DE202009002607U1 - Quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens - Google Patents

Quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens Download PDF

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Abstract

Quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens, welche unterhalb der Auswurföffnung des Mischbehälters auf einem Führungsrahmen verschiebbar angeordnet ist und das auszubringende Mischgut mittels eines endlosen Förderbandes seitlich neben dem Futtermischwagen ablegt, wobei das Förderband einen zweiteiligen Schubrahmen umläuft, dessen Hälften um eine Achse verschwenkbar sind und in Mittelstellung in gestreckter Lage, nicht offensichtlich über die Außenkonturen des Futtermischwagens hervorstehen und in dieser Lage das Mischfutter in Futtergängen oder niedrigen Futtertrögen, wahlweise links oder rechts ablegt und welche, zur Mischgutablage in erhöhte Futtertröge zur Entladeseite verschoben und die entladeseitige Schubrahmenhälfte, bis über die Außenkontur des Futtermischwagens herausragend, angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelstück (31) des Schubrahmens (6) zwei Achsen (32 und 33) angeordnet sind, denen jeweils eine, um diese schwenkbar angeordnete Schubrahmenhälfte (7) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft. eine quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens in der Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entladevorrichtungen dieser Art sind an Futtermischwagen, die vorzugsweise mit einem mit vertikalen Mischschnecken versehenen Mischwerk ausgestattet sind, bekannt. Sie besitzen einen auf halber Länge geteilten, um eine Achse schwenkbaren Schubrahmen, dessen jeweilige Hälfte nach dem Verschieben zur Abladeseite, aus waagerechter Lage, bis zur Erreichung der Abwurfhöhe schräg gestellt wird.
  • Bei Transportfahrten befindet sich die Entladevorrichtung mit waagerechten Schubrahmenhälften in einer Mittelstellung, ihre Bauteile ragen über die seitlichen Konturen des Futtermischwagens nicht offensichtlich hinaus.
  • Das Ausbringen von Futter in Futtergängen oder in niedrige Futtertröge erfolgt aus der Mittelstellung.
  • Für die Futterabgabe in höhere Futtertröge und die dadurch erforderliche Schrägstellung einer Schubrahmenhälfte, bei gleichzeitiger Verschiebung der Entladevorrichtung zur Abladeseite hin, treten wegen mangelnder seitlicher Führung, auf der am Mischbehälter anliegenden Seitenwand, beim Hochfördern durch herunterfallendes Fördergut Futterverluste und Verunreinigungen im Futtergang auf.
  • Nach der Patentanmeldung EP 1080635 ist eine ähnliche Ausführung bekannt, nach welcher die Austragung von Futter in höher liegende Futtertröge mittels eines verschwenkbaren, kreisbogenförmigen Förderbandes vorgesehen ist. Neben der teuren Fertigung der bogenförmigen Führung des Förderbandes und dessen Tragrahmen, ist es nachteilig, dass beidseitig über die Seiten des in Endstellung hoch gestellten Förderbandes, wegen mangelnder Seitenführung, Futter vom Förderband abfallen kann. Die Futterablage in Futtergänge oder niedrige Futtertröge ist nur aus der dann relativ hohen Abwurfposition des Förderbandes möglich, was zu unerwünscht breiten Ablageschwaden führt.
  • Zur Vermeidung der genannten Futterverluste und Verunreinigungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, an beiden Seiten der Auswurföffnung des Mischbehälters je eine teleskopartige Seitenwand an der Entladevorrichtung anzuordnen, die sich beim Hochschwenken der entsprechenden Schubrahmenhälfte anpasst.
  • An Beispielen wird die Erfindung nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Seitenansicht der Anbringung der Entnahmevorrichtung am Mischbehälter eines Futtermischwagens
  • 2 zeigt eine Ansicht der Entnahmevorrichtung in Mittelstellung nach 1 (Schnitt A-B)
  • 3 zeigt eine Ansicht entsprechend 2 mit zur Seite verschobener Entnahmevorrichtung
  • 4 zeigt eine Ansicht entsprechend 3 mit schräg ansteigender Schubrahmenhälfte
  • 5 zeigt die Draufsicht zu 4
  • 6 zeigt eine Anpassung der Entladevorrichtung an unterschiedliche Mischbehälterbreiten in Mittelstellung
  • 7 zeigt eine Ausführung nach 6 in seitlicher Abladestellung.
