AT512554A1 - Zitherring zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither - Google Patents

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AT512554A1 AT2562012A AT2562012A AT512554A1 AT 512554 A1 AT512554 A1 AT 512554A1 AT 2562012 A AT2562012 A AT 2562012A AT 2562012 A AT2562012 A AT 2562012A AT 512554 A1 AT512554 A1 AT 512554A1
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Zitherring (1) zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither, wobei der Zitherring (1) eine Aufnahmeöffnung (2) zur Aufnahme eines Daumens (3) des Zitherspielers aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung (2) umgebende Wandbereiche (4) des Zitherrings (1) zumindest bereichsweise aus Thermoplast ausgebildet sind.

Description

Patentanwälte : ί ϊ j * /·Hofmann Sc Fech:rrer:- C}. NäUttloinnaSn cS*The»nas Rechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 T +43 (0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at I www.vpat.at 24299/34/ss 120208 1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zitherring zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither, wobei der Zitherring eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Daumens des Zitherspielers aufweist.
Zitherringe der genannten Art sind beim Stand der Technik bekannt. Sie werden zum Anreißen bzw. Anschlägen der Griffbrettsaiten einer Zither verwendet. Der Zitherring wird hierzu auf den Daumen des Zitherspielers aufgesteckt.
Beim Stand der Technik handelt es sich bei den Zitherringen im Wesentlichen um Metalikörper, welche auf den Daumen des Zitherspielers aufgeklemmt werden. Damit eine ausreichend feste Fixierung am Daumen erreicht wird, müssen entsprechend hohe Klemmkräfte aufgebracht werden, was nachteilig für den Tragekomfort und die Durchblutung des Daumens, insbesondere bei längerem Zitherspiel, ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zitherring mit höherem Tragekomfort zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Aufnahmeöffnung umgebende Wandbereiche des Zitherrings zumindest bereichsweise aus Thermoplast ausgebildet sind.
Durch die Ausbildung der die Aufnahmeöffnung, in die der Daumen eingeführt wird, umgebenden Wandbereiche des Zitherrings zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, aus zumindest einem Thermoplast ist es möglich, einen Zitherring, vorzugsweise als eine Art Prothese, zu schaffen, der an den Daumen des jeweiligen Zitherspielers optimal angepasst werden kann. Hierdurch ergibt sich ein hoher Tragekomfort sowie eine bessere Durchblutung des Daumens, da der Zitherring durch seine optimal an den Daumen angepasste Form auch ohne hohe Klemmkräfte gut am Daumen des Zitherspielers festhält
Das Thermoplast kann günstigerweise z.B. in einem Warmwasserbad oder mittels Heißluftfön erweicht und im warmen Zustand an die individuelle Daumenform des Zitherspielers angepasst werden. Hierzu reicht es aus, dass das Thermoplast erwärmt wird und der Zitherring mit erwärmtem Thermoplast auf den Daumen oder eine Nachbildung des Daumens des Zitherspielers z.B. aus Gips aufgesteckt wird. Im erwärmten Zustand des Thermoplasts ist eine optimale Anpassung der Kontur des Thermoplasts an die Form des Daumens möglich. Durch Abkühlung erhärtet dann die Kontur des Thermoplasts, sodass sie auch nach dem Herausziehen des Daumens aus dem Zitherring erhalten bleibt.
Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen somit vor, dass eine Kontur des Thermoplasts in einem Temperaturbereich zwischen 60 °C und 80 °C, vorzugsweise zwischen 68°C und 72°C, an die Form des Daumens des Zitherspielers anpassbar ist.
Als Thermoplaste kommen bevorzugt medizinisch verträglich Thermoplaste zum Einsatz. Diese sind z.B. als Orthopädie-Thermoplaste bzw. Bandagisten-Thermoplaste am Markt bekannt und erhältlich. Geeignete Thermoplaste werden am Markt z.B. unter den Handelsnamen Kydex oder Aquaplast angeboten.
