AT512191A4 - Blechbiegemaschine - Google Patents

Blechbiegemaschine Download PDF

Info

Publication number
AT512191A4
AT512191A4 AT3472012A AT3472012A AT512191A4 AT 512191 A4 AT512191 A4 AT 512191A4 AT 3472012 A AT3472012 A AT 3472012A AT 3472012 A AT3472012 A AT 3472012A AT 512191 A4 AT512191 A4 AT 512191A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bending
bending machine
machine
blades
profile
Prior art date
Application number
AT3472012A
Other languages
English (en)
Other versions
AT512191B1 (de
Original Assignee
Trumpf Maschinen Austria Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Maschinen Austria Gmbh filed Critical Trumpf Maschinen Austria Gmbh
Priority to AT3472012A priority Critical patent/AT512191B1/de
Priority to EP13160151.0A priority patent/EP2641668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT512191B1 publication Critical patent/AT512191B1/de
Publication of AT512191A4 publication Critical patent/AT512191A4/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/02Die constructions enabling assembly of the die parts in different ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/20Making tools by operations not covered by a single other subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/08Bending tubes using mandrels or the like in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Abstract

Es wird eine Blechbiegemaschine (6, 9) mit einem Biegewerkzeug (1) angegeben, das eine Vielzahl flächig aneinander gereihter, zueinander parallel ausgerichteter und miteinander zu einem Lamellenpaket verbundener Biegelamellen (2) umfasst. Die Kanten der Biegelamellen (2) bilden in einem Formbereich (3) ein allgemein zylindrisches Biegeprofil, wobei die Biegelamellen (2) parallel zu einer Erzeugenden (4) des zylindrischen Biegeprofils ausgerichtet sind.

Description

25 14:20:41 21-03-2012 5/26 * 1
Die Erfindung betrifft eine Blechbiegemaschine mit einem Biegewerkzeug, das eine Vielzahl flächig aneinander gereihter, zueinander parallel ausgerichteter und miteinanderzu einem Lamellenpaket verbundener Biegelamellen umfasst, deren Kanten in einem Formbereich ein allgemein zylindrisches Biegeprofil bilden.
Solche Blechbiegemaschinen sind prinzipiell aus der WO 2010/022426 A1, der DE 44 09 556 A1 und der US 5,878,619 A bekannt Diese offenbaren Biegewerkzeuge, insbesondere für das Gesenkbiegen, in Form eines Biegestempeis und/oder eines Biegegesenkes aus einem Paket zusammengesetzter Lamellen. Die Lamellen sind dabei in Richtung einer Biegeachse des Werkzeuges hintereinander flächig aneinander gereiht und zu einem Paket zusammengefDgt, beispielsweise verschraubt.
Nachteilig an diesen bekannten Biegewerkzeugen ist dass sie jeweils nur für einen bestimmten Biegeradius eingesetzt werden können. Sollen Werkstücke mit unterschiedlichen Biegeradien hergestellt werden, so müssen die Biegewerkzeuge gewechselt werden, wodurch hoher zeitlicher Aufwand für das Umrüsten der Blechbiegemaschine resultiert Zudem müssen für jeden Biegeradius eigene Lamellen angefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Blechbiegemaschine anzugeben, insbesondere eine, die universell einsetzbar ist
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Blechbiegemaschine der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Biegelamellen parallel zu einer Erzeugenden des zylindrischen Biegeprofils ausgerichtet sind. M r n /no/'inn 1/1-00 Dnci p ηης/η97 25 14:2V,1« 21-03-2012 6/26 2
Dadurch wird erreicht, dass das Biegewerkzeug durch entsprechendes Positionieren der Lamellen zueinander auf verschiedene Anforderungen eingestellt werden kann. Die Lamellen bilden entlang einer dem Werkstück zugewandten Kante einen Formbereich mit allgemein zylindrischem Biegeprofil. Dadurch können einerseits unterschiedliche Biegeradien (beispielsweise in einem Bereich von 50-150 mm) vorgesehen werden, indem der Formbereich auf ein kreiszylindrisches Biegeprofil eingestellt wird, oder aber auch Biegeprofile allgemeiner Form, beispielsweise wellenförmige Biegeprofile, eingestellt werden.
