DE202014105865U1 - Berührungseingabefeld - Google Patents

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0446Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using a grid-like structure of electrodes in at least two directions, e.g. using row and column electrodes

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Abstract

Berührungseingabefeld (1), gekennzeichnet durch mehrere Berührungselemente (11), jedes aufweisend: – einen Blindbereich (115) mit einer ersten Breite (1151) und – benachbart zu dem Blindbereich (115), einen ersten Raumbereich (116) mit einer zweiten Breite (1161), wobei ein Verhältnis der zweiten Breite (1161) zu der ersten Breite (1151) nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den ersten Raumbereich (116) gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefelds (1) unsichtbar ist.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der Taiwanesischen Patentanmeldung 103202462 , eingereicht beim Taiwanesischen Patentamt am 12. Februar 2014, deren Offenbarungen in ihrer Gesamtheit durch Verweis hierin einbezogen werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Berührungseingabefeld und ein Verfahren hierfür, insbesondere ein Berührungseingabefeld und ein Verfahren hierfür, welche bewirken, dass eine Ätzmarke, die durch einen Raumbereich gebildet ist, für das bloße Auge unsichtbar ist.
  • Wenn der Blindbereich einer transparenten Elektrode eines Berührungseingabefeldes zu klein ausgeführt ist, bewirkt dies, dass das menschliche Auge eine Illusion erzeugt, welche eine Ätzmarke deutlich sichtbar macht.
  • Das optimale Verhältnis der Blind- und der Raumbereiche des Berührungseingabefeldes zu finden, um zu erzielen, dass die Ätzmarken von Strukturen des transparenten leitfähigen Films (z. B. ITO) für das bloße Auge eines Benutzers eines Berührungseingabefeldes unsichtbar sind, ist es wert, weiter untersucht und verbessert zu werden.
  • Mit den Nachteilen des Standes der Technik im Hinterkopf und durch die Anwendung robuster und anhaltender Experimente und Forschung hat der Anmelder schließlich eine Gestaltung eines Blindbereichs und Raumbereichs eines Berührungseingabefeldes und ein Verfahren hierfür erfunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Berührungseingabefeld bereitzustellen, wobei es ein spezielles Verhältnis der Blind- und der Raumbereiche der transparenten Elektrode gibt, um zu erzielen, dass die Ätzmarken von Strukturen in dem transparenten leitenden Film (z. B. ITO) für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar sind.
  • Gemäß des ersten Aspekts der Erfindung weist ein Berührungseingabefeld bzw. berührungssensitives Eingabefeld mehrere Berührungselemente auf, von denen jedes einen Blindbereich mit einer ersten Breite und, benachbart zu dem Blindbereich, einen ersten Raumbereich mit einer zweiten Breite aufweist, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den ersten Raumbereich gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar ist.
  • Gemäß des zweiten Aspekts der Erfindung weist ein Berührungseingabefeld einen Blindbereich mit einer ersten Breite und einen Raumbereich mit einer zweiten Breite und angrenzend zu dem Blindbereich auf, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den Raumbereich gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar ist.
  • Gemäß des dritten Aspekts der Erfindung weist ein Berührungseingabefeld einen Blindbereich mit einer ersten Breite und einen Raumbereich mit einer zweiten Breite und angrenzend zu dem Blindbereich auf, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer als 0,2 ist.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Wirkungen der Erfindung werden detailliert im Folgenden für bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Berührungseingabefeldes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 2 eine schematische Darstellung ist, welches den Blindbereich und den Raumbereich zeigt, wie sie in 1 dargestellt sind und entsprechend eine Blindbereichsbreite und eine Raumbereichsbreite aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun speziell unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es sei angemerkt, dass die folgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin lediglich Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dienen. Sie sollen nicht erschöpfend oder auf die genaue offenbarte Form beschränkt sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Berührungseingabefeldes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 weist das Berührungseingabefeld 1 mehrere Berührungselemente 11 auf, wobei jedes der mehreren Berührungselemente 11 eine erste Treiberleitung 111, eine zweite Treiberleitung 112, eine erste Erfassungsleitung 113, eine zweite Erfassungsleitung 114, mehrere Blindbereiche 115 und mehrere Raumbereiche 116 aufweist. Jeder der mehreren Blindbereiche 115 weist vier Seiten auf und ist von vier angrenzenden Raumbereichen 116 umgeben (vgl. 2).