Zur Erhöhung der Stabilität des Zitherrings können bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung vorsehen, dass der Zitherring zusätzlich zum Thermoplast aus einem anderen Material, vorzugsweise aus Metall, ausgebildete Wandbereiche aufweist. Diese aus einem anderen Material ausgebildeten Wandbereiche können dann dem Zitherring eine ausreichend dauerhafte Stabilität verleihen, während die die Aufnahmeöffnung umgebenden, aus Thermoplast ausgebildeten Wandbereiche des Zitherrings eine optimale Anpassung der Innenform des Zitherrings an den Daumen des Zitherspielers erlaubt. 3
Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen in diesem Zusammenhang vor, dass die Wandbereiche aus Thermoplast einen, die Aufnahmeöffnung umgebenden Innenring bilden, welcher von einem Außenring des Zitherrings umgeben ist, wobei der Außenring aus einem anderen Material als der Innenring, vorzugsweise aus Metall, ausgeführt ist. Der Außenring ist dann günstigerweise aus dem genannten anderen Material, also vorzugsweise aus Metall gefertigt. Der Außenring kann in diesem Sinne auch als eine Art Spann- oder Stützring bezeichnet werden.
Das Plektrum, mit dem die Griffbrettsaite angerissen wird, wird günstigerweise am Außenring befestigt
Der Zitherring kann als ein umfangsgeschlossener Ring ausgebildet werden. In anderen Worten ist es somit günstig, wenn der Zitherring die Aufnahmeöffnung als in sich geschlossener Ring umgibt.
Um eine Feinjustierung des Innendurchmessers der Aufnahmeöffnung zu ermöglichen, sehen bevorzugte Ausgestaitungsformen der Erfindung vor, dass der Zitherring eine Verstelleinrichtung zur Verstellung eines Innendurchmessers der Aufnahmeöffnung aufweist. Die Verstelleinrichtung kann eine oder mehrere Stellschrauben zur Verstellung des Innendurchmessers der Aufnahmeöffnung aufweisen, um nur eines von vielen möglichen Beispielen zu nennen. Günstigerweise ist die Verstelleinrichtung Teil des Außenrings. Um die Seitenstabilität des Zitherrings auf dem Daumen des Zitherspielers zu erhöhen, können bevorzugte Ausgestaltungsformen vorsehen, dass der Zitherring in voneinander verschiedenen Bereichen unterschiedlich breit ausgebildet ist, wobei die Breite jeweils in einer bzw. parallel zu einer Durchsteckrichtung der Aufnahmeöffnung gemessen ist. Die Bereiche mit der größeren Breite können dabei sogenannte Ausflügelungen bilden, welche in gewissen, beim Zitherspiel auftretenden Belastungsrichtungen eine zusätzliche Abstützung des Zitherrings am Daumen ermöglichen. Mit der Durchsteckrichtung ist die Richtung gemeint, in der der Daumen durch die Aufnahmeöffnung hindurchgesteckt wird.
Um Verletzungen des Nagelbetts des Daumens des Zitherspielers zu vermeiden, sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen vor, dass er eine Nagelbettabdeckung 4 zum Abdecken zumindest eines Teils des Nagelbetts des Daumens des Zitherspielers aufweist. Die Nagelbettabdeckung kann sowohl im Thermoplast als auch in dem anderen Material bzw. im Außenring ausgebildet sein. Grundsätzlich sollte der Zitherring mit zumindest einem Plektrum zum Anreißen der Griffsaiten der Zither versehen sein. Das Plektrum kann einstückig bzw. fix am Zitherring, insbesondere am Außenring befestigt sein. Um dem Zitherspieler aber die Möglichkeit zu geben, mit demselben Zitherring verschiedene Arten von Plektren und verschiedene Formen von Plektren verwenden zu können, sehen bevorzugte Varianten der Erfindung vor, dass der Zitherring zumindest einen Adapter