AT511654B1 - Verladewagen für schüttgut - Google Patents

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AT511654B1 ATA922/2011A AT9222011A AT511654B1 AT 511654 B1 AT511654 B1 AT 511654B1 AT 9222011 A AT9222011 A AT 9222011A AT 511654 B1 AT511654 B1 AT 511654B1
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Abstract

Ein Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut weist eine Abstützvorrichtung (22) auf, die einerseits aus einem mit einem Übergabeförderband (10) verbundenen Blockierelement (24) und andererseits mit einem darunter befindlichen Rahmenabschnitt (23) verbundenen Gegenstück (27) gebildet ist. Blockierelement (24) und Gegenstück (27) sind im Betriebseinsatz des Übergabeförderbandes (10) bezüglich einer vertikalen Richtung in einer Nicht-Blockierstellung voneinander distanziert. Eine Blockierstellung ist automatisch durch Absenken des Übergabeförderbandes (10) und damit des mit diesem verbundenen Blockierelementes (24) auf das darunter liegende Gegenstück (27) erzielbar.

Description

österreichisches Patentamt AT 511 654 B1 2013-03-15
Beschreibung
VERLADEWAGEN FÜR SCHÜTTGUT
[0001] Die Erfindung betrifft einen Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, einem zur Speicherung vorgesehenen Wagenkasten mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung verlaufenden Bodenförderband und einem an dieses anschließenden, über den Fahrgestellrahmen vorkragenden und durch einen Schwenkantrieb in einem Ver-schwenkbereich um Drehachsen verschwenkbaren Übergabeförderband, wobei diesem zwei bezüglich einer Wagenquerrichtung voneinander distanzierte Blockiervorrichtungen zur wahlweisen Begrenzung des Verschwenkbereiches zugeordnet sind. Ein derartiger Verladewagen ist aus US 5 219 262 bekannt. Die Blockiervorrichtung hat die Aufgabe, einerseits eine geringe Verschwenkbarkeit zu ermöglichen, andererseits jedoch eine unkontrollierte seitliche Verschwenkung zum Nachbargleis zuverlässig auszuschließen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verladewagens der eingangs genannten Art, mit dem eine verbesserte Ankupplung eines weiteren Verladewagens für eine durchgehende Transportstraße möglich ist.
[0002] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verladewagen der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
[0003] Mit einer derartigen Abstützvorrichtung ergibt sich nun eine automatische Fixierung des Übergabeförderbandes, so dass dieses nicht mehr um die vertikale Schwenkachse bewegbar ist. Damit ist sichergestellt, dass bei Ankupplung eines weiteren leeren Verladewagens das Abwurf ende des Übergabeförderbandes exakt auf der zugeordneten Abstützeinrichtung zu liegen kommt. Somit ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine raschere Ankupplung und ein problemloser Start einer Schüttgutübergabe auf den angekuppelten Wagen erzielbar.
[0004] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0005] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: [0006] Fig. 1 [0007] Fig. 2 [0008] Fig. 3, 4 [0009] Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verladewagens, eine vergrößerte Ansicht eines Teiles eines Übergabeförderbandes, einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IV in Fig. 2, und eine weitere Variante einer Abstützvorrichtung.
[0010] Ein in Fig. 1 ersichtlicher Verladezug 1 setzt sich aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Verladewagen 2 zusammen. Jeder dieser zum Transportieren und Speichern von Schüttgut ausgebildeten Verladewagen 2 besteht im wesentlichen aus einem auf Schienenfahrwerken 3 abgestützten Wagenrahmen 4 und einem mit diesem verbundenen Speicherkasten 5. Dieser ist oben und unten offen ausgebildet und weist anstelle einer Bodenfläche ein mit einem Antrieb 6 verbundenes, in Wagenlängsrichtung verlaufendes Bodenförderband 7 auf. An den - bezüglich der durch einen Pfeil 8 dargestellten Förder- bzw. Transportrichtung des Verladezuges 1 -vorderen Endbereich des Bodenförderbandes 7 anschließend befindet sich ein mit einem Antrieb 9 verbundenes Übergabeförderband 10. Dieses über eine Pufferbrust 11 vorkragende und geneigt angeordnete Übergabeförderband 10 ist um eine vertikale und eine horizontale Drehachse 12, 13 verschwenkbar am Fahrgestellrahmen 4 gelagert (s. Fig. 2) und mit einem Schwenkantrieb 14 verbunden.
[0011] Zur Abstützung des vorkragenden Übergabeförderbandes 10 ist eine durch einen Antrieb 15 längenveränderbare Seilverbindung 16 vorgesehen. Ein Abwurfende 17 des Übergabeförderbandes stützt sich auf einer Zentriereinrichtung 18 (in US 5 221 172 näher beschrieben) ab, die am vorgeordneten Verladewagen 2 befestigt ist. Die Energieversorgung der verschiede- 1 /5