Die Blechbiegemaschine kann beispielsweise als Gesenkbiegemaschine respektive Abkantpresse ausgebildet sein, deren Stempel und/oder deren Matrize durch das genannte Lamellenpaket gebildet ist/sind. Beim Gesenkbiegen (auch als „Abkanten“ bezeichnet) wird das zu biegende Blech auf eine Matrize (auch als „Gesenk" bezeichnet) mit V-förmiger Öffnung gelegt. Durch die Abwärtsbewegung des Stempels (auch als „Oberwerkzeug" oder „Schwert1 bezeichnet), findet dann die Blechumformung statt. Mit Hilfe des vorgestellten Lamellenpakets können unterschiedliche Formen, insbesondere unterschiedliche Biegeradien, für Stempel und/oder Matrize eingestellt werden.
Die Blechbiegemaschine kann aber auch als Schwenkbiegemaschine ausgebildet sein, deren Oberwange durch das genannte Lamellenpaket gebildet ist Beim Schwenkbiegen wird das zu biegende Blech zwischen einer „Oberwange“ und einer „Unterwange“ eingespannt und das freie Ende sodann mit Hilfe einer „Biegewange" um die Obemange gebogen. Mit Hilfe des vorgestellten Lamellenpakets können unterschiedliche Formen, insbesondere unterschiedliche Biegeradien, für die Oberwange eingestellt werden.
Als „Lamellen“ werden im Rahmen der Erfindung im Vergleich zu ihrer Ausdehnung relativ dünne Platten bezeichnet, die zu einen „Lameitenpakef kombiniert, das heißt gestapelt, werden. Wenigstens eine Kante jeder Biegelamelle ist dem zu biegenden Werkstück zugewandt. Die Gesamtheit dieser Kanten mehrerer oder aller Lamellen bildet einen Formbereich mit allgemein zylindrischem Biegeprofil. oi /m/omo 1/1 oa Hr · nnM P fW7/n?7 25 14:22:54 21-03-2012 7/26 * · * · 3
Im Rahmen der Erfindung bedeutet „allgemein zylindrisch" eine Form, die durch Verschiebung einer ebenen Fläche respektive einer Kurve entlang einer Geraden quer zur besagten Ebene entsteht Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Extrusion". Die Geraden, welche von der Kante der dienen Fläche respektive der Kurve in Verschieberichtung wegfQhren, werden „Erzeugende" bezeichnet. In einem einfachen Fall wird das Biegeprofil durch ein Kreisbogensegment gebildet, das zu einem Zylindermantelsegment ausgedehnt wird. Das Biegewerkzeug weist im Formbereich dann einen Biegeradius auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren. Günstig ist es, wenn die Biegelamellen dauerhaft miteinander verbunden sind. Dadurch wird verhindert, dass die Biegelamelien während des Betriebs der Blech-biegemaschine oder bei der Handhabung des Biegewerkzeugs gegeneinander verrutschen. Dadurch dass das genannte Lameilenpaketzur Realisierung einer Vielzahl von Biegeprofilen geeignet ist, können mit mehreren identischen Sätzen von Lamellen unterschiedliche Biegeprofile hergestellt werden, ganz im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lameilenpaketen, bei dem aus einem Satz von Lamellen nur ein bestimmtes Biegeprofil hergestellt werden kann. Beispielsweise können die Biegelamellen des Lamellenpakets verschweißt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Biegelamellen quer zu einer Erzeugend«! des zylindrischen Biegeprofils einstellbar sind und die Blechbiegemaschine eine Spannvorrichtung umfasst, welche die Biegelamellen gegeneinander drückt. Auf diese Weise ist es möglich, mit nur einem Lamellenpaket eine Vielzahl von Biegeprofilen zu realisieren. Beispielsweise können die Lamellen zu einem Paket verschraubt sein.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Biegelamellen im Betrieb der Blechbiegemaschine einstellbar sind, das heißt das LameHenpaket zur Einstellung nicht aus der Blechbiegemaschine ausgebaut werden muss. Beispielsweise können wieder Schrauben zum Spannen des LameUenpakets dienen 91 /Π3/9Π19 14-9«; Nr · ΒΠ*ϊ1 p nnR/n97 25 14:23:43 21-03-2012 8/26
aber auch pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auch manuell betätigte Spannvorrichtungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blechbiegemaschine mit einer Profillehre ausgerüstet ist oder ausgerüstet werden kann, welche mit dem Lamellenpaket im Formbereich odereinem dem Formbereich gegenüberliegenden Invers-Form-Bereich in Kontakt gebracht werden kann. Dadurch können die Lamellen auf einfache Weise in Position gebracht werden. Beispielsweise kann die Profillehre aus einem länglichen Quader bestehen, in dessen Oberseite eine hohlzylindrische Nut (also ein Negativprofil) eingearbeitet ist. Wird diese Profillehre im Formbereich des Biegewerkzeugs in Position gebracht (Im Falle eines Biegestempels einer Ge-senkbiegepresse also unterhalb des Stempels, welcher in der Regel oberhafo der Matrize angeordnet ist), so kann das Profil der Profillehre auf das Biegewerkzeug übertragen werden. Es ist aber auch möglich, dass die Profillehre in einem dem Formbereich gegenüber liegenden Invers-Form-Bereich mit den Lamellen in Kontakt gebracht wird (im Falle des bereits erwähnten Biegestempels also auf dessen Oberseite). Dabei wird die ProfiNehre mit einem Positivprofil versehen, dass dann auf die Lamellen übertragen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Biegelamellen im Formbereich abgerundet sind. Auf diese Weise kann mit dem Lamellenpaket eine Vielzahl an Biegeprofilen realisiert werden, ohne dass sich die einzelnen Lamellen zu stark in das Werkstück erdrücken.
