DE10140738B4 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms (1), welcher pro Bildpunkt wenigstens zwei Teilbildpunkte hat, welche jeweils von einem digitalen, mehrere Bit breiten Signal (2, 3, 4) aktiviert werden, wobei jedes Digitalsignal (2, 3, 4) jeweils mittels eines Analog-Digital-Wandlers (A/D-Wandler) (9, 10, 11) aus einem analogen Videosignal (16) gebildet wird und auf den Signaleingang einer der A/D-Wandler (9, 11) eine Offset-Spannung (14, 15) gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass deren Wert dem durch die reziproke Anzahl der A/D-Wandler (9, 10, 11) gebildeten Teil der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ( US 5 189 406 A ).
  • Bei heute bekannten Flachbildschirmen bestehen die Bildpunkte regelmäßig aus drei Teilbildpunkten, welche separat aktiviert werden können. Aufgrund der Aktivierung geben die Teilbildpunkte entweder mehr oder weniger farbloses Licht ab oder lassen mehr oder weniger farbloses Licht durch. Zur Erzeugung eines farbigen Bildes ist den Teilbildpunkten jeweils entweder ein rotes, blaues oder grünes Licht durchlässiges Farbfilter zugeordnet.
  • Zur Ansteuerung des Flachbildschirms wird das Rot-Signal, das Grün-Signal und das Blau-Signal eines analogen Videosignals jeweils auf einen Analog-Digital-Wandler gegeben, welche regelmäßig jeweils ein acht Bit breites Digitalsignal abgeben. Die den Farbbestandteilen Rot, Grün und Blau entsprechenden Digitalsignale werden dann auf einen Bildprozessor gegeben, mittels welchem beispielsweise eine so genannte Gammakorrektur, eine Interpolation oder ein Scaling durchgeführt wird. Nach der Bearbeitung der Farbsignale im Bildprozessor werden die Signale dem Flachbildschirm zur Ansteuerung der Teilbildpunkte zugeführt.
  • Es ist bekannt, den beschriebenen Bildschirm auch als monochromen Bildschirm zu verwenden. Hierbei werden die Farbfilter weggelassen, so dass eine farbliche Unterscheidung der drei Teilbildpunkte nicht mehr gegeben ist. Zur Ansteuerung der drei Teilbildpunkte werden die Eingänge der A/D-Wandler parallel geschaltet, so dass die drei Teilbildpunkte parallel aktiviert werden.
  • Nachteilig bei der bekannten Ansteuerung der monochromen Bildschirme ist, dass die Graustufenauflösung wegen des acht Bit breiten Digitalsignals auf 256 Graustufen begrenzt ist. Will man eine höhere Auflösung haben, wie dies insbesondere in der Medizintechnik verlangt wird, muss man auf analoge Bildschirme ausweichen. Dies bedeutet jedoch, dass man entweder auf eine digitale Videosignalverarbeitung verzichten und eine analoge Videosignalverarbeitung verwenden muss oder dass man eine aufwendige digitale zehn Bit Videosignalverarbeitung verwendet mit anschließender Digital-Analog-Wandlung des Videosignals zur Darstellung auf einem analogen Bildschirm.
  • Eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 5 189 406 A bekannt. Dort sind Maßnahmen vorgesehen, welche die zur Erzeugung einer vorgegebenen Grauskala benötigte Adressierungszeit vermindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Schaltungsanordnung derart auszubilden, dass die Graustufenauflösung eines monochromen Flachbildschirms erhöht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms, welcher pro Bildpunkt wenigstens zwei Teilbildpunkte hat, welche jeweils von einem digitalen, mehrere Bit breiten Signal aktiviert werden, wobei jedes Digitalsignal jeweils mittels eines Analog-Digital-Wandlers aus einem analogen Videosignal gebildet wird und auf den Signaleingang einer der A/D-Wandler eine Offset-Spannung gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass deren Wert dem durch die reziproke Anzahl der A/D-Wandler gebilde ten Teil der durch das letzte signifikante Bit (LSB) des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht.
  • Dadurch, dass auf den Signaleingang eines der A/D-Wandler eine Offset-Spannung gegeben wird, deren Wert dem durch die reziproke Anzahl der A/D-Wandler gebildeten Bruchteil der durch das LSB des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht, unterscheiden sich die Ausgangssignale der A/D-Wandler um den entsprechenden Bruchteil des LSB. Zwar ist ein Bruchteil eines LSB nicht darstellbar, jedoch wird durch das Offset-Signal erreicht, dass die „Schaltschwelle" der A/D-Wandler sich um den entsprechenden Bruchteil der durch das LSB darstellbaren Spannung unterscheiden. Dies wiederum bedeutet, dass die „Schaltzeitpunkte" der LSB der A/D-Wandler sich um den entsprechenden Bruchteil der durch das LSB darstellbaren Spannung unterscheiden. Somit wird durch das Offset-Signal eine Unterteilung der durch das LSB darstellbaren Spannung erreicht.