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung, welche den Blindbereich und den Raumbereich gemäß 1 zeigt, welche entsprechend eine Blindbereichsbreite und eine Raumbereichsbreite aufweisen. Wie in 2 dargestellt, weist jeder der mehreren Blindbereiche 115 eine Blindbereichsbreite (eine erste Breite) 1151 auf und jeder der mehreren Raumbereiche 116 ist angrenzend zu dem entsprechenden Blindbereich 115 angeordnet und weist eine Raumbereichsbreite 1161 auf, wobei ein Verhältnis der Raumbereichsbreite (einer zweiten Breite) 1161 zu der Blindbereichsbreite 1151 nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die von jedem der mehreren Raumbereiche 116 gebildet ist (z. B. bildet für einen speziellen Blindbereich 115 der erste Raumbereich 116 angrenzend an die erste der vier Seiten dieses speziellen Blindbereichs 115 eine erste Ätzmarke und der zweite bis vierte Raumbereich 116 angrenzend an die zweite bis vierte der vier Seiten dieses speziellen Blindbereichs 115 bilden eine zweite Ätzmarke und sowohl die erste als auch die zweite Ätzmarke sind nicht dargestellt), für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar ist. Das Verhältnis der Raumbereichsbreite 1161 zu der Blindbereichsbreite 1151 sollte nicht größer als 0,2 sein. Wenn das Verhältnis größer als 0,2 ist, ist die Ätzmarke für den Benutzer sichtbar. Das heißt, wenn dieses Verhältnis größer als 0,2 ist, kann das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes die Ätzmarke sehen, die von jedem der mehreren Raumbereiche 116 gebildet ist, was bedeutet, dass die Ätzmarke deutlich sichtbar wird, was definitiv vermieden werden sollte. Daher sollte das Verhältnis der Raumbereichsbreite 1161 zur Blindbereichsbreite 1151 ≤ 0,2 gehalten werden.
  • In 1 beträgt ein Verhältnis der Raumbereichsbreite 1161 zu der Blindbereichsbreite 1151 0,1 (30:300), somit erfüllt es die obige Bedingung, nicht größer als 0,2 zu sein. Ferner sind, wie in 1 dargestellt, die mehreren Blindbereiche 115 und die mehreren Raumbereiche 116 an einer speziellen Position angeordnet und die spezielle Position ist eine Position, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung 111 und der ersten Erfassungsleitung 113, ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung 111 und der zweiten Erfassungsleitung 114, ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung 112 und der ersten Erfassungsleitung 113, ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung 112 und der zweiten Erfassungsleitung 114, ein Inneres der ersten Treiberleitung 111, ein Inneres der zweiten Treiberleitung 112, ein Inneres der ersten Erfassungsleitung 113 (nicht dargestellt), ein Inneres der zweiten Erfassungsleitung 114 (nicht dargestellt) und eine Kombination hiervon.
  • Ausführungsformen:
    • 1. Ein Berührungseingabefeld mit mehreren Berührungselementen, von denen jedes einen Blindbereich mit einer ersten Breite und, benachbart zu dem Blindbereich, einen ersten Raumbereich mit einer zweiten Breite aufweist, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den ersten Raumbereich gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar ist.
    • 2. Ein Berührungseingabefeld nach Ausführungsform 1, wobei der vorgegebene Wert nicht größer als 0,2 ist.
    • 3. Ein Berührungseingabefeld nach Ausführungsform 1 oder 2, ferner aufweisend einen zweiten bis vierten Raumbereich, wobei der zweite bis vierte Raumbereich alle die zweite Breite aufweisen, wobei der Blindbereich eine erste bis vierte Seite aufweist, wobei der erste bis vierte Raumbereich entsprechend angrenzend an die erste bis vierte Seite ist, so dass der zweite bis vierte Raumbereich eine zweite Ätzmarke bilden und sowohl die erste als auch die zweite Ätzmarke für das bloße Auge des Benutzers unsichtbar sind.
    • 4. Ein Berührungseingabefeld nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, ferner aufweisend eine erste Treiberleitung, eine zweite Treiberleitung, eine erste Erfassungsleitung und eine zweite Erfassungsleitung, wobei sich der Blindbereich und der erste bis vierte Raumbereich an einer speziellen Position befinden und die spezielle Position eine Position ausgewählt aus folgender Gruppe ist: ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung und der ersten Erfassungsleitung, ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung und der zweiten Erfassungsleitung, ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung und der ersten Erfassungsleitung, ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung und der zweiten Erfassungsleitung, ein Inneres der ersten Treiberleitung, ein Inneres der zweiten Treiberleitung, ein Inneres der ersten Erfassungsleitung, ein Inneres der zweiten Erfassungsleitung und eine Kombination hiervon.
    • 5. Ein Berührungseingabefeld, aufweisend: einen Blindbereich mit einer ersten Breite und einen Raumbereich mit einer zweiten Breite und angrenzend an den Blindbereich, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den Raumbereich gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar ist.
    • 6. Ein Berührungseingabefeld nach Ausführungsform 5, wobei der vorgegebene Wert nicht größer als 0,2 ist.
    • 7. Ein Berührungseingabefeld, aufweisend: einen Blindbereich mit einer ersten Breite und einen Raumbereich mit einer zweiten Breite und angrenzend an den Blindbereich, wobei ein Verhältnis der zweiten Breite zu der ersten Breite nicht größer 0,2 ist.
  • Gemäß den vorstehenden Beschreibungen offenbart die Erfindung ein Berührungseingabefeld, wobei es ein spezielles Verhältnis des Blind- und dem Raumbereich der transparenten Elektrode gibt, um zu bewirken, dass die Ätzmarken von Strukturen in dem transparenten leitenden Film (z. B. ITO) für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes unsichtbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 103202462 [0001]

