DE102009034495A1 - Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose - Google Patents

Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest zwei über ein Gelenk (2) miteinander verbundene Schenkel (1a, 1b) aufweist, wobei die Spreizung der Schenkel (1a, 1b) mittels eines fixier- bzw. arretierbaren Verstellmechanismus (3) erfolgt, der eine im Wesentlichen stufenlose Abstandseinstellung der Schenkel (1a, 1b) ermöglicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose. Die Phimose (nachstehend auch als Vorhautverengung bezeichnet) ist eine Verengung der Öffnung der Vorhaut des männlichen Gliedes. Sie bewirkt, dass sich die Vorhaut nicht oder zumindest nur unter Schmerzen hinter die Eichel zurückziehen lässt. Eine Vorhautverklebung im frühen Säuglings- und Kindesalter ist normal (physiologische Phimose), löst sich aber in den meisten Fällen bis zum Schulalter. Eine sog. erworbene oder sekundäre Phimose kann jedoch auch noch im späteren Alter etwa durch nachlassende Hautelastizität oder durch Narben von Verletzungen oder Entzündungen auftreten.
  • Stand der Technik
  • Bei der Behandlung von Vorhautverengungen sind nach heutigem medizinischen Stand der Technik zwei grundlegende Verfahren bekannt. Zum einen betrifft dies die operative Behandlung, bei der die Vorhaut, je nach Wunsch des Patienten bzw. der Eltern, entweder ganz oder aber nur der vordere verengte Teil der Vorhaut entfernt werden (auch Zirkumzision oder Beschneidung genannt; bspw. DE19925156C1 ). Weitere operative Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine vollständige Erhaltung der Vorhaut erreichen können (z. B. die „Welsh-Plastik”, die „Triple-Inzision” oder auch die ”dorsale Inzision”. Diese Verfahren sind aber aufgrund ihrer bestehenden Nachteile und der vorhandenen Risiken nach wie vor umstritten.
  • Der Nachteil bei der chirurgischen Entfernung der verengten Vorhaut besteht insbesondere darin, dass es zur Entzündung des operativen Bereiches kommen kann, was nicht selten zu schwerwiegenden Einschränkungen der Sensibilität des betroffenen Bereiches führt.
  • Die nichtoperative Behandlung umfasst die Dehnung der Phimose oder das Lösen der Verklebung durch vorsichtiges Verschieben der Vorhaut unter Aufbringen kortisonhaltiger Salbenpräparate, soweit dies schmerzfrei und ohne Widerstand möglich ist. Diese Behandlung wird über einen längeren Zeitraum durchgeführt und ist bei sachgerechter Durchführung nahezu nebenwirkungsarm, relativ kostengünstig und effektiv.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Apparatur zu schaffen, die es erlaubt, die männliche Vorhaut ohne chirurgischen Eingriff und ohne Zusatzpräparate weitestgehend schmerzfrei zu weiten und zu dehnen, um so die Vorhaut erhalten zu können und eine neurochirurgische Beschneidung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Weitungs- und Dehnungsapparatur sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Weitungs- und Dehnungsapparatur der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei über ein Gelenk/Scharnier miteinander verbundene Schenkel aufweist, wobei die Spreizung der Schenkel mittels eines fixier- bzw. arretierbaren Verstellmechanismus erfolgt, der eine im Wesentlichen stufenlose Abstandseinstellung der Schenkel ermöglicht.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Weitungs- und Dehnungsapparatur wird zunächst die Vorhaut beidseitig über den Außenseiten der Schenkel platziert und sodann die Schenkel mittels des Verstellmechnismus bis zum gewünschten Abstand auseinander gespreizt. Durch die Fixierung bzw. Arretierung des Verstellmechnismus können die Schenkel in der eingestellten Position auch über einen längeren Zeitraum ohne einen weiteren und fortdauernden Eingriff des Patienten verharren.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Hautverengung nicht chirurgisch korrigiert werden muss, sondern sanft geweitet und so erhalten werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Weitungs- und Dehnungsapparatur ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Weitungs- und Dehnungsapparatur;
  • 2 die Unterseite des unteren Schenkels 1b;
  • 3 die Oberseite des oberen Schenkels 1a;
  • 4 die Innenseite des Schenkels 1b;
  • 5 die Innenseite des Schenkels 1a.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Weitungs- und Dehnungsapparatur in einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei mittels des Gelenks/Scharniers 2 spreizbar miteinander verbundenen Schenkeln 1a, 1b. Als Verstellmechanismus 3 weist der Schenkel 1a ein Gewinde 4 oder eine Öffnung für eine Gewindehülse 4 bzw. einen Schraubenschacht mit einem Innengewinde 4 auf. Durch das Gewinde 4 ist eine Stellschraube 3, ein Gewindestab 3 bzw. eine Gewindestange 3 – vorzugsweise mit einem Handgriff 3a (bspw. mit einer endseitig angeordneten Kugel oder einem Flügel) – geführt, die beidseitig des Gewindes 4 aus dem Schenkel 1a ragt. Durch ein Drehen der Stellschraube, des Gewindestabes oder der Gewindestange 3 presst ihr innenseitig rausragender unterer Endbereich 3b gegen den Schenkel 1b und presst damit die Schenkel 1a, 1b auseinander.
