AT511306B1 - Lochplatte und verfahren zur herstellung einer lochplatte, insbesondere eines lochblechs mit einer optischen anzeige - Google Patents

Lochplatte und verfahren zur herstellung einer lochplatte, insbesondere eines lochblechs mit einer optischen anzeige Download PDF

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AT511306B1 AT4122011A AT4122011A AT511306B1 AT 511306 B1 AT511306 B1 AT 511306B1 AT 4122011 A AT4122011 A AT 4122011A AT 4122011 A AT4122011 A AT 4122011A AT 511306 B1 AT511306 B1 AT 511306B1
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Abstract

Es wird eine Lochplatte und ein Verfahren zur Herstellung einer Lochplatte (1), insbesondere eines Lochblechs, mit einer optischen Anzeige (11) aufweisend unter­schiedliche Tonwerte (2, 3, 4) in seiner Graustufenanzeige gezeigt, bei dem in eine Platte mehrere Löcher (5, 6, 7) zur Ausbildung von zueinander gerade oder versetzt angeordneter Lochreihen (8, 8', 8") eingebracht werden, deren Löcher (5, 6, 7) insbesondere in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen (9) von Lochmitte (10) zu Lochmitte (10') angeordnet sind, wobei zur Erzeugung von Tonwerten (2, 3, 4) die Lochgröße (5', 6', 7') der Löcher (5, 6, 7) variiert wird, um über solch erzeugte Tonwerte (2, 3, 4) die Helligkeitswerte der optische Anzeige (11) der Lochplatte (1) zu bilden. Um eine besonders qualitativ hochwertige optischen Anzeige (2) zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass wenigstens einem Tonwert (3', 3") mindestens zwei Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') zugeordnet und zwischen diesen Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') insbesondere stochastisch variiert wird, um die Anzahl an Helligkeitswerten zu erhöhen.