  • Am Mischbehälter (1) eines nicht näher dargestellten Futtermischwagens ist unterhalb der Auswurföffnung (2) eine Entladevorrichtung (5) angeordnet, die von einem am Futtermischwagen befestigten, starren Tragrahmen (3) in bekannter Weise geführt und getragen wird.
  • Die Entladevorrichtung (5) besteht im Wesentlichen aus einem Schubrahmen (6) der in Schubrahmenhälften (7) unterteilt ist, welche um eine Achse (14) verschwenkbar angeordnet sind und an ihren äußeren Enden Walzen oder Räder (15) tragen, die von einem endlosen Förderband (16), dessen Seitenränder mit Zahnriemen besetzt sind und über nicht näher dargestellte Rollen geführt werden, umlaufen wird. Die Achse (14) ist in einem Mittelstück (8) gelagert, welches am Gestell des Schubrahmens (6) gelagert ist.
  • Beidseitig neben dem Förderband (16) sind Seitenwände (10 und 23) den Schubrahmenhälften (7) zugeordnet, wobei die Seitenwände (10) an der dem Mischbehälter (1) nahe liegenden Seite teleskopartig ausgebildet sind.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände (23) sind in bekannter Weise fest an den Seitenträgern der Schubrahmenhälften (7) angebracht, ein Schild (4) vermeidet im mittleren Bereich Futterverluste.
  • Wird kein Futter ausgetragen, z. B. bei der Befüllung oder beim Transport, befindet sich die Entladevorrichtung in Mittelstellung (M).
  • Zum Ausbringen von Futter in Futtergängen oder in niedrige Futtertröge, verbleibt die Entladevorrichtung (5) in der Mittelstellung (M).
  • Da die Entladevorrichtung (5) im Wesentlichen spiegelbildlich um die Achse (14) schwenkbar aufgebaut ist und die Futterausbringung in erhöhte Futtertröge nach beiden Seiten unter entsprechend gleichen Voraussetzungen erfolgt, wird nur die Verschiebung zu einer Seite hin beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Entladevorrichtung (5) wird zur Abladeseite, bis in die Position (P1) verschoben. Hierzu verlängert sich die zweiteilige, teleskopartige Seitenwand (10), die aus den ineinander geführten Platten (12 und 13) besteht, wobei die Platte (12) mit ihren Lageraugen (11) am aus Rundstahl bestehenden Bogen (18) eines Halters (17), der fest am Mischbehälter (1) angebracht ist, auf, ab und seitlich schwenkbar verbunden ist. Die Platte (13) ist am äußeren Ende mit Lagern (19) ausgestattet, in denen sie am Schenkel (21) eines Bügels (20), von welchem sie getragen wird, schwenkbar gelagert ist. Der weitere Schenkel (22) des Bügels (20) ist in Lagern (19) verschwenkbar, am Ende der Schubrahmenhälfte (7) und an der darauf feststehenden Seitenwand (23) angeordnet.
  • Um auf die notwendige Abwurfhöhe zu gelangen, wird die Schubrahmenhälfte (7) aus der Position (P1) in die Position (P2) hochgestellt. Hierbei werden die Platten (12 und 13) wieder teilweise ineinander verschoben, die Platte (12) wird am Bogen (18) entlang geführt und die Kante (24) gelangt bis in die unmittelbare Nähe der Auswurföffnung (2). Die in Position (M) bzw. (P1) vorhandene Lücke (26) ist damit geschlossen.
  • Das Verlängern der Seitenwand (10) erfolgt über einen Anschlag (9), der an der Platte (13) befestigt ist und beim Verschieben des Schubrahmens (6) von dessen Stirnseite mitgenommen wird. Die Rückstellung erfolgt über eine Zugfeder (27).
  • Durch die Spitze (25) an der Platte (12) wird die Kante (24) so weit verlängert, dass sie etwa die gesamte Höhe der Auswurföffnung (2) abdeckt und ausquellendes, zur Seite drängendes Mischgut am Entweichen hindert.