  • Vorteilhafterweise ist – wie aus 1 ersichtlich – an dem unteren Endbereich 3b der Stellschraube 3 eine Kugel 3b vorgesehen, die in eine Einbuchtung 6 am Schenkel 1b hineinreicht. An dem oberen Schenkel 1a ist ebenfalls eine Einbuchtung 5 vorgesehen. Die Einbuchtungen 5,6 dienen zur Aufnahme und speziell die Einbuchtung 6 der Führung der Kugel 3b und gewährleisten, dass der obere Schenkel 1a und der untere Schenkel 1b über den Verstellmechanismus 3, nämlich die Stellschraube 3 komplett geschlossen werden können.
  • Die Verwendung eines schraubbaren Verstellmechnismus 3 erlaubt eine stufenlose Einstellung und Fixierung bzw. Arretierung der Schenkel 1a, 1b in die bzw. der gewünschten Position.
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich, sind an den Schenkeln 1a, 1b ferner Ausbuchtungen, Wulste oder Verdickungen 7 vorgesehen, die bei der Weitung und Dehnung der Hautverengung zur Fixierung der betroffenen Hautstelle dienen.
  • 4 zeigt die Innenseite des Schenkels 1b mit dem Gelenk/Scharnier 2 sowie einer länglichen Einbuchtung 6 zur Aufnahme und Führung der Kugel 3b.
  • 5 zeigt die Innenseite des Schenkels 1a mit dem Gelenk/Scharnier 2 sowie der Einbuchtung 5 zur Aufnahme der Kugel 3b.
  • Die Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    oberer Schenkel
    1b
    unterer Schenkel
    2
    Gelenk/Scharnier
    3
    Verstellmechanismus/Stellschraube/Gewindestab/Gewindestange
    4
    Gewinde oder Öffnung für eine Gewindehülse bzw. Schraubenschacht mit einem Innengewinde
    5
    Einbuchtung an 1a
    6
    Einbuchtung an 1b
    7
    Ausbuchtungen/Wulste/Verdickungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19925156 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Weitungs- und Dehnungsapparatur zur Behandlung von Phimose, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei über ein Gelenk (2) miteinander verbundene Schenkel (1a, 1b) aufweist, wobei die Spreizung der Schenkel (1a, 1b) mittels eines fixier- bzw. arretierbaren Verstellmechanismus (3) erfolgt, der eine im Wesentlichen stufenlose Abstandseinstellung der Schenkel (1a, 1b) ermöglicht.
  2. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (1a) ein Gewinde (4) oder eine Öffnung für eine Gewindehülse (4) bzw. einen Schraubenschacht mit einem Innengewinde (4) auf.
  3. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gewinde (4) oder die Öffnung für eine Gewindehülse (4) bzw. den Schraubenschacht mit einem Innengewinde (4) eine Stellschraube (3), ein Gewindestab (3) bzw. eine Gewindestange (3) geführt ist, die beidseitig des Gewindes (4) aus dem Schenkel (1a) ragt.
  4. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (3), der Gewindestab (3) bzw. die Gewindestange (3) außen mit einem Handgriff (3a) versehen ist.
  5. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (3), der Gewindestab (3) oder die Gewindestange (3) derart angeordnet bzw. beschaffen ist, dass durch dessen Drehen ihr innenseitig rausragender unterer Endbereich (3b) gegen den Schenkel (1b) presst.
  6. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Endbereich (3b) der Stellschraube (3), des Gewindestabes (3) oder der Gewindestange (3) eine Kugel 3b vorgesehen ist, die in eine Einbuchtung (6) am Schenkel (1b) hineinreicht.
  7. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Schenkel (1a) eine Einbuchtung (5) vorgesehen ist.
  8. Weitungs- und Dehnungsapparatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Schenkel (1a, 1b) eine oder mehrere Ausbuchtungen, Wulste oder Verdickungen (7) vorgesehen sind, die der Fixierung der betroffenen Hautstelle dienen.
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