zum, vorzugsweise auswechselbaren, Befestigen eines Plektrums zum Anreißen der Griffbrettsaiten der Zither am Zither-ring aufweist. Auch der Adapter ist günstigerweise an dem aus dem anderen Material, vorzugsweise aus Metall, ausgebildeten Wandbereichen, vorzugsweise am Außenring, befestigt. Der Adapter kann eine lösbare Befestigung des Plektrums durch Form- und/oder Reibschluss ermöglichen. Bevorzugt handelt es sich z.B. um schraubbare Adapter. Es sind aber auch Klemm- oder Klebeverbindungen denkbar, mit denen das Plektrum am Adapter befestigt wird. Der Adapter kann auch als sogenannte Adapterplatte ausgeführt sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft an erfindungsgemäßen Ausführungsformen im Nachfolgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Daumen des Zitherspielers auf den ein erfindungsgemäßer Zitherring aufgesteckt ist;
Fig. 2 einen Schnitt in der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittebene AA durch den Zitherring aus Fig. 1, wobei das Plektrum vom Adapter losgelöst ist und Fig. 3 in einem ansonsten analogen Schnitts zu Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Adapter als Adapterplatte ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist die Situation gezeigt, in der der Daumen 3 durch die Aufnahmeöffnung 2 des Zitherrings in Durchsteckrichtung 10 hindurchgesteckt ist. Es handelt sich somit um die Stellung, in der der Zitherring zum Anreißen der Griffbrettsaiten der Zither verwendet wird. ο
Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zum einen die, die Aufnahmeöffnung 2 umgebenden Wandbereiche 4 des Zitherrings 1 auf, welche aus Thermoplast ausgebildet sind. Diese erlauben nach Erwärmung des Thermoplasts eine optimale Anpassung der, die Aufnahmeöffnung umgebenden inneren Kontur des Thermoplasts, sodass der Zitherring 1 wie eine Art Prothese optimal an die Form des Daumens 3 angepasst werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die aus Thermoplast ausgebildeten, die Aufnahmeöffnung 2 umgebenden Wandbereiche 4 des Zitherrings als eine Art Innenring ausgebildet. Dieser ist von einem Außenring des Zitherrings 1 umgeben. Der Außenring wird durch die Wandbereiche 5 ausgebildet, welche aus einem anderen Material, vorzugsweise aus Metall, bestehen.
Zum Schutz des Nagelbetts des Daumens 3 weist der Zitherring 1 eine Nagelbettabdeckung 11 auf. Diese verhindert Verletzungen des Nagelbetts des Daumens des Zitherspielers. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Nagelbettabdeckung 11 als Teil des Innenrings und damit aus Thermoplast ausgeformt. In alternativen Ausgestaltungsformen kann die Nagelbettabdeckung 11 aber auch, gegebenenfalls zusätzlich in den, den Außenring bildenden Wandbereichen 5 ausgeformt sein.
Um einem Verkippen des Zitherrings 1 auf dem Daumen 3 während des Zitherspiels entgegenzuwirken, sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen wie das hier gezeigte vor, dass der Zitherring 1 sogenannte Ausflügelungen aufweist. Dies sind Bereiche, in denen der Zitherring 1 eine größere Breite 9 aufweist. Die Breite 9 wird dabei parallel zur Einsteckrichtung 10 gemessen. In der hier dargestellten Variante sind auch diese Ausflügelungen bzw. Bereiche mit erhöhter Breite 9 aus Thermoplast und damit in den Wandbereichen 4 ausgebildet. Hier gilt aber dasselbe wie bei der Nagelbettabdeckung 11. Auch diese Ausflügelungen in den Bereichen mit erhöhter Breite 9 können Teil der Wandbereiche 5 bzw. Teil des Außenrings sein.