In einer günstigen Ausgestaltung der Blechbiegemaschine umfasst das Lamellenpaket zumindest drei Biegelamellen, in einer günstigeren Ausgestaltung zumindest fünf Biegelamellen und in einer noch günstigeren Ausgestaltung zumindest sieben Biegelamellen. Auf diese Weise können insbesondere Biegeradien gut angenähert werden. Generell lässt sich ein vorgegebenes Biegeprofil umso besser annähem, je höher die Anzahl und je geringer die Dicke der Biegelamellen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Biegelamellen einander direkt berühren. Dadurch wird die beim Biegevorgang zwischen den Biegelamellen entstehende Scherkraft besonders gut zwischen denselben übertragen. Denkbar ist natürlich aber auch, 91 HWI9M9 1Δ-9Ζ Nr · ηηςι p ηηα/η97 25 14:24:31 21-03-2012 9/26
5 dass zwischen den einzelnen Biegeiamellen weitere Elemente angeordnet sind, beispielsweise dünne Platten aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten. Vorzugsweise weist dieses Material auch einen hohen Schubmodul sowie eine hohe Scherfestigkeit auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Biegelamelle an deren Berührfläche zu einer benachbarten Biegelamelle aufigeraut ist und/oder eine Verzahnung, insbesondere eine Mikroverzahnung, und/oder eine Riefenstruktur beziehungsweise Rillenstruktur aufweist. Dadurch können die im Lamellenpaket entstehenden Scherkräfte gut übertragen, beziehungsweise die nötige Spannkraft vergleichsweise niedrig gehalten werden. Vorzugsweise ist eine Verzahnung respektive eine Riefen- oder Rillenstruktur zu diesem Zweck parallel zu den Erzeugenden des Biegeprofils ausgerichtet. Günstig ist es, wenn die Biegelamellen im Wesentlichen identische Außenabmessungen aufweisen. Dadurch kann das Biegewerkzeug besonders rationell hergestellt werden. Günstig ist es weiterhin, wenn die Biegeiamellen gieich dick sind. Dies ist eine weitere Maßnahme zur besonders rationellen Herstellung des Biegewerkzeugs. Selbstverständlich können die Lamellen auch unterschiedlich dick sein.
