylinderkolben 5 bildet mit einem ersten Nehmerzylinder 9 eine Kolben/Zylinderanordnung. Der zweite Nehmerzylinderkolben 7 bildet mit einem zweiten Nehmerzylinder 10 eine Kolben/Zylinderanordnung. Der erste Nehmerzylinder 9 und der zweite Nehmerzylinder 10 sind, wie auch die Nehmerzylinderkolben 5 und 7, konzentrisch zueinander ausgebildet.
  • Der erste Nehmerzylinderkolben 5 und der zweite Nehmerzylinderkolben 7 sind als Ringkolben ausgeführt und weisen demgemäß eine kreisringförmige Querschnittsfläche auf. Der erste Nehmerzylinder 9 und der zweite Nehmerzylinder 10 sind als Ringzylinder ausgeführt und weisen demgemäß ebenfalls eine kreisringförmige Querschnittsfläche auf. Die Nehmerzylinderkolben 5 und 7 weisen jeweils eine hintere, dem korrespondierenden Ausrücklager 6 oder 8 abgewandte Stirnfläche und eine vordere, dem korrespondierenden Ausrücklager 6 oder 8 zugewandte Stirnfläche auf. Diese Stirnflächen sind ebenfalls kreisringförmig. Das Nehmerzylindergehäuse 2 weist eine zylindrische Außenoberfläche auf und ist daher im Querschnitt, d. h. senkrecht zur axialen Richtung 3 betrachtet, im Wesentlichen ebenfalls kreisringförmig ausgebildet. Alle diese Formangaben beziehen sich nur auf das erläuterte Ausführungsbeispiel. Daher sind auch andere Querschnittsformen wie beispielsweise ovale oder mehreckige Konturen möglich.
  • Die Betätigung der Nehmerzylinderkolben 5 und 7 erfolgt durch Beaufschlagung der zugeordneten Druckräume 16 bzw. 17 mit unter Druck eingebrachter Hydraulikflüssigkeit. Dazu sind die Druckräume 16 und 17 jeweils mit einem hier nicht dargestellten und an sich bekannten hydraulischen System verbunden, wobei jeweils ein Geberzylinder, der jeweils mit einem der Druckräume hydraulisch verbunden ist, mit einem der Nehmerzylinderkolben zusammenwirkt. Die Druckräume 16 und 17 sind durch zwei zylindrische Dichtungen (nicht dargestellt) abgedichtet.
  • Auf der rechten und auf der linken Seite des in der 1 dargestellten Schnitts durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems 1 ist zwischen dem zweiten Ausrücklager 8 und der vorderen Stirnseite des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 jeweils ein erstes Ende eines Hebelarms 11 befestigt, und zwar derart, dass dieses Ende des Hebelarms 11 den stehenden Lagerring des zweiten Ausrücklagers 8 umgreift. Das andere Ende des Hebelarms 11 stützt sich in einer Längsnut 12 auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses 2 ab. Hierdurch wird verhindert, dass sich eine Drehbewegung von der zweiten Kupplungseinheit über das zweite Ausrücklager 8 auf den zweiten Nehmerzylinderkolben 7 übertragen kann, indem der Lagerring rotatorisch am Nehmerzylindergehäuse 2 fixiert wird. Gleichzeitig wird eine axiale Bewegung, d. h. in Axialrichtung 3, des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 ermöglicht und eine Drehbewegung desselbigen verhindert. Die Längsnut 12 weist einen Endanschlag 13 auf, wie nachfolgend erläutert.
  • Die 1 zeigt den ersten Nehmerzylinderkolben 5 und den zweiten Nehmerzylinderkolben 7 in einer ausgerückten Position. Die 2 zeigt den Nehmerzylinderkolben 7 in einer eingerückten Position, in der die zweite Kupplungseinheit der Doppelkupplung betätigt, d. h. der Drehmomentenfluss bei einer aktiv zugedrückten Kupplung geschlossen ist. Die axiale Bewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 ist durch den Endanschlag 13 der Längsnut 12 begrenzt, welcher den Hebelarm 11 in der axialen Ausrückrichtung blockiert. Eine solche axia le Bewegungsbegrenzung für den zweiten Nehmerzylinderkolben ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft.