Description

österreichisches Patentamt AT511 306 B1 2013-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lochplatte, insbesondere eines Lochblechs, mit einer optischen Anzeige aufweisend unterschiedliche Tonwerte in seiner Graustufenanzeige, bei dem in eine Platte mehrere Löcher zur Ausbildung von zueinander gerade oder versetzt angeordneter Lochreihen eingebracht werden, deren Löcher insbesondere in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen von Lochmitte zu Lochmitte angeordnet sind, wobei zur Erzeugung von Tonwerten die Lochgröße der Löcher variiert wird, um über solch erzeugte Tonwerte die Helligkeitswerte der optische Anzeige der Lochplatte zu bilden.
[0002] Um bei der Erzeugung eines Lochblechs eine optische Anzeige vorsehen zu können, ist es aus dem Stand der Technik bekannt (W02006/076512A1), die Lochgröße zu variieren, um damit unterschiedliche Tonwerte der optisch Anzeige zu erzeugen bzw. damit auch einen Schriftzug nachzubilden. Beispielsweise werden bei zueinander versetzt angeordneten Lochreihen deren Löcher mit unterschiedlichen Lochdurchmessern vorgesehen, um so Tonwerte von einem Graustufenbild ausbilden. Nachteilig bei der Erzeugung solch eines Lochblechs ist, dass mit einer niedrigen Anzahl an unterschiedlichen Lochgrößen lediglich eine geringe Anzeigequalität möglich wird. Die Anzahl der Lochdurchmesser zu erhöhen, um damit die Anzeigequalität zu steigern, führt jedoch nachteilig zu einem erhöhten Verfahrensaufwand aufgrund eines oftmaligen Ein- und Auswechseln von Werkzeugen sowie auch zu einer erhöhten Verfahrensdauer, was ein kostengünstiges Lochblech nicht schaffen kann.
[0003] Weitere Lochplatten, die über Löcher Anzeigen ausbilden, sind aus der EP1657676A2, DE4135787A1, EP1477326A1, DE19708178A1, GB1013060A1 und JP3137306A bekannt. Davon offenbart beispielsweise die DE19708178A1 die Helligkeitswerte in sechs Helligkeitsstufen zu unterteilen und jeder Helligkeitsstufe ein Stanzwerkzeug mit einem Durchmesser zwischen 1mm und 5mm zuzuordnen.
[0004] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung einer Lochplatte mit einer optischen Anzeige derart zu verbessern, dass trotz einer Verwendung von einer vergleichsweise geringen Anzahl an Lochgrößen eine qualitativ hochwertige Anzeige geschaffen werden kann. Außerdem soll das Verfahren schnell und kostengünstig sein.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch, dass wenigstens einem Tonwert mindestens zwei Lochgrößen zugeordnet und zwischen diesen Lochgrößen insbesondere stochastisch variiert wird, um die Anzahl an Helligkeitswerten zu erhöhen.
[0006] Wird wenigstens einem Tonwert mindestens zwei Lochgrößen zugeordnet und zwischen diesen Lochgrößen variiert, dann konnte überraschend festgestellt werden, dass damit die Anzahl an darstellbaren Tonwerten, deutlich verbessert werden kann. Es kann nämlich die Beschränkung des natürlichen Auflösungsvermögens des Auges genützt werden, diese Lochgrößenvariation zur Ausbildung eines neuen und auch optisch wahrnehmbaren Tonwerts zu nützen, der sich auch von den anderen Tonwerten unterscheiden lässt. Es kann daher auf einfache Weise eine erhöhte Anzahl an Helligkeitswerten innerhalb des durch die Anzahl an Lochgrößen vorgegebenen Spektrums erzeugt werden, was besonders bei einer Graustufenanzeige, geschaffen durch die Löcher einer Lochplatte, von Vorteil sein kann. An dieser Stelle braucht nicht weiter darauf hingewiesen werden, dass dieser optische Eindruck selbstverständlich vom Abstand des Betrachters zum Lochblech abhängig ist. Über diese Variation zwischen den Lochgrößen kann daher die Qualität der Anzeige einer Lochplatte erheblich verbessert werden, ohne dass damit die Anzahl an unterschiedlichen Lochgrößen vergrößert werden muss. Besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn zwischen den Lochgrößen stochastisch variiert wird, um beispielsweise Musterbildungen bei den Tonwerten zu vermeiden, die die optische Anzeige stören bzw. beeinträchtigen können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher nicht nur schnell sowie durch eine Verwendung einer verminderten Anzahl an Werkzeugen auch kostengünstiger, sondern kann auch ohne erhebliche Verfahrensänderungen ein Lochblech mit einer verbesserten Anzeigequalität gewährleisten.
[0007] Die Qualität der optischen Anzeige kann noch weiter verbessert werden, wenn dem 1 π österreichisches Patentamt AT 511 306 B1 2013-09-15
Tonwert die Lochgrößen der beiden angrenzenden Tonwerte zugeordnet wird. Damit kann nämlich der Tonwert mit seinen beiden angrenzenden Tonwerten näher abgeglichen werden, so dass die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Färb- bzw. Schwarzweiß-Bildes ausgewogener gehalten und so auch eine Glättung im Tonwertverlauf ausgenützt werden kann.
[0008] Wird die stochastische Variation der Lochgrößen in Abhängigkeit der Nähe des Tonwerts zu den beiden angrenzenden Tonwerten gewichtet, dann kann die Annäherung des Tonwerts an seinen am nächsten liegenden Tonwert noch weiter verbessert werden. Diese Berücksichtigung der Lochgrößen in der näheren Umgebung des Tonwerts kann so zu einem störungsfreien optischen Übergang zwischen den Tonwerten genützt werden, wodurch die Qualität der optischen Anzeige noch weiter verbessert werden kann.
[0009] Einfache Verfahrensverhältnisse können sich ergeben, wenn die Lochgröße anhand des Durchmessers eines kreisrunden Lochs variiert wird.
[0010] Die Erfindung hat sich außerdem die Aufgabe gestellt, eine Lochplatte der eingangs geschilderten Art auf konstruktiv einfache Weise derart zu verbessern, dass damit ein besonders qualitativ hochwertige optische Anzeige ermöglicht werden kann. Außerdem soll die Lochplatte kostengünstig sein.