Besonders vorteilhaft ist es schließlich, wenn die Biegeiamellen keilförmig, sich vom Formbereich weg verjüngend ausgeführt sind. Auf diese Weise kann eine Verschiebung der Biegeiamellen untereinander wirkungsvoll vermieden werden, da die Biegeiamellen aufgrund der Keilwirkung mit steigendem (Biege)Pressdruck immer stärker aufeinander gepresst werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Variante eines Biegewerkzeugs mit Biegeiamellen in Schrägansicht;
?1/03/2012 14PR D Λ1Π/Λ07 25 14:25:15 21-03-2012 10 /26 • · · t · « « · » « « · « · * • · · · · · « » « t • · · · · · * ·· » · * 6
Fig. 2 eine schematisch dargesteifte Gesenkbiegemaschine mit einem Biegewerkzeug mit Biegelamellen vor dem Biegevorgang;
Fig. 3 die Gesenkbiegemaschine aus Fig. 2 nach dem Biegevorgang;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Schwenkbiegemaschine mit einem Biegewerkzeug mit Biegelamellen nach dem Biegevorgang;
Fig. 5 eine Profillehre zur Übertragung eines kleinen Biegeradius auf das Biegewerkzeug;
Fig. 6 eine Profillehre zur Übertragung eines großen Biegeradius auf das Biegewerkzeug;
Fig. 7 eine Profillehre zur Übertragung eines wellenförmigen Biegeprofils auf das Biegewerkzeug;
Fig. 8 eine Profillehre, welches in einem Invers-Form-Bereich mit dem Biegewerkzeug in Kontakt gebracht wird;
Fig. 9 ein Biegewerkzeug mit verschraubten Biegelamellen;
Fig. 10 ein Biegewerkzeug mit einer hydraulischen Spannvorrichtung und
Fig. 11 ein Biegewerkzeug mit keilförmigen Biegelamellen.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausfüh-rungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargesteilte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und be- OH /ΛΟ I ΊΛ1 O 1/1.07 klr nriRI p ni1 /no7 25 14:25:55 21-03-2012 11 /26 • « * » • 4 « · 7 schriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und ade Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
I
Fig. 1 zeigt eine schematische Variante eines Biegewerkzeugs 1 in Schrägansicht Das Biegewerkzeug 1 umfasst eine Vielzahl flächig aneinander gereihter, zueinander paralfel ausgerichteter und miteinanderzu einem Lamellenpaket verbundener Biegelamellen 2. Deren Kanten bilden in einem Formbeneich 3 ein allgemein zylindrisches Biegeprofif, wobei die Biegefamellen 2 parallel zu einer Erzeugenden 4 des zylindrischen Biegeprofils ausgerichtet sind. Weiterhin umfasst das Biegewerkzeug 1 auch einen Haltebereich 5, an dem es beispielsweise in eine Biegemaschine eingespannt werden kann. Durch Vorsehen eines kreiszylindrischen Biegeprofiis können einerseits unterschiedliche Biegeradien (siehe auch die Figuren 5,6 und 8) vorgesehen werden, es können aber auch Biegeprofile allgemeiner Form, beispielsweise ellipsenförmige, parabelförmige oder wellenförmige Biegeprofile (siehe auch Fig. 7), eingestellt werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen nun, wie das Biegewerkzeug 1 aus der Fig. 1 in einer Gesenkbiegemaschine 6 eingesetzt werden kann, in diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Stempel/das Schwert der Gesenkbiegemaschine 6 durch das Lamellenpaket gebildet ist. Denkbar wäre natürlich auch, dass die Matrize 8 in ähnlicher Weise wie der Stempel 1 durch ein Lamellenpaket gebildet ist. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand liegt das noch ungebogene Werkstück 7 auf der Matrize 8 der Gesenkbiegemaschine 6. In der Fig. 3 wurde der Stempel 1 in Richtung der Matrize 8 bewegt, sodass sich das Werkstück 7 entsprechend verformt hat. in'iion 1 ο ·\ά ·?η Nr Rf151 Π1 Ο ΙΓ\77 25 14:26:43 21-03-2012 12/26 » » · · · * * · · 8
Die Fig. 4 zeigt weiterhin, dass das Biegewerkzeug 1 aus der Fig. 1 auch in einer Schwenkbiegemaschine 9 eingesetzt werden kann. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Oberwange der Schwenkbiegemaschine 9 durch ein Lamellenpaket 1 gebildet ist. In der Fig. 4 ist dabei ein Zustand dargestellt, in das zwischen der Oberwange 1 und der Unterwange 10 eingespannte Werkstück 7 bereits durch eine Schwenkbewegung der Biegewange 11 gebogen wurde.
Durch entsprechendes Positionieren der Lamellen 2 zueinander kann das Biegewerkzeug 1 leicht auf verschiedene Anforderungen eingestellt werden. Insbesondere können unterschiedliche Biegeradien eingestellt werden. Die Fig. 5 zeigt dazu eine Profillehre 12, welche mit dem Lamellenpaket 1 im Formbereich 3 in Kontakt gebracht werden kann, sodass die Form der Profillehre 12 auf das Lamellenpaket 1 übertragen wird. Dazu wird die Profillehre 12 unter dem Lamellenpaket (Schwert) 1 in Position gebracht und dieses danach abgesenkt. Äquivalent könnte natürlich auch die Profillehre 12 angehoben werden, um das Profil auf das Lamellenpaket 1 zu übertragen. Fig. 6 zeigt ergänzend eine Profillehre 12 mit einem etwas größeren Radius. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, kann das Lamellenpaket 1 sehr rasch auf verschieden Biegeradien eingestellt werden. Vorteilhaft ist dabei, dass das Schwert 1 in der Gesenkbiegepresse 6 respektive die Oberwange 1 in der Schwenkbiegemaschine 9 verbleiben kann und nicht ausgebaut werden muss. Die Biegelamelien 2 sind also im Betrieb der Blechbiegemaschi-ne 6,9 einstellbar.