  • Bevorzugt sind über den Umfang des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 mehrere Hebelarme 11 angeordnet. Dies zeigt die 3, in der das erfindungsgemäße Kupplungsausrücksystem nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Die Hebelarme 11 sind hierbei integral mit einem Ringflansch 14 ausgebildet, der seinerseits an dem feststehenden Lagerring des zweiten Ausrücklagers 8 befestigt ist, was insbesondere die Montage vereinfacht. Ebenso kann jedoch eine Vielzahl separater Hebelarme 11 ohne einen gemeinsamen Ringflansch 14 vorgesehen sein. Der Ringflansch 14 kann zusammen mit den Hebelarmen 11 als Blechformteil oder als Kunststoffteil ausgebildet sein. Der Ringflansch 14 kann auch mehrteilig aufgebaut sein. Ergänzend oder alternativ ist es auch möglich, den Ringflansch 14 an der vorderen Stirnfläche bzw. im Bereich der vorderen Stirnfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 zu befestigen.
  • In der 3 sind sehr gut die über der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses 2 verteilten Längsnuten 12 zu erkennen. Diese Längsnuten 12 erstrecken sich parallel zur Axialrichtung 3 und ermöglichen somit eine axiale Bewegung eines Hebelarmes 11 und damit auch eine axiale Bewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7. Die Hebelarme 11 sind hierzu mit abgewinkelten seitlichen Führungsflächen ausgebildet. Gleichzeitig wird aufgrund eines seitlichen Formschlusses eine seitliche Bewegung eines Hebelarmes 11 und damit eine Verdrehung des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 verhindert. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet die Hydraulikanschlüsse zur Druckbeaufschlagung der Druckräume 16 und 17.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems. Der Aufbau und die Funktion sind im Wesentlichen identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3. Gleiche Komponenten sind daher auch mit denselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Der wesentliche Unterschied des zweiten Ausführungsbeispieles gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in der integralen Ausbildung der Hebelarme 11 mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben 7. Dies ist sehr gut aus der 4 ersichtlich. Die Hebelarme 11 bilden zusammen mit einer Längsschnittfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens 7 im Wesentlichen eine U-förmige Kontur, welche quasi den äußeren stirnseitigen Rand des zweiten Nehmerzylinders 10 übergreift. Die integrale Ausbildung führt zu einer sehr hohen Festigkeit der Hebelarme 11 und zu einer sehr einfachen Montage, da insbesondere gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der Ringflansch 14 mit den daran angeordneten Hebelarmen 11 entfallen kann.
  • Die 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems 1 in derselben Schnittansicht wie die 4, wobei der Nehmerzylinderkolben 7 in der eingerückten Position ist und der Hebelarm 11 durch den Anschlag 13 der Längsnut 12 auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses 2 in der axialen Ausrückrichtung blockiert ist.
  • Die 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücksystems in einer perspektivischen Ansicht. Auch hier ist sehr gut die integrale Ausbildung der Hebelarme 11 mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben 7 zu erkennen. Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel sind die Hebelarme 11 in gleichen Winkelabständen um den Außenumfang des Nehmerzylinderkolbens 7 bzw. des Nehmerzylindergehäuses 2 jeweils in einer separaten Längsnut 12 angeordnet.
  • Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel dem Grunde nach vorgesehen ist, den eigentlich feststehenden Lagerring des zweiten Ausrücklagers 8 rotatorisch zu fixieren, wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Nehmerzylinderkolben selbst rotatorisch fixiert. Selbstverständlich lassen sich diese beiden grundsätzlichen Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung miteinander kombinieren, sofern sich hieraus kein technischer Widerspruch ergibt.