  • Befindet sich die Entladevorrichtung (1) in Position (P1 oder P2), ist der Schubrahmen (6) so weit verschoben, dass sich das gegenüberliegende Ende in der Nähe der Auswurföffnung (2) befindet.
  • Die Seitenwand (10) kann in der Mittelstellung (M) nicht weiter zusammengeschoben werden. Um dennoch die Verschiebung in die Positionen (P1 und P2) vornehmen zu können, ist sie an einem Ende, seitlich um eine vertikale Achse am Bogen (18) und am anderen Ende um den Schenkel (21) des sie tragenden Bügels (20), schwenkbar angebracht.
  • Der am Schubrahmen (6) gelagerte Schenkel (22) des Bügels (20) zieht beim Verschieben in Richtung der Positionen (P1 und P2) die Seitenwand (10) in Schrägstellung (a) und veranlasst, dass die nicht mehr verkürzbare Seitenwand (10) dieses durch Schrägstellung ausgleicht.
  • Eine Zugfeder (27) die an einem Ende an der Platte (12) befestigt ist und am anderen Ende an der Platte (13), unterstützt die teleskopartig ineinander geführten Platten (12 und 13) bei den Verschiebungen und vermeidet ein Auseinanderfallen derselben.
  • Das seitliche Abfallen von Futter an der dem Mischbehälter (1) nahe liegenden Seite wird bei verschiebbaren Entladevorrichtungen (5), durch die Anbringung der teleskopartigen Seitenwände (10) bei der Ausbringung in Futtergängen und höher gelegenen Futtergängen verhindert.
  • Das Abfallen von Futter an der untergeschobenen Stirnseite der Entladevorrichtung (5), wird durch eine an sich bekannte Abschlussplatte (29) verhindert, die mittels einer Wippe (28) an die Position (P1) und die Mittelstellung angepasst ist.
  • Auf die nähere Darstellung von Antriebs- und Verstellvorgängen wurde, da bekannt, verzichtet. Zur Anpassung der Entladevorrichtung an unterschiedlich breite Mischbehälter ist vorgesehen, die bereits beschriebene Ausführung für die schmalsten Baureihen der Mischbehälter (1) zu verwenden. Für breitere Mischbehälter (30) wird vorteilhaft, wegen Übernahme der relevanten Bauteile das eine Achse (14) tragende Mittelstück (8) des Schubrahmens (6) ausgetauscht und durch ein zwei Achsen (32 und 33) tragendes Mittelstück (31) ersetzt.
  • Der Abstand (A) der Achsen (32 und 33) untereinander entspricht der zu überbrückenden Breitendifferenz, die beispielsweise durch Mischbehälter unterschiedlicher Breite (1 und 30) vorgegeben sein kann, wobei die Achsen (32 und 33), um welche die Schubrahmenhälften (7) jeweils schwenken, beim Austragen von Futter in höher liegende Futtertröge, bei allen Ausführungen einen in etwa gleichen Anstand (B) zu den Außenkonturen der Mischbehälter (1 und 30) aufweisen.
  • Die Führungswalzen bzw. -rollen des Förderbandes (16) sind in allen Ausführungen gleich gestaltet. Das jeweilige Förderband (16 bzw. 16') ist jedoch durch ein angepasstes, längeres zu ersetzen.
  • Wird die Auswurföffnung (2) der Mischbehälter (30) um den Abstand (A) verbreitert, sind die Anlageverhältnisse der Kante (24) unverändert. Bei Beibehaltung der Breite der Auswurföffnung (2) sind, um die entstehende Lücke zur Kante (24) zu schließen, Stege (34) am Behälter (30) anzubringen.