Die Verstellmöglichkeit ist keineswegs auf unterschiedliche Radien beschränkt, wie Fig. 7 demonstriert. In diesem Beispiel weist die Profillehre 12 ein Wellenprofil auf. Diese wird zwischen Schwert 1 und Matrize 8, welche in diesem Beispiel ebenfalls aus einem Lamellenpaket aufgebaut ist, in Position gebracht und das Schwert 1 und die Matrize 8 danach aufeinanderzu bewegt, um das Profil der Profiliehre 12 auf das Schwert 1 und die Matrize 8 zu übertragen. Auf diese Weise kann das Werkstück 7 zum Beispiel mit einem Wellenprofil versehen werden. Die Gesenkbiegemaschine 6 ist damit noch universeller ersetzbar. m η / η λ “r
Nr · nnM 25 14:27:31 21-03-2012 13/26
9
Aus der Fig. 7 wird weiterhin deutlich, dass die Biegelamelien 2 gleich dick oder unterschiedlich dick sein können und dass ein Lamellenpaket 1 eine gerade oder ungerade Anzahl an Biegelamellen 2 aufweisen kann. Weiterhin ist zu sehen, dass die Biegelamellen 2 im Formbereich 3 nicht notwendigerweise abgerundet sind, auch wenn dies insofern von Vorteil ist, weil dann im Werkstück 7 keine oder nur geringe Abdrücke des Biegewerkzeugs 1 entstehen.
Fig. 8 zeigt schließlich, dass die Profillehre 12 mit dem Schwert 1 in einem dem Formbereich 3 gegenüber liegenden Invers-Form-Bereich 13 in Kontakt gebracht werden kann. In diesem Fall wird das Schwert 1 nach oben und/oder die Profillehre 12 nach unten bewegt, um das Profil der Profillehre 12 auf das Schwert 1 zu übertragen.
Insbesondere für die letztgenannte Variante ist es von Vorteil, wenn die Biegelamellen 2 im Wesentlichen identische Außenabmessungen, insbesondere gleiche Höhe, aufweisen. Identische Außenabmessungen bieten aber auch bei der Fertigung des Biegewerkzeugs 1 Vorteile, da die Lamellen 2 in diesem Fall besonders rationell hergestellt werden können.
Generell können die Biegelamellen 2 einstellbar oder dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt sein. Durch Aneinanderfügen von rechteckigen Platten identischer Größe können Biegewerkzeuge 1 mit beliebigem Biegeprofil besonders rationell hergestellt werden.
Um die Flexibilität des Biegewerkzeugs 1 zu steigern, können die Biegelamellen 2 aber auch quer zu einer Erzeugenden 4 des zylindrischen Biegeprofils einstellbar sein. Fig. 9 zeigt dazu eine Variante des Biegewerkzeugs 1, bei dem die Lamellen 2 mit Hilfe von Schrauben 14 und nicht dargestellten Mutlem miteinander verschraubt sind. Beim Einsteilen werden die Schrauben 14 gelöst, sodass die Biegelamelien 2 gegeneinander, beziehungsweise die Schrauben 14 in den Langlö-chem 15 verschoben werden können. Für den Biegevorgang werden die Schrauben 14 dann wieder angezogen.
91/03/901? 14-9Q
Nr · nnm π Λ Ί A i Λ Λ" 25 14:28:17 21-03-2012 14/26
10
Damit die Biegelamellen 2 beim Biegen nicht gegeneinander verrutschen, kann eine Biegelamelle 2 an deren Berührfläche zu einer benachbarten Biegelamelle 2 aufgeraut ist und/oder eine Verzahnung, insbesondere eine Mikroverzahnung, und/oder eine Riefenstruktur beziehungsweise Rillenstruktur aufweisen, so wie dies in der Fig. Θ dargestellt ist Dabei ist gut zu sehen, dass die Biegelamellen 2 horizontal verlaufende Rillen aulweisen, um ein Verrutschen der Biegelamellen 2 zu verhindern oder wenigstens zu erschweren.
