AT510557A4 - Absturzsicherung - Google Patents

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AT510557A4 ATA58/2011A AT582011A AT510557A4 AT 510557 A4 AT510557 A4 AT 510557A4 AT 582011 A AT582011 A AT 582011A AT 510557 A4 AT510557 A4 AT 510557A4
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Abstract

Es wird eine Absturzsicherung mit einem Führungsseil (1) für eine persönliche Schutzausrüstung beschrieben, das zumindest auf einer Seite zur Außenabstützung über eine Anschlusseinrichtung (18) an wenigstens einem Anker (2) zugfest angreift. Um vorteilhafte Montagebedingungen zu sichern, wird vorgeschlagen, dass die Anschlusseinrichtung (18) eine Seilklemme (19) mit zwei das Führungsseil (1) zwischen sich klemmenden Klemmbacken (20, 21) umfasst, von denen eine Klemmbacke (21) auf der von der anderen Klemmbacke (20) abgewandten Außenseite eine Seilführung (23) mit einer Halterung (25) für den über die Seilklemme (19)vorstehenden, zu einer Schlaufe gebogenen und in die Seilführung (23) eingreifenden Seilüberstand (24) aufweist.

Description

E. s©n 14-0 1-11 ; 12;06PM;Patentanwa l tsKänzlei HüDacner ÖFA-E· η I aufsta I le ;+43 (O) 732 779416 n 3 / ·»*·«*·*·* ' ♦ *«·«·**· + ··«·»··#·· * · « « · · ··*· ···« * ··*··* · · · • i φ4 ·< 0 4 44 4 4 1 5 1 - 1 -
(37 533) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absturzsicherung mit einem Führungsseil für eine persönliche Schutzausrüstung, das zumindest auf einer Seite zur Außenabstüt-zung über eine Anschlusseinrichtung an wenigstens einem Anker zugfest angreift.
Absturzsicherungen mit beweglichen Führungen für persönliche Schutzausrüstungen stellen an sich gute Voraussetzungen zur Absicherung von Personen beispielsweise bei Bauwerken dar, die Stahlkonstruktionen mit Stehern umfassen, weil zwischen den Stehern ein Führungsseil zum Einhängen der Anschlageinrichtungen für persönliche Schutzeinrichtungen gespannt werden kann. Die Führungsseile bekannter Absturzsicherungen sind allerdings nicht an das durch die Profilabstände solcher Stahlkonstruktionen bestimmte Rastermaß angepasst, sodass sich häufig bezüglich der Verbindung des Führungsseils mit den Außenankem Schwierigkeiten ergeben. Die Enden der Führungsseile sind beispielsweise mit Seilkauschen versehen, die mit Hilfe eines die Seilkausche durchsetzenden Bolzens an einem Bügel der Außenanker befestigt sind. Diese oder ähnliche Anschlusseinrichtungen bedürfen eines entsprechend abgelängten Führungsseils, was zusätzliche Anpassungsarbeiten vor Ort notwendig macht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Absturzsicherung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass sie ohne Sicherheitseinschränkungen mit einem geringen Handhabungsaufwand an unterschiedliche Abstände der 14/01 2011 FR 12:04 [SE/EH NR 8503] @001 E. sen 14-01-11 ; 12:06PM:Patentenwa1tskanz läi Hübscher ÖPA-einiaufstel le ;+43 (Ό) 732 77941© # 4/ 1© ·· ·· ·· ♦ « «· ♦ ····»· · mm m « · mm m m m m m m Φ mm mm m mmmm mmmm m m m m m m 4 m m m mm mm mm m m mmmm -2-
Anker zur Außenabstützung des Führungsseils angepasst werden kann, wie dies insbesondere bei Bauwerken mit Stahlkonstruktionen der Fall ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Anschlusseinrichtung eine Seiiklemme mit zwei das Führungsseil zwischen sich klemmenden Klemmbacken umfasst, von denen eine Klemmbacke auf der von der anderen Klemmbacke abgewandten Außenseite eine Seilführung mit einer Halterung für den über die Seilklemme vorstehenden, zu einer Schlaufe gebogenen und in die Seilführung eingreifenden Seilüberstand aufweist.
Zufolge dieser Maßnahmen kann die Seilklemme der Anschlusseinrichtung zur Anpassung der Absturzsicherung an den gegenseitigen Abstand der Außenanker entlang des Führungsseils soweit verlagert werden, bis die wirksame Führungslänge des Führungsseils diesem Abstand im Wesentlichen entspricht. Der über die Seilklemme vorstehende Seilüberstand kann dann in Form einer Schlaufe von der Anschlusseinrichtung aufgenommen werden, indem die Schlaufe in die zugehörige Seilführung auf der Außenseite einer der beiden Klemmbacken eingelegt und mit der hiefür vorgesehenen Halterung in der Seilführung festgelegt wird, sodass die Notwendigkeit einer Ablängung des Führungsseils entfällt und der zu einer Schlaufe mit wenigstens einer Windung gebogene Seilüberstand nicht stört.