  • Werden mit den von den A/D-Wandlern ausgegebenen Digitalsignalen die Teilbildpunkte des Flachbildschirms angesteuert, so wird erreicht, dass sich die Ansteuerungen der Teilbildpunkte um einen entsprechenden Bruchteil des LSB unterscheiden, was die erwünschte erhöhte Graustufenauflösung zur Folge hat.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Offset-Spannung mittels eines Summationsverstärkers auf den Signaleingang des A/D-Wandlers zu legen. Hierdurch lässt sich die Erfindung auf einfache Weise realisieren.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der drei A/D-Wandler vorhanden sind, welche jeweils ein acht Bit breites Digitalsignal abgeben, wobei die auf den Signaleingang des ersten A/D-Wandlers gegebene Offset-Spannung positiv ist und einem Drittel der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht, auf den Signaleingang des zweiten A/D-Wandlers keine Offset-Spannung gegeben wird und die auf den Signaleingang des dritten A/D-Wandlers gegebene Offset-Spannung negativ ist und einem Drittel der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung lässt sich direkt bei einem herkömmlichen Flachbildschirm verwenden. Des Weiteren lässt sich eine derartige Schaltungsanordnung durch eine geringfügige Modifikation einer herkömmlichen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines herkömmlichen monochromen Flachbildschirms herstellen. Vor dem ersten A/D-Wandler und dem letzten A/D-Wandler ist lediglich ein Summationsverstärker anzuordnen. Auf den ersten Eingang des ersten Summationsverstärkers wird eine Offset-Spannung angelegt, welche einem Drittel der durch das LSB des entsprechenden A/D-Wandlers darstellbaren Spannung entspricht. Auf den ersten Eingang des zweiten Summationsverstärkers wird dieselbe Spannung wie beim ersten Summationsverstärker, jedoch umgekehrter Polarität gegeben. An den jeweiligen zweiten Eingang der Summationsverstärker sowie den Eingang des dritten A/D-Wandlers wird das auf dem Flachbildschirm darzustellende monochrome Videosignal angelegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt die einzige Figur eine schematische Anordnung eines Blockschaltbilds einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Wie der Figur entnommen werden kann, werden an einen monochromen Flachbildschirm 1 drei Digitalsignale 2, 3, 4 angelegt. Die Digitalsignale sind acht Bit breit. Das erste Digitalsignal 2 entspricht dem bei einem Farbbildschirm vorhandenen Rot-Kanal und wird zur Ansteuerung der ersten Teilbildpunkte verwendet. Das zweite Digitalsignal 3 entspricht dem bei einem Farbbildschirm vorhandenen Grün-Kanal und wird zur Ansteuerung der zweiten Teilbildpunkte verwendet. Das dritte Digitalsignal 4 entspricht dem bei einem Farbbildschirm vorhandenen Blau-Kanal und wird zur Ansteuerung der dritten Teilbildpunkte verwendet.
  • Die Digitalsignale 2, 3, 4 werden durch Verarbeitung in einem Bildprozessor 5 aus von A/D-Wandlern 9, 10, 11 abgegebenen Ausgangssignalen 6, 7, 8 gewonnen. Im Signalprozessor 5 wird eine herkömmliche Verarbeitung der von den A/D-Wandlern 9, 10, 11 abgegebenen Ausgangssignale wie beispielsweise Scaling, Interpolation oder Gammakorrektur vorgenommen.
  • Am Eingang des ersten A/D-Wandlers 9 liegt ein erster Summationsverstärker 12. Am Eingang des dritten A/D-Wandlers 11 liegt ein zweiter Summationsverstärker 13. Am ersten Eingang des ersten Summationsverstärkers 12 ist eine erste Offset-Spannung 14 angelegt. Der Wert der ersten Offset-Spannung 14 ist positiv und entspricht einem Drittel der durch das LSB des ersten A/D-Wandlers 9 darstellbaren Spannung. Am ersten Eingang des zweiten Summationsverstärkers 13 ist eine zweite Offset-Spannung 15 angelegt. Der Wert der zweiten Offset-Spannung 15 ist negativ und entspricht einem Drittel der durch das LSB des dritten A/D-Wandlers 11 darstellbaren Spannung.
  • Am zweiten Eingang des ersten Summationsverstärkers 12 sowie am zweiten Eingang des zweiten Summationsverstärkers 13 als auch am Eingang des zweiten A/D-Wandlers 10 wird das auf dem Flachbildschirm 1 darzustellende Videosignal 16 angelegt.