In der dargestellten Variante berühren die Biegelamellen 2 einander direkt. Dies ist aber keineswegs zwingend der Fall. Denkbar ist auch, dass zwischen den Biegelamellen 2 Zwischenplatten eingefügt sind, vorzugsweise aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, hohem Schubmodul und hoher Scherfestigkeit. t
An dieser Stelle wird angemerkt, dass sich das Andrücken der Obenwange 1 gegen die Untenwange 10 bei einer Schwenkbiegemaschine 9 positiv auf den Zusammenhalt des Lamelienpakets 1 auswirkt, da die Anpresskraft ebenfalls einer Verschiebung der Biegelamellen 2 entgegenwirkt.
Fig. 10 zeigt weiterhin ein Beispiel, bei dem die Blechbiegemaschine 6,9 eine Spannvorrichtung umfasst, weiche die Biegelamellen 2 gegeneinander drückt Konkret sind auf dem Biegewerkzeug 1 zwei Hydraulikzylinder 16 angeordnet, welche die Biegelameifen 2 über Hebel 17 gegeneinander drücken, um ein Verrutschen derselben während des Biegevorgangs zu unterbinden.
Selbstverständlich ist die in Fig. 10 gezeigte Variante rein illustrativ zu sehen, und es sind noch eine Reihe von Spannvorrichtungen vorstellbar. Beispielsweise können die Hydraulikzylinder 16 gegen Spindelantriebe ausgetauscht werden. Vorstellbar ist auch dass die Hebel 17 anders angeordnet werden oder Überhaupt entfallen, beispielsweise wenn die Hydraulikzylinder 16 horizontal angeordnet sind und direkt auf das Lamellenpaket 1 drücken, so wie das auch in der Fig. 11 gezeigten Variante der Fall ist. Beispielsweise kann das Biegewerkzeug in diesem Fall starr in einen Rahmen einer Blechbiegemaschine 6,9 eingebaut und dementsprechend die Matrize 8 oder die Unterwange 10 beweglich ausgeführt sein. Bei der Variante nach Fig. 11 sind die Biegelamellen 2 zusätzlich keilförmig, sich vom /no/on10 ΑΛ♦on Mr · onm Π nir/nm 25 14:29:07 21-03-2012 15/26 *··* »·· « « · • · · · · f « · ·· » · * · 9 I * » · « I * · ·+ i · · « · * · 11
Formbereich 3 weg veijüngend ausgeführt Auf diese Weise kann ebenfalls eine Verschiebung der Biegelamellen 2 untereinander verhindert werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Biegewerkzeugs 1 respektive einer erfindungsgemäßen Biegemaschine 6,9, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten desseiben/derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvari-anten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargesteltten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst Beispielsweise kann eine Verschraubung nach Fig. 9 auch bei keilförmigen Biegelamellen 2, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, vorgesehen sein. Generell sind die für einen Stempel 1 einer Gesenkbiegemaschine 6 dargestellten Varianten uneingeschränkt auch für deren Matrize 8 beziehungsweise auch für die Oberwange 1 einer Schwenkbiegemaschine 9 anwendbar. Der Haitebereich 5 ist dabei nicht notwendigerweise so ausgeführt wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, sondern kann auch eine an die jeweilige Biegemaschine 6,9 angepasste Form autweisen oder überhaupt entfallen, beispielsweise in der in Rg. 11 dargestellten Variante.
Insbesondere wird festgehalten, dass die dargesteltten Vorrichtungen in der Realität auch mehr oder weniger Bestandteile als dargestellt umfassen können und in den Figuren bisweilen stark vereinfacht dargestellt sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass die dargestellten Vorrichtungen sowie ihre Bestandteile zum besseren Verständnis ihres Aufbaus darüber hinaus teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. Μ3ΓΗ 1/T7Ann 7\ /03/901? 1 d * 31 Nr ROM n mfi /λο-7 14:31:36 21-03-2012 19/26 ···· f * · · * · • t · · · * · * <*· « · i · «9 * ··# t * · * * * ♦ * ♦ «« *
Bezugszeichenaufstellung
Biegewerkzeug (z.B. Stempel oder Biegewange)
Biegelamellen
Formbereich
Erzeugende des zylindrischen Biegeprofils Haltebereich
Gesenkbiegemaschine
Werkstück
Matrize
Schwenkbiegemaschine
Unterwange
Biegewange
Profillehre
Invers-Form-Bereich
Schraube
Langloch
Hydraulikzylinder
Hebel N2011/37600 non /no7
η·* / λλ jnnm 1 Λ nu · Orid E

Claims (13)

  1. 25 14:29:55 21-03-2012 16/26 ·*· »·* I « t
    1 Patentansprüche 1. Blechbiegemaschine (6, 9) mit einem Biegewerkzeug (1), das eine Vielzahl flächig aneinander gereihter, zueinander parallel ausgerichteter und miteinander zu einem Lamellenpaket verbundener Biegelamellen (2) umfasst, deren Kanten in einem Formbereich (3) ein allgemein zylindrisches Biegeprofil bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) parallel zu einer Erzeugenden (4) des zylindrischen Biegeprolils ausgerichtet sind.