Ein besonders schonender Seilverlauf ergibt sich innerhalb der Seilklemme, wenn die Klemmbacken zwischen sich eine Führung für das Führungsseil mit einem ein-gangsseitig geraden Führungsabschnitt und einem daran tangential anschließenden ausgangsseitigen Bogenabschnitt bilden. In diesem Fall wird nämlich der Seilüberstand ausgangsseitig der Seilklemme bereits zur Schlaufenbildung vorgebogen. Verläuft die Seilführung auf der Außenseite der einen Klemmbacke koaxial zum Bogenabschnitt der Führung für das Führungsseil zwischen den Klemmbacken, so kann durch das Einlegen der Schlaufe in die Seilführung auf der Außenseite der einen Klemmbacke eine vorteilhafte, an die Kreisform angepasste Schlaufenform sichergestellt werden. 14/01 2011 PR 12:04 [SE/EH NR 8503] @002 η 14-01-11 ; 1 2 r 06ΡΜ; Paten tanwa l tslcanz I θ i HüOscher OPA — E i n lauf Stal l e ; 4 3 (OJ 7 32 779416 # 5/ 1^> ·*#*«♦·* * · ·*·»»»··*· • # · · i * e * · · · • · · · · t ··· ···· * ·«*··» · * » ·· »· * » · · ··«« -3-
Außerdem stellt die Maßnahme, die Führung des Führungsseils zwischen den Klemmbacken aus einem geraden Führungsabschnitt und einem Bogenabschnitt zusammenzusetzen, eine vorteilhafte Voraussetzung für die notwenige Spannung des Führungsseils zwischen den Außenankern dar, weil die Seilklemme in Verlängerung des geraden Führungsabschnitts über den Bogenabschnitt hinaus am Anker angelenkt werden kann. Dies bedeutet, dass durch die Zugspannung im Führungsseil in keiner Drehlage der Anschlusseinrichtung eine Knickbelastung auf das Führungsseil eingansseitig der Seilklemme befürchtet werden muss.
Umfasst der Anker einen an einer Spanneinrichtung angreifenden, eine zusammenziehbare Schlinge bildenden Spanngurt, wird eine einfache und sichere Verankerung des Führungsseils insbesondere an Stehern oder Trägem eines Bauwerks möglich, und zwar unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Steher bzw. Träger, weil die durch den Spanngurt gebildete Schlinge um den jeweiligen als Abstützung ausgewählten Konstruktionsteil gelegt und mit Hilfe der Spanneinrichtung kraft- und formschlüssig festgezurrt werden kann, ohne an den kraftabtragenden Konstruktionsteilen zusätzliche bauliche Maßnahmen vorsehen zu müssen. Da über die Außenanker das Führungsseil gespannt gehalten werden muss, empfiehlt es sich, den Spanngurt der mit dem Führungsseil verbundenen Spanneinrichtung für die Außenanker zur Schlingenbildung durch eine Öse am Gurtende zu ziehen, so-dass mit dem Spannen des Führungsseils über die Spanneinrichtung zugleich die um den kraftabtragenden Bauteil gelegte Schlinge des Spanngurts zufolge der Zugkräfte auf den durch die Öse laufenden Gurtteil festgezurrt wird. Einfache Handhabungsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Spanneinrichtung eine über ein Ratschengesperre betätigbare Wickelwelle für den Spanngurt aufweist, weil in diesem Fall die notwendigen Spannkräfte in bewährter Weise vorteilhaft aufgebracht werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absturzsicherung in einer vereinfachten Draufsicht,
Fig. 2 diese Absturzsicherung in einem Schaubild, 14/01 2011 FR 12:04 [SE/EM NR 8503) @003 E. sen 14-01 -1 1 ; 1 J ! 06PM ; Pat*ntanwa I tikanz I θ i Hübscher ÜPA-E i η I au + stel l s J + 43 <0) 732 77941© # 6/* 15 • 1 • · ·· • • • • * · • • • · * • « * ♦ • • • m · • • · * * • ♦ • • * * • * * · * * ** • • • » • • · • » • ·· ·* »· ♦ » • · * • -4 -
Fig. 3 die Anschlusseinrichtung für das Führungsseil an einem Außenanker in einem größeren Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Seüklemme nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in einem größeren Maßstab.