[0011] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe hinsichtlich der Lochplatte dadurch, dass die Lochgrößen der über die Lochplatte verteilten Löcher zur Erzeugung von zusätzlichen Tonwerten stochastisch variieren.
[0012] Variieren die Lochgrößen der über die Lochplatte verteilten Löcher zur Erzeugung von zusätzlichen Tonwerten stochastisch, dann kann auf konstruktiv einfache Weise die Anzahl an unterscheidbaren Tonwerten erhöht werden, ohne dass zusätzliche Lochgrößen hierfür vorgesehen werden müssen. Durch diese konstruktive Vereinfachung kann daher nicht nur eine kostengünstige Lockplatte geschaffen sondern auch die Qualität der optischen Anzeige gegenüber dem Stand der Technik deutlich erhöht werden.
[0013] Einfache Konstruktionsverhältnisse können sich ergeben, wenn die Löcher kreisrund verlaufen.
[0014] Die Erfindung kann sich insbesondere dadurch auszeichnen, wenn eine stochastische Variation von Lochgrößen zur Erzeugung von Tonwerten einer optischen Graustufen aufweisenden Anzeige mit Hilfe der Löcher einer Lochplatte, insbesondere eines Lochblechs, verwendet wird, welche Vorteile bereits vorstehend erwähnt worden sind. Unter anderem können damit einfache Verfahrensverhältnisse, eine kostengünstige Lochplatten und eine hochauflösende optische Anzeigen geschaffen bzw. ermöglicht werden.
[0015] In den Zeichnungen ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt. Es zeigen [0016] Fig. 1 eine Draufsicht auf eine graphische Anzeige eines Lochbretts mit einem her kömmlichen Tonwertverlauf, [0017] Fig. 2 eine Draufsicht auf eine graphische Anzeige eines Lochbretts mit dem erfin dungsgemäßen Tonwertverlauf und [0018] Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung zum erfindungsgemäßen Tonwertverlauf eines weiteren Ausführungsbeispiels.
[0019] Das nach Fig. 1 dargestellte Lochbrett 1 -bekannt aus dem Stand der Technik- zeigt einen Graustufenverlauf mit drei Tonwerten 2, 3, 4 nachgebildet mit Hilfe von kreisrunden Löchern 5, 6, 7 bzw. Rundlöchern mit zueinander unterschiedlichen Lochgrößen 5', 6', 7'. Andere Lochformen beispielsweise Quadratlochungen sind vorstellbar, jedoch nicht dargestellt. Diese Löcher 5, 6, 7 sind in das Lochbrett 1, insbesondere bestehend aus einem Blech bzw. Lochblech, zur Ausbildung von zueinander gerade angeordneten Lochreihen 8, 8', 8" etc. eingebracht. Um eine regelmäßige Lochanordnung zu schaffen, sind die Löcher 5, 6, 7 der Lochrei- 2/7 österreichisches Patentamt AT 511 306 B1 2013-09-15 hen 8, 8', 8" in regelmäßigen Abständen 9 von Lochmitte 10 zu Lochmitte 10' angeordnet. Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, besteht zwischen den Tonwerten 2, 3, 4 ein deutlich wahrnehmbarer optischer Sprung, der insbesondere anhand des Durchmesserunterschieds von Lochgröße 2' auf 3' erkennbar wird. Dieser Unterschied führt zu einem sichtbaren Treppeneffekt an der optischen Anzeige 11 des Lochbretts 1. Außerdem weist solch eine bekannte optische Anzeige 11 mit einer geringen Anzahl an verschiedenen Lochgrößen 2', 3' und 4' einen vergleichsweise niedrige Bildqualität auf. Eine hochauflösende Bilddarstellung kann nun gemäß dem bekannten Stand der Technik nach Fig. 1 ausschließlich über eine Erhöhung der Anzahl an unterschiedlichen Lochgrößen ermöglicht werden. Dies wiederum führt negativ zu einem vergrößerten Herstellungsaufwand des Lochblechs.
[0020] Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, indem, wie in Fig. 2 als erfin-dungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, wenigstens einem Tonwert 3' bzw. 3" mindestens zwei Lochgrößen 5', 6' bzw. 6', 7' zugeordnet und zwischen diesen Lochgrößen 5', 6' bzw. 6', 7' variiert wird. Damit kann auf einfache Weise die Anzahl der darstellbaren Tonwerte 2, 3, 3', 3", 4 erhöht werden, indem über diese Lochgrößenvariation ein neuer optisch wahrnehmbarer Tonwert 3' bzw. 3" geschaffen wird. Erhöhtes Auflösungsvermögen samt verbesserter Anzeigequalität am Lochblech kann damit geschaffen werden. Insbesondere können damit jedoch optische Sprünge zwischen den Tonwerten 2, 3, 3', 3", 4 erheblich vermindert und damit Treppeneffekte deutlich reduziert werden. Um außerdem auch eine Gefahr einer Musterbildung durch sich regelmäßig wiederholende Lochgrößenabfolgen zu verringern, werden bevorzugt die Lochgrößen 5', 6' bzw. 6', 7' stochastisch variiert.
[0021] Bevorzugt werden dem neuen Tonwert 3' und 3" die Lochgrößen 5' und 6' bzw. 6' und 7' der beiden angrenzenden Tonwerte 2 und 3 bzw. 4 und 5 zugeordnet. Damit können Treppeneffekte zwischen den Tonwerten 2, 3, 3', 3", 4 noch weiter verringert werden.
[0022] Besondere Verfahrensverhältnisse zur Schaffung einer hohen Anzeigequalität können sich ergeben, wenn die stochastische Variation der Lochgrößen 5', 6', 7' in Abhängigkeit der Nähe des Tonwerts 3' oder 3" zu den beiden angrenzenden Tonwerten 2, 3 bzw. 3, 4 gewichtet wird, was nach Fig. 3 näher erläutert wird. So ist der Tonwert 3" zwischen den Tonwerten 3 und 4 nach der Annäherung an die angrenzenden Lochgrößen 6' und 7' gewichtet. So erkennt man einen fließenden Übergang zwischen den Lochgrößen 3 mit beispielsweise 8 mm und Lochgröße 4 mit beispielsweise 9 mm. Die stochastische Gewichtung erfolgt nun über die Nähe der Kommastelle zur den angrenzenden Lochgröße 3 bzw. 4. Die Wahrscheinlichkeit bei 8.1mm die Lochgröße 6' zu verwenden liegt deutlich höher als hier die Lochgröße 7' einzusetzen. Vorstellbar ist hier eine Wahrscheinlichkeit von 90% für Lochgröße 6' und 10% für die Lochgröße 7'. Damit kann auf einfache Weise ein Tonwert 3" dargestellt werden, obwohl für diesen Tonwert 3" keine Lochgröße besteht bzw. kein diesbezügliches Werkzeug vorhanden ist. Bei 8.8 mm im Vergleich dazu besteht beispielsweise 20% Wahrscheinlichkeit für Lochgröße 6' und 80% Wahrscheinlichkeit für Lochgröße 7'. Über solch eine Gewichtung kann auf einfache Weise eine deutlich verbesserte Anzeigequalität ermöglicht werden. 3/7