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT511 654 B1 2013-03-15 nen Antriebe erfolgt durch einen mit einer Hydraulikanlage in Verbindung stehenden Verbrennungsmotor 19. [0012] Wie insbesondere in Fig. 2 bis 4 ersichtlich, sind dem Übergabeförderband 10 zwei bezüglich einer Wagenquerrichtung voneinander distanzierte Blockiervorrichtungen 20 zugeordnet. Damit wird der Verschwenkbereich des Übergabeförderbandes 10 um die vertikale Drehachse 12 eingeschränkt. Jede Blockiervorrichtung 20 ist durch einen Antrieb 21 (Fig. 2) in eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Außerbetriebstellung verschwenkbar. In dieser Stellung kann das Übergabeförderband 10 für eine Entladung des gespeicherten Schüttgutes seitlich verschwenkt werden. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist zwischen den beiden genannten Blockiervorrichtungen 20 eine Abstützvorrichtung 22 vorgesehen. Diese wird einerseits aus einem mit dem Übergabeförderband 10 verbundenen Blockierelement 24 und andererseits mit einem darunter befindlichen Rahmenabschnitt 23 verbundenen Gegenstück 27 gebildet. Blockierelement 24 und Gegenstück 27 sind im Betriebseinsatz des Übergabeförderbandes 10 bezüglich einer vertikalen Richtung in einer Nicht-Blockierstellung voneinander distanziert (Fig. 3). Eine Blockierstellung ist automatisch durch Absenken des Übergabeförderbandes 10 (unter Beaufschlagung des Antriebes 15) und damit des mit diesem verbundenen Blockierelementes 24 auf das darunter liegende Gegenstück 27 erzielbar (Fig. 4). Dieses ist in Form eines sich in einer Verschwenkrichtung 25 des Übergabeförderbandes 10 erstreckender Streifen 26 aus elastischem Material, z. B. Gummi, gebildet. Folglich kommt es zwischen dem Blockierelement 24 und dem Gegenstück 27 zu einer kraftschlüssigen Verbindung. Durch diese Abstützvorrichtung 22 ist eine stufenlose Fixierung des Übergabeförderbandes 10 möglich, und zwar jeweils in jener Schwenkposition, die vor der Entfernung des vorgeordneten Verladewagens 2 vorhanden war. Damit ist eine problemlose Ankupplung eines leeren Verladewagens 2 mit einer exakten Auflage des Abwurfendes 17 auf der Zentriervorrichtung 18 gewährleistet. Dabei erfolgt ein geringfügiges Anheben des Übergabeförderbandes 10 um die horizontale Drehachse 13 und folglich kommt es zu einer automatischen Entblockierung der Abstützvorrichtung 22 (gemäß Fig. 3). [0013] Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist in einer Variante der Abstützvorrichtung 22 das untere Gegenstück 27 in Form eines sich in Verschwenkrichtung 25 des Übergabeförderbandes 10 erstreckenden Streifens 26 mit einer zahnstangenähnlich gewellten Oberfläche zur Herstellung einer formschlüssigen Blockierverbindung mit dem Blockierelement 24 ausgebildet. Patentansprüche 1. Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen (4), einem zur Speicherung vorgesehenen Speicherkasten (5) mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung verlaufenden Bodenförderband (7) und einem an dieses anschließenden, über den Wagenrahmen (4) vorkragenden und durch einen Schwenkantrieb (14) in einem Verschwenkbereich um Drehachsen (12, 13) verschwenkbaren Übergabeförderband (10), wobei diesem zwei bezüglich einer Wagenquerrichtung voneinander distanzierte Blockiervorrichtungen (20) zur wahlweisen Begrenzung des Verschwenkbereiches zugeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) zwischen den beiden genannten Blockiervorrichtungen (20) ist eine Abstützvorrichtung (22) vorgesehen, die einerseits aus einem mit dem Übergabeförderband (10) verbundenen Blockierelement (24) und andererseits mit einem darunter befindlichen Rahmenabschnitt (23) verbundenen Gegenstück (27) gebildet ist, b) das Blockierelement (24) und das Gegenstück (27) sind im Betriebseinsatz des Übergabeförderbandes (10) bezüglich einer vertikalen Richtung in einer Nicht-Blockierstellung voneinander distanziert, c) eine Blockierstellung ist automatisch durch Absenken des Übergabeförderbandes (10) und damit des mit diesem verbundenen Blockierelementes (24) auf das darunter liegende Gegenstück (27) erzielbar. 2/5 österreichisches Patentamt AT511 654B1 2013-03-15
  2. 2. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein Blockierelement (24) oder ein Gegenstück (27) in Form eines sich in Verschwenkrichtung (25) des Übergabeförderbandes (10) erstreckenden Streifens (26) aus elastischem Material gebildet ist.
  3. 3. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein Blockierelement (24) oder ein Gegenstück (27) in Form eines sich in Verschwenkrichtung (25) des Übergabeförderbandes (10) erstreckenden Streifens(26) mit einer zahnstangenähnlich gewellten Oberfläche zur Herstellung einer formschlüssigen Blockierverbindung ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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