  2. 2. Blechbiegemaschine (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Gesenkbiegemaschine (6) ausgebildet ist, deren Stempel (1) und/oder deren Matrize (6) durch das genannte Lametlenpaket gebildet ist/sind.
  3. 3. Blechbiegemaschine (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Schwenkbiegemaschine (9) ausgebildet ist, deren Obenwange (1) durch das genannte Lamellenpaket gebildet ist
  4. 4. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Biegelamellen (2) dauerhaft miteinander verbunden sind.
  5. 5. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) quer zu einer Erzeugenden (4) des zylindrischen Biegeprofils einstellbar sind und die Blechbiegemaschine (6,9) eine Spannvorrichtung (14,16,17) umfasst, welche die Biegeiamellen (2) gegeneinander drückt. N2011/37600 Ol /Γ>0 ΙΟΛΊ o 1 λ . 01 Mr · ΟΠΚ1 d ni7/no7 25 14:30:32 21-03-2012 17/26 ···· · « * « · · • 4 · · * t · t · « I « « * ··· « # · • ♦ · * · · * ·· · ♦ « 2
  6. 6. Blechbiegemaschine (6,9) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeiamellen (2) im Betrieb der Blechbiegemaschine (6,9) einstellbar sind.
  7. 7. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Profillehre (12), welche mit dem Lamellenpaket (1) im Formbereich (3) oder einem dem Formbereich (3) gegenüber liegenden Invers-Form-Bereich (13) in Kontakt gebracht werden kann. B. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) im Formbereich (3) abgerundet sind.
  8. 9. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket (1) zumindest drei Biegelamellen (2) umfasst.
  9. 10. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) einander direkt berühren.
  10. 11. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Biegelamelle (2) an deren Berührflache zu einer benachbarten Biegelamelle (2) aufgeraut ist und/oder eine Verzahnung, insbesondere eine Mikroverzahnung, und/oder eine Riefenstruktur beziehungsweise Rillenstruktur aufweist.
  11. 12. Blechbiegemaschine (6, 9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeiamellen (2) im Wesentlichen identische Außenabmessungen aufweisen. N2011/37600 λ m / rin rrtnnrt Η Λ.^ΙΠ hl - nnci o mfi/n97 25 14:31:11 21-03-2012 18/26 ···· · I « ·*· 3 t
  12. 13. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) gleich dick sind.
  13. 14. Blechbiegemaschine (6,9) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelamellen (2) keilförmig, sich vom Formbereich (3) weg verjüngend ausgeführt sind. TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co. KG. durch Anwälte Burger & Partner Rechtsanwalt GmbH N2011/37600 D1 / η·3 / Of» 1 O 1 4 ΊΊ Mr onc;i p ηια/η?7
AT3472012A 2012-03-21 2012-03-21 Blechbiegemaschine AT512191B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3472012A AT512191B1 (de) 2012-03-21 2012-03-21 Blechbiegemaschine
EP13160151.0A EP2641668A1 (de) 2012-03-21 2013-03-20 Blechbiegemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3472012A AT512191B1 (de) 2012-03-21 2012-03-21 Blechbiegemaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT512191B1 AT512191B1 (de) 2013-06-15
AT512191A4 true AT512191A4 (de) 2013-06-15

Family

ID=47900934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3472012A AT512191B1 (de) 2012-03-21 2012-03-21 Blechbiegemaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2641668A1 (de)
AT (1) AT512191B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI643770B (zh) * 2018-07-31 2018-12-11 捷將科技有限公司 Automobile floor mat automatic folding device, automobile floor mat automatic folding component and automobile floor mat automatic folding method
CN113751593A (zh) * 2021-09-24 2021-12-07 安徽东海机床制造有限公司 一种折弯机非平行折弯的上下组合模

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474657A (en) * 1966-04-26 1969-10-28 Raymond J Spiegel Laminated press brake die
JP2002178061A (ja) * 2000-12-19 2002-06-25 Honda Motor Co Ltd 積層成形型
DE10142098A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-20 Claas Saulgau Gmbh Formwerkzeug zur Formung von Werkstücken
DE20315726U1 (de) * 2003-10-14 2004-01-29 Ehp Blechbearbeitungsmaschinen Gmbh Lamelliertes Biegewerkzeug
GB2392861A (en) * 2002-09-16 2004-03-17 Truflo Air Movement Ltd Press Tool
EP1854563A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-14 Yamazaki Mazak Corporation Verfahren zum Herstellen eines Biegewerkzeuges für eine Abkantpresse und dadurch hergestelltes Biegewerkzeug

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1019073A (en) * 1909-08-04 1912-03-05 John Nazel Forming-machine.