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT511 306 B1 2013-09-15 Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Lochplatte (1), insbesondere eines Lochblechs, mit einer optischen Anzeige (11) aufweisend unterschiedliche Tonwerte (2, 3, 4) in seiner Graustufenanzeige, bei dem in eine Platte mehrere Löcher (5, 6, 7) zur Ausbildung von zueinander gerade oder versetzt angeordneter Lochreihen (8, 8', 8") eingebracht werden, deren Löcher (5, 6, 7) insbesondere in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen (9) von Lochmitte (10) zu Lochmitte (10') angeordnet sind, wobei zur Erzeugung von Tonwerten (2, 3, 4) die Lochgröße (5', 6', 7') der Löcher (5, 6, 7) variiert wird, um über solch erzeugte Tonwerte (2, 3, 4) die Helligkeitswerte der optische Anzeige (11) der Lochplatte (1) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Tonwert (3', 3") mindestens zwei Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') zugeordnet und zwischen diesen Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') insbesondere stochastisch variiert wird, um die Anzahl an Helligkeitswerten zu erhöhen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tonwert (3', 3") die Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') der beiden angrenzenden Tonwerte (2, 3 bzw. 3, 4) zugeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stochastische Variation der Lochgrößen (5', 6' bzw. 6', 7') in Abhängigkeit der Nähe des Tonwerts (3', 3") zu den beiden angrenzenden Tonwerten (2, 3 bzw. 3, 4) gewichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochgröße (5', 6', 7') anhand des Durchmessers des kreisrunden Lochs (5, 6, 7) variiert wird.
  5. 5. Lochplatte, insbesondere Lochblech mit einer optischen Anzeige (11) und mit mehreren zueinander gerade oder versetzt angeordnete Lochreihen (8, 8', 8"), deren Löcher (5, 6 bzw. 7) insbesondere in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen (9) von Lochmitte (10) zu Lochmitte (10') angeordnet sind, wobei die Lochgrößen (5', 6' bzw. 7') der über die Lochplatte (1) verteilten Löcher (5, 6 bzw. 7) derart variieren, dass damit Tonwerte (2, 3, 4) der optischen Anzeige (11) entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochgrößen (5', 6' bzw. 7') der über die Lochplatte (1) verteilten Löcher (5, 6 bzw. 7) zur Erzeugung von zusätzlichen Tonwerten (3', 3") stochastisch variieren.
  6. 6. Lochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5, 6 bzw. 7) kreisrund verlaufen.
  7. 7. Verwendung einer stochastischen Variation von Lochgrößen (5', 6' bzw. 7') zur Erzeugung von Tonwerten (2, 3, 3', 3", 4) einer optischen, Graustufen aufweisenden Anzeige (11) mit Hilfe der Löcher (5, 6, 7) einer Lochplatte (1), insbesondere eines Lochblechs. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
AT4122011A 2011-03-23 2011-03-23 Lochplatte und verfahren zur herstellung einer lochplatte, insbesondere eines lochblechs mit einer optischen anzeige AT511306B1 (de)

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