Die dargestelite Absturzsicherung umfasst ein im Wesentlichen horizontal verlaufendes Führungsseil 1 zum Anschlägen einer persönlichen Schutzausrüstung, die über einen beweglichen Anschlagpunkt in das Führungssei! 1 eingehängt werden kann. Dieses Führungsseil 1 wird mit Hilfe von Außenankern 2 an Profilstehern 3 einer nicht näher dargesteliten Stahikonstruktion abgespannt. Außerdem können Zwischenanker 4 zur Seilführung zwischen den beiden Außenankern 2 vorgesehen werden. Unabhängig davon, ob es sich um Außenanker 2 oder Zwischenanker 4 handelt, umfassen diese Anker 2, 4 einen eine zusammenziehbare Schlinge 5 bildenden Spanngurt 6 und eine Spanneinrichtung 7.
Die Spanneinrichtung 7 weist eine Wickelwelle 8 für das eine Ende des Spanngurts 6 sowie ein Ratschengesperre 9 zur Betätigung der Wickelwelle 8 auf, die zu diesem Zweck mit einem Klinkenrad 10 versehen ist, das mit einer federbelasteten, in einem Ratschenhebel 11 verschiebbar gelagerten Klinke 12 und einer ebenfalls fe-derbeiasteten, im Gehäuse 13 der Spanneinrichtung 7 gelagerten Rücklaufsperre 14 zusammenwirkt, sodass beim Betätigen des Ratschenhebels 11 die Wickelwelle 8 im Aufwickeisinn des Spanngurts 6 gedreht und beim Rückschwenken des Ratschenhebels 11 durch die Rücklaufsperre 14 am Mitdrehen mit dem Ratschenhebel 11 gehindert wird.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, ist im Bereich des Außenankers 2 das Führungsseil 1 mit dem Gehäuse 13 der Spanneinrichtung 7 verbunden, während der zur Wickelwelle 8 laufende Teil des Spanngurts 6 zur Schlaufenbildung durch eine am Spanngurtende vorgesehenen Öse 15 geführt wird. Dies bedeutet, dass beim Betätigen der Spanneinrichtung 7 nicht nur das Führungsseil 1 gespannt, sondern zugleich auch die Schlinge 5 des Spanngurts 6 um den Profilsteher 3 festgezurrt wird. Zum Unterschied dazu verbindet im Bereich des Zwischenankers 4 die 14/01 2011 FR 12:04 [SE/EM NR 8503] @004 # 7/15 £. «en 14-01-11; 12t ocf*m ; Patenta nwa I tskanz lei Hübscher ÖPA-E Inlaufetei te ;+43 <OJ 732 779416 4« 4· 44 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 • 4 4 4 4 4 4 4 4 4 • • 4# · • 4 4 4 4 4 4 4 4 • 4 4 4 • 4 4 4 444 4 . 1 5 -
Spanneinrichtung 7 die beiden Enden des Spanngurts 6, der somit einerseits am Gehäuse 13 und anderseits an der Wickelwelie 8 der Spanneinrichtung 7 angreift. Mit der Betätigung der Spanneinrichtung 7 wird somit die Schlinge 5 des Spanngurts 6 zusammengezogen und schließt sich fest um den jeweiligen Profilsteher 3. Die Seilführung 16 des Zwischenankers 4 ist an einer Tragplatte 17 angelenkt, die vom Spanngurt 6 durchsetzt wird und daher vor dem Festzurren der Schlinge 5 entlang des Spanngurts 6 in die vorgesehene Gebrauchslage verschoben werden kann.
Zum Anlenken des Führungsseils 1 am Außenanker 2 ist eine Anschlusseinrichtung 18 vorgesehen, die eine Seilklemme 19 mit zwei Klemmbacken 20 und 21 umfasst, zwischen denen das Führungsseil 1 mit Hilfe einer Klemmschraube 22 festgeklemmt wird, wie dies insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann. Auf der von der Klemmbacke 20 abgekehrten Außenseite der Klemmbacke 21 ist diese mit einer Seilführung 23 versehen, in die der Über die Seilklemme 19 vorstehende Sellüberstand 24, der zu einer Schlaufe gebogen ist, eingelegt und mit einer Halterung 25 in der Seilführung 23 festgelegt wird. Diese Halterung 25 besteht aus einer Klemmplatte, die mit Hilfe der Klemmschraube 22 gegen den in die Seilführung 23 eingelegten Abschnitt des Seilüberstandes 24 gepresst wird. Es ist selbstverständlich auch eine von der Klemmschraube 22 unabhängige Festlegung des Seilüberstandes 24 in der Seilführung 23 möglich.