  • Durch die Parallelschaltung des Rot-, Grün- und Blau-Kanals und die Anhebung des Videosignals 16 am ersten A/D-Wandler 9 bzw. die Absenkung des Videosignals 16 am Eingang des dritten A/D-Wandlers 11 um eine Spannung, deren Betrag dem dritten Teil des durch das LSB von den A/D-Wandlern 9, 10, 11 ausgegebenen Spannungswertes entspricht, wird erreicht, dass die A/D-Wandler jeweils um ein Drittel LSB versetzte Schalt schwellen aufweisen. Hierdurch werden die jeweiligen von den Ausgangssignalen der A/D-Wandler 9, 10, 11 angesteuerten Teilbildpunkte entsprechend der unterschiedlichen Schaltschwellen unterschiedlich angesteuert. Hat das Videosignal 16 beispielsweise einen Wert, welcher sich um den dritten Teil der durch das LSB der A/D-Wandler 9, 10, 11 darstellbaren Spannung unterhalb der Schaltschwelle des ersten A/D-Wandlers 9 befindet, wird durch die angelegte Offset-Spannung 14 am ersten Summationsverstärker 12 erreicht, dass der Eingangswert des ersten A/D-Wandlers 9 der Schaltschwelle des ersten A/D-Wandlers 9 entspricht. Entsprechend wird der erste Teilbildpunkt des Flachbildschirms 1 angesteuert.
  • Steigt das Videosignal 16 um einen Wert, der einem Drittel der durch das LSB der A/D-Wandler 9, 10, 11 darstellbaren Spannung entspricht, wird die Schaltschwelle des zweiten A/D-Wandlers 10 erreicht. Hierdurch wird der zweite Teilbildpunkt des Flachbildschirms 1 entsprechend angesteuert.
  • Bei einem weiteren Anstieg des Videosignals 16 um einen Wert, der einem Drittel der durch das LSB der A/D-Wandler 9, 10, 11 darstellbaren Spannung entspricht, erreicht die Eingangsspannung des dritten A/D-Wandlers 11 die Schaltschwelle. Hierdurch wird der dritte Teilbildpunkt des Flachbildschirms 1 entsprechend angesteuert. Somit erhöht sich bei einem Anstieg des Videosignals 16 um einen Wert, der einem Drittel der durch das LSB der A/D-Wandler 9, 10, 11 darstellbaren Spannung entspricht, die Helligkeit des entsprechenden Bildpunktes des Flachbildschirms 1. D. h., statt der mit einer herkömmlichen Schaltungsanordnung erreichbaren Graustufenauflösung von 256 Graustufen wird eine Graustufenauflösung erreicht, die dreimal so hoch ist. D. h., mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird eine Graustufenauflösung von 768 Graustufen erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass mittels der vorliegenden Erfindung vorhandene Ansteuerkonzepte mit drei mal acht Bit (acht Bit pro Farbe) von Analog-Digital-Interfaceboards aus dem Massenmarkt für Farbdisplays ausgenutzt werden können. Hierbei bleiben alle Eigenschaften des Analog-Interfaceboards wie beispielsweise Scaling, Interpolation oder Gammakorrektur erhalten.

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines monochromen Flachbildschirms (1), welcher pro Bildpunkt wenigstens zwei Teilbildpunkte hat, welche jeweils von einem digitalen, mehrere Bit breiten Signal (2, 3, 4) aktiviert werden, wobei jedes Digitalsignal (2, 3, 4) jeweils mittels eines Analog-Digital-Wandlers (A/D-Wandler) (9, 10, 11) aus einem analogen Videosignal (16) gebildet wird und auf den Signaleingang einer der A/D-Wandler (9, 11) eine Offset-Spannung (14, 15) gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass deren Wert dem durch die reziproke Anzahl der A/D-Wandler (9, 10, 11) gebildeten Teil der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Spannung (14, 15) mittels eines Summationsverstärkers (12, 13) auf den Signaleingang des A/D-Wandlers (9, 11) gelegt wird.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei A/D-Wandler (9, 10, 11) vorhanden sind, welche jeweils ein acht Bit breites Digitalsignal (6, 7, 8) abgeben, wobei die auf den Signaleingang des ersten A/D-Wandlers (9) gegebene Offset-Spannung (14) positiv ist und einem Drittel der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht, auf den Signaleingang des zweiten A/D-Wandlers (10) keine Offset-Spannung gegeben wird und die auf den Signaleingang des dritten A/D-Wandlers (11) gegebene Offset-Spannung (15) negativ ist und einem Drittel der durch das letzte signifikante Bit des Digitalsignals darstellbaren Spannung entspricht.
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