  • 1
    Kupplungsausrücksystem
    2
    Nehmerzylindergehäuse
    3
    Axialrichtung, zentrale Achse bzw. Längsachse
    4
    zentrale Ausnehmung
    5
    erster Nehmerzylinderkolben
    6
    erstes Ausrücklager
    7
    zweiter Nehmerzylinderkolben
    8
    zweites Ausrücklager
    9
    erster Nehmerzylinder, innerer Nehmerzylinder
    10
    zweiter Nehmerzylinder, äußerer Nehmerzylinder
    11
    Hebelarm, Stützarm
    12
    Längsnut
    13
    Anschlag
    14
    Ringflansch
    15
    hydraulische Anschlüsse
    16
    Erster Druckraum
    17
    Zweiter Druckraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10116705 A1 [0003]
    • - DE 102004061789 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kupplungsausrücksystem (1) für eine Doppelkupplung, mit einem ersten Nehmerzylinderkolben (5), der mit einem ersten Nehmerzylinder (9) zusammenwirkt und mit einem zweiten Nehmerzylinderkolben (7) der mit einem zweiten Nehmerzylinder (10) zusammenwirkt, wobei der erste Nehmerzylinder (9) und der zweite Nehmerzylinder (10) konzentrisch in einem gemeinsamen Nehmerzylindergehäuse (2) angeordnet sind, derart, dass der zweite Nehmerzylinderkolben (7) außen liegend konzentrisch zum ersten Nehmerzylinderkolben (5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, äußere Nehmerzylinderkolben (7) und/oder das mit dem zweiten Nehmerzylinderkolben (7) korrespondierende Ausrücklager (8) kraftschlüssig oder formschlüssig mit wenigstens einem Hebelarm (11) verbunden ist, der sich auf einer Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (2) abstützt, um hierdurch eine Verdrehsicherung für den zweiten Nehmerzylinderkolben (7) zu bewirken.
  2. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nehmerzylinderkolben (5) und der zweite Nehmerzylinderkolben (7) als Ringkolben ausgeführt sind und dass der erste Nehmerzylinder (9) und der zweite Nehmerzylinder (10) als korrespondierende Ringzylinder ausgeführt sind.
  3. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelarm (11) mit einer Längsschnittfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens (7) im Wesentlichen eine U-Form ausbildet.
  4. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (11) einer axialen Bewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens (7) folgt.
  5. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (11) auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (2) in einer axialen Richtung geführt ist, wobei gleichzeitig eine Bewegung quer zu der axialen Richtung verhindert ist.
  6. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (11) in einer axial ausgebildeten Längsnut (12) auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (2) geführt ist.
  7. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Ausrückbewegung des zweiten Nehmerzylinderkolbens (7) durch einen Anschlag (13) für den Hebelarm (11) begrenzt ist.
  8. Kupplungsausrücksystem (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hebelarm (11) als separates Bauteil ausgebildet ist, welcher mit einem Endbereich kraftschlüssig oder formschlüssig mit einem feststehenden Nehmerzylindergehäuseteil des Ausrücklagers (8) oder mit der vorderen Stirnfläche des zweiten Nehmerzylinderkolbens verbunden ist, und sich mit dem anderen Endbereich auf der Außenoberfläche des Nehmerzylindergehäuses (2) abstützt.
  9. Kupplungsausrücksystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der als separates Bauteil ausgebildete Hebelarm (11) ein Blechformteil oder ein Kunststoffteil ist.
  10. Doppelkupplung mit einer ersten Kupplungseinheit und mit einer zweiten Kupplungseinheit, wobei die erste Kupplungseinheit durch eine erste Ausrückvorrichtung und die zweite Kupplungseinheit durch eine zweite Ausrückvorrichtung betätigbar ist, umfassend ein Kupplungsausrücksystem (1) gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche.
DE102009050346.3A 2008-11-17 2009-10-22 Kupplungsausrücksystem mit Verdrehsicherung für Nehmerzylinderkolben Expired - Fee Related DE102009050346B4 (de)

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