Um vorteilhafte Bedingungen zum Führen des Führungsseils 1 zwischen den beiden Klemmbacken 20 und 21 zu ermöglichen, können die Klemmbacken 20, 21 zwischen sich eine Führung für das Führungsseil 1 mit einem eingangsseitigen geraden Führungsabschnitt 26 und einem daran tangential anschließenden, ausgangsseitigen Bogenabschnitt 27 aufweisen, wie dies aus der Fig. 3 hervorgeht. In diesem Fall kann die Seilklemme 19 in Verlängerung des geraden Führungsab-schnittes 26 über den Bogenabschnitt 27 hinaus am Anker 2 angelenkt werden, wie dies in der Fig. 3 durch die strichpunktiert angedeutete Verlängerungslinie 28 des geraden Führungsabschnittes 26 eingezeichnet ist. Die Seilführung 23 auf der Außenseite der einen Klemmbacke 21 kann dabei vorteilhaft koaxial zum Bogenab- 14/01 2011 FR 12;04 [SE/EM NR 8503] @005 E- $en 14-01 “1 1 ; 1 2 : ΟβΡΜ; Pa Y an t artwa l Tskaftz lei Hübscher OPA —E inieufetel le ; +43 (0)732 779416 # &/ 15 4 ‘ *♦ ·· M • ♦ · · • · * • ···· ··«# · • · ♦ · ♦ 6 schnitt 27 der Führung für das Führungsseil 1 zwischen den Klemmbacken 20, 21 verlaufen, um den Seilüberstand 24 in wenigstens einer Windung in einer kreisbogenförmigen Schlaufe zu führen. Die Seilklemme 19 wird mit Hilfe eines Anlenkbol-zens 29 an der Spanneinrichtung 7 angelenkt, sodass nach der Anpassung der Länge des Führungsseils 1 an den Abstand der Außenanker 2 über die Seilklemme 19 das Führungsseil 1 mit Hilfe der Spanneinrichtung 7 gespannt werden kann.
14/01 2011 FR 12:04 [SE/EM NR 8503] @006

Claims (6)

  1. 5 een 14-01-11; 12; ΟβΡΜ; Patentariwa l c$kanz lei Hübscher ÖPA-6 inlaufstel l« ; ♦ 4-3 <0)732 779410 # 15 4 «MCg ·· ·« ·· · * · · ♦ t f ·· * * » ·· ·#··· ♦ • · · 4 · »44» ···♦ 4 4 4 4 4 · 4 4 4 I 44 4· 4 · 4444 Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (37 533) II Patentansprüche: 1. Absturzsicherung mit einem Führungsseil (1) für eine persönliche Schutzausrüstung, das zumindest auf einer Seite zur Außenabstützung über eine Anschlusseinrichtung (18) an wenigstens einem Anker (2) zugfest angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (18) eine Seilklemme (19) mit zwei das Führungsseil (1) zwischen sich klemmenden Klemmbacken (20, 21) umfasst, von denen eine Klemmbacke (21) auf der von der anderen Klemmbacke (20) abgewandten Außenseite eine Seilführung (23) mit einer Halterung (25) für den über die Seilklemme (19) vorstehenden, zu einer Schlaufe gebogenen und in die Seilführung (23) eingreifenden Seilüberstand (24) aufweist.
  2. 2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (20, 21) der Seilklemme (19) zwischen sich eine Führung für das Führungsseil (1) mit einem eingangsseitig geraden Führungsabschnitt (26) und einem daran tangential anschließenden ausgangsseitigen Bogenabschnitt (27) bilden.
  3. 3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführung (23) auf der Außenseite der einen Klemmbacke (21) koaxial zum Bogenabschnitt (27) der Führung für das Führungsseii (1) zwischen den Klemmbacken (20, 21) verläuft.
  4. 4. Absturzsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (19) in Verlängerung (28) des geraden Führungsabschnitts (26) über den Bogenabschnitt (27) hinaus am Anker (2) angelenkt ist.
  5. 5. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (2) einen an einer Spanneinrichtung (7) angreifenden, eine zusammenziehbare Schlinge (5) bildenden Spanngurt (6) umfasst. 14/01 2011 FR 12:04 [SE/EM NR 8503] ®007 E. sen 14—01-11:12:06FM;P9tentanwaitskanzlai Hübscher OPA—EInlandsteile ;+43 (0)732 ?7©4ie # io/ 16 *· ·· ·» · * ·» ···*·* · ♦ · ♦ » » · · «·#· ··«· · • · t · · · t * ·· ♦· *· · · ···· -2-
  6. 6. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (7) eine über ein Ratschengesperre (9) betätigbare Wickelwelle (8) für den Spanngurt (6) aufweist. Linz, am 14. Januar 2011 INNOTECH Holding GmbH durch: 14/01 2011 FR 12:04 [SE/EM NR 8503] @008
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