DE670332C (de) * 1936-08-07 1939-01-17 Otto Nitzschke Richt- und Biegemaschine fuer profilierte Koerper mit Druckstueck und Widerlagern
US2372418A (en) * 1938-01-29 1945-03-27 Saint Gobain Apparatus for bending glass sheets
US2783815A (en) * 1952-12-11 1957-03-05 Virginia P Tegarden Forming machine
FR2484297A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-18 Durlumen Sarl Ets Outil d'emboutissage permettant d'obtenir notamment un profile de section droite parabolique
JPH07290149A (ja) * 1994-04-28 1995-11-07 Showa Alum Corp 曲げ加工用金型装置及び曲げ加工方法
US6363767B1 (en) * 2000-02-29 2002-04-02 Northrop Grumman Corporation System and method for forming sheet metal using a reconfigurable tool

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474657A (en) * 1966-04-26 1969-10-28 Raymond J Spiegel Laminated press brake die
JP2002178061A (ja) * 2000-12-19 2002-06-25 Honda Motor Co Ltd 積層成形型
DE10142098A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-20 Claas Saulgau Gmbh Formwerkzeug zur Formung von Werkstücken
GB2392861A (en) * 2002-09-16 2004-03-17 Truflo Air Movement Ltd Press Tool
DE20315726U1 (de) * 2003-10-14 2004-01-29 Ehp Blechbearbeitungsmaschinen Gmbh Lamelliertes Biegewerkzeug
EP1854563A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-14 Yamazaki Mazak Corporation Verfahren zum Herstellen eines Biegewerkzeuges für eine Abkantpresse und dadurch hergestelltes Biegewerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP2641668A1 (de) 2013-09-25
AT512191B1 (de) 2013-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2498928B1 (de) Fertigungsanlage, insbesondere für das freiformbiegen mit einem integrierten werkstück- und werkzeugmanipulator
EP2874804B1 (de) Keiltrieb
EP3052256B1 (de) Biegepresse und biegeverfahren
DE3152612C2 (de)
AT508455A1 (de) Presse zur herstellung eines tampons
DE102015201784A1 (de) Gestaltoptimierte PM - Werkzeugkomponenten unter Verwendung von Verbindungstechnologie
DE102015004108A1 (de) Umformverfahren und Presse
EP3164247B1 (de) Passive schmierung der gleitführung einer greifvorrichtung
AT512174A4 (de) Biegepresse mit verstellbarem balkenelement
AT510719B1 (de) Biegewerkzeug für das freiformbiegen von blechen
AT512191B1 (de) Blechbiegemaschine
EP1117497B1 (de) Fügevorrichtung, durchsetzfügeverfahren und durchsetzfügeverbindung
EP2497580B1 (de) Biegewerkzeug und Biegewerkzeuganordnung
DE102006022264A1 (de) Siegelwerkzeug zum Siegeln von Folien in einer Siegelstation
EP2210680B1 (de) Biegepresse mit einem Antriebsbalken und elastisch gekuppelten Biegebalken
DE102013111312A1 (de) Aufnahmeanordnung eines Brechzahnes an einer Brechwalze eines Brechers
AT507111B1 (de) Presse
EP2614927A1 (de) Montage- und Demontagewerkzeug
DE202012011616U1 (de) Presse für Leimbinder
CH667238A5 (de) Klebebindemaschine.
EP2465695B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abpressen eines Buchblocks
DE3008342C2 (de) Verfahren zur Vergütung von Metallflachfedern
DE102008019956B3 (de) Umreifungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Umreifung
EP2656986A1 (de) Schneidmaschine zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut
AT506807B1 (de) Biegewerkzeug für eine blechbiegepresse sowie verfahren zu dessen herstellung