In Fig. 2 ist der Innendurchmesser 7 eingezeichnet, welcher durch die Verstelleinrichtung 6 verstellt werden kann, um eine Feinjustierung zu erreichen. Im gezeigten Aus- ό führungsbeispiel weist die Verstelleinrichtung 6 hierzu zwei Stellschrauben 8 auf. Durch Verdrehen der Stellschrauben 8 wird der Innendurchmesser 7 geändert und damit sehr exakt an den Daumen 3 angepasst. 5 In Fig. 2 ist das Plektrum 12, welches zum Anreißen der Saite dient, vom Adapter 13 des Zitherrings 1 losgelöst dargestellt. Bei dem Adapter 13 handelt es sich im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 um eine Adapterschraube, auf die das Plektrum 12 aufgeschraubt werden kann. Der Adapter 13 ist, wie dies auch bevorzugt vorgesehen ist, an dem den Wandbereich 5 bildenden Außenring befestigt. 10
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ansonsten zu Fig. 2 analogen Darstellung. Hier ist der Adapter 13 als eine am Außenring 5 befestigte Adapterplatte ausgebildet. Das Plektrum 12 ist auf einen Endfortsatz 14 dieser Adapterplatte 13 aufgesteckt. Diese kann dort rein reibschlüssig halten. Auch ein 15 Ankleben, also eine materialschlüssige Verbindung ist denkbar, es können auch
Schnappverbindungen oder andere Formschlussverbindungen, Bajonettverbindungen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Adapterplatte 13 kann auswechselbar, also z.B. durch Verschrauben oder Vernieten oder fix, z.B. durch Anschweißen oder Anlöten am Zitherring 1 und insbesondere an dessen, vorzugsweise aus Metall aus-20 gebildeten, Wandbereich 5 des Außenrings befestigt sein. 7
Zitherring
Aufnahmeöffnung
Daumen
Wandbereich
Wandbereich
Verstelleinrichtung
Innendurchmesser
Stellschraube
Breite
Durch steckrichtung
Nagelbettabdeckung
Plektrum
Adapter
Endfortsatz
Legende zu den Hinweisziffern:

Claims (10)

  1. Hofmann Sc FecfKrfef’** Patentanwälte CJr. RäT(*l3cfmajn tfr*Thtimas Rechner 6806 Feldkirch, Austria £gelseestr 65a, Postfach 61 T +43(0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at I www.vpat.at 24299/34/ss 120208 8 Patentansprüche 1. Zitherring (1) zum Anreißen zumindest einer Griffbrettsaite einer Zither, wobei der Zitherring (1) eine Aufnahmeöffnung (2) zur Aufnahme eines Daumens (3) des Zitherspielers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (2) umgebende Wandbereiche (4) des Zitherrings (1) zumindest bereichsweise aus Thermoplast ausgebildet sind.
  2. 2. Zitherring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitherring (1) die Aufnahmeöffnung (2) als in sich geschlossener Ring umgibt.
  3. 3. Zitherring (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitherring (1) zusätzlich zum Thermoplast aus einem anderen Material, vorzugsweise aus Metall, ausgebildete Wandbereiche (5) aufweist.
  4. 4. Zitherring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche (4) aus Thermoplast einen, die Aufnahmeöffnung (2) umgebenden Innenring bilden, welcher von einem Außenring des Zitherrings umgeben ist, wobei der Außenring aus einem anderen Material als der Innenring, vorzugsweise aus Metall, ausgeführt ist.
  5. 5. Zitherring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verstelleinrichtung (6) zur Verstellung eines Innendurchmessers (7) der Aufnahmeöffnung (2) aufweist.
  6. 6. Zitherring (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (ό) zumindest eine Stellschraube (8) zur Verstellung des Innendurchmessers (7) der Aufnahmeöffnung (2) aufweist. • φ Λ · · · I # § 9 I · « I · » ··· · · • * Φ V · * · ·
  7. 7. Zitherring (1) nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet; dass die Verstelleinrichtung (6) Teil des Außenrings ist.
  8. 8. Zitherring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, 5 dass der Zitherring (1) in voneinander verschiedenen Bereichen unterschied lich breit ausgebildet ist, wobei die Breite (9) jeweils in einer Durchsteckrichtung (10) der Aufnahmeöffnung (2) gemessen ist.
  9. 9. Zitherring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 10 dass er eine Nagelbettabdeckung (11) zum Abdecken zumindest eines Teils des Nagelbetts des Daumens (3) des Zitherspielers aufweist.
  10. 10. Zitherring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein Plektrum (12) zum Anreißen der Griffbrettsaiten derZi- 15 ther oder zumindest einen Adapter (13) zum, vorzugsweise auswechselbaren, Befestigen eines Plektrums (12) zum Anreißen der Griffbrettsaiten der Zither am Zitherring (1) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2045571A (en) * 1934-05-15 1936-06-30 Dopyera Rudolph Pick for stringed musical instruments
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