  • 1
    Mischbehälter
    2
    Auswurföffnung
    3
    Tragrahmen
    4
    Schild
    5
    Entladevorrichtung
    6
    Schubrahmen
    7
    Schubrahmenhälfte
    8
    Mittelstück
    9
    Anschlag
    10
    Seitenwand
    11
    Lagerauge
    12
    Platte
    13
    Platte
    14
    Achse
    15
    Walzen
    16
    Förderband/16' Förderband
    17
    Halter
    18
    Bogen
    19
    Lager
    20
    Bügel
    21
    Schenkel
    22
    Schenkel
    23
    Seitenwand
    24
    Kante
    25
    Spitze
    26
    Lücke
    27
    Zugfeder
    28
    Wippe
    29
    Abschlussplatte
    30
    Mischbehälter (breit)
    31
    Mittelstück
    32
    Achse
    33
    Achse
    34
    Steg
    A-B
    Schnitt
    M
    Mittelstellung
    P1
    Position
    P2
    Position
    a
    Schrägstellung
    A
    Abstand
    B
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1080635 [0006]

Claims (9)

  1. Quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens, welche unterhalb der Auswurföffnung des Mischbehälters auf einem Führungsrahmen verschiebbar angeordnet ist und das auszubringende Mischgut mittels eines endlosen Förderbandes seitlich neben dem Futtermischwagen ablegt, wobei das Förderband einen zweiteiligen Schubrahmen umläuft, dessen Hälften um eine Achse verschwenkbar sind und in Mittelstellung in gestreckter Lage, nicht offensichtlich über die Außenkonturen des Futtermischwagens hervorstehen und in dieser Lage das Mischfutter in Futtergängen oder niedrigen Futtertrögen, wahlweise links oder rechts ablegt und welche, zur Mischgutablage in erhöhte Futtertröge zur Entladeseite verschoben und die entladeseitige Schubrahmenhälfte, bis über die Außenkontur des Futtermischwagens herausragend, angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelstück (31) des Schubrahmens (6) zwei Achsen (32 und 33) angeordnet sind, denen jeweils eine, um diese schwenkbar angeordnete Schubrahmenhälfte (7) zugeordnet ist.
  2. Quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Entladevorrichtung eines Futtermischwagens, welche unterhalb der Auswurföffnung des Mischbehälters auf einem Führungsrahmen verschiebbar angeordnet ist und das auszubringende Mischgut mittels eines endlosen Förderbandes seitlich neben dem Futtermischwagen ablegt, wobei das Förderband einen zweiteiligen Schubrahmen umläuft, dessen Hälften um eine Achse verschwenkbar sind und in Mittelstellung in gestreckter Lage, nicht offensichtlich über die Außenkonturen des Futtermischwagens hervorstehen und in dieser Lage das Mischfutter in Futtergängen oder niedrigen Futtertrögen, wahlweise links oder rechts ablegt und welche, zur Mischgutablage in erhöhte Futtertröge zur Entladeseite verschoben und die entladeseitige Schubrahmenhälfte, bis über die Außenkontur des Futtermischwagens herausragend, angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die am Mischbehälter (1) angrenzende Seite (10) der Entladevorrichtung (5) neben der Auswurföffnung (2) des Mischbehälters (1) mit teleskopartig verschiebbaren Seitenwänden (10) ausgestattet ist.
  3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenwand (10) beim Verschieben des Schubrahmens (6) in die Position (P1) teleskopartig verlängert.
  4. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) an einem Bogen (18), dessen Halter (17) fest mit dem Mischbehälter (1) verbunden ist, auf und ab schwenkbar geführt wird.
  5. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) an einem Bogen (18) seitlich schwenkbar geführt wird.
  6. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (22) eines u-förmigen Bügels (20) in Lagern (19) an einer Schubrahmenhälfte (7), bzw. an der Seitenwand (23), schwenkbar angeordnet ist und dessen anderer Schenkel (21), mittels der Lager (19), die schwenkbare Seitenwand (10) trägt.
  7. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der Position (P2) befindlicher Entladevorrichtung (5) eine Seitenwand (10) in Schrägstellung (a) verschwenkt ist.
  8. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Platte (12) und der Platte (13) eine Zugfeder (27) angeordnet ist.
  9. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) eine Kante (24) aufweist, deren Länge etwa der Höhe der Auswurföffnung (2) entspricht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1080635A1 (de) 1999-08-28 2001-03-07 Trioliet Mullos B.V. Abfuhrförderanlage für einen Fahrbaren Lagerwagen

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