Claims (7)

  1. Berührungseingabefeld (1), gekennzeichnet durch mehrere Berührungselemente (11), jedes aufweisend: – einen Blindbereich (115) mit einer ersten Breite (1151) und – benachbart zu dem Blindbereich (115), einen ersten Raumbereich (116) mit einer zweiten Breite (1161), wobei ein Verhältnis der zweiten Breite (1161) zu der ersten Breite (1151) nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den ersten Raumbereich (116) gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefelds (1) unsichtbar ist.
  2. Berührungseingabefeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert nicht größer als 0,2 ist.
  3. Berührungseingabefeld (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten (116) bis vierten Raumbereich (116), wobei der zweite (116) bis vierte Raumbereich (116) alle die zweite Breite (1161) haben, wobei der Blindbereich (115) eine erste bis vierte Seite aufweist, wobei der erste (116) bis vierte Raumbereich (116) jeweils benachbart zu der ersten bis vierten Seite ausgebildet sind, so dass der zweite (116) bis vierte Raumbereich (116) eine zweite Ätzmarke bilden und sowohl die erste als auch die zweite Ätzmarke für das bloße Auge des Benutzers unsichtbar sind.
  4. Berührungseingabefeld (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Treiberleitung (111), eine zweite Treiberleitung (112), eine erste Erfassungsleitung (113) und eine zweite Erfassungsleitung (114), wobei der Blindbereich (115) und der erste bis vierte Raumbereich (116) an einer speziellen Position angeordnet sind und die spezielle Position eine Position ausgewählt aus folgender Gruppe ist: ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung (111) und der ersten Erfassungsleitung (113), ein Platz zwischen der ersten Treiberleitung (111) und der zweiten Erfassungsleitung (114), ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung (112) und der ersten Erfassungsleitung (113), ein Platz zwischen der zweiten Treiberleitung (112) und der zweiten Erfassungsleitung (114), ein Inneres der ersten Treiberleitung (111), ein Inneres der zweiten Treiberleitung (112), ein Inneres der ersten Erfassungsleitung (113), ein Inneres der zweiten Erfassungsleitung (114) und eine Kombination hiervon.
  5. Berührungseingabefeld (1), gekennzeichnet durch: – einen Blindbereich (115) mit einer ersten Breite (1151) und – benachbart zu dem Blindbereich (115), einen Raumbereich (116) mit einer zweiten Breite (1161), wobei ein Verhältnis der zweiten Breite (1161) zu der ersten Breite (1151) nicht größer als ein vorgegebener Wert ist, so dass eine Ätzmarke, die durch den Raumbereich (116) gebildet ist, für das bloße Auge eines Benutzers des Berührungseingabefeldes (1) unsichtbar ist.
  6. Berührungseingabefeld (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert nicht größer als 0,2 ist.
  7. Berührungseingabefeld (1), gekennzeichnet durch: – einen Blindbereich (115) mit einer ersten Breite (1151) und – benachbart zu dem Blindbereich (115), einen Raumbereich (116) mit einer zweiten Breite (1161), wobei ein Verhältnis der zweiten Breite (1161) zu der ersten Breite (1151) nicht größer als 0,2 ist.
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