AT508968B1 - Transportkasten für ein streichinstrument - Google Patents

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AT508968B1
AT508968B1 AT17452009A AT17452009A AT508968B1 AT 508968 B1 AT508968 B1 AT 508968B1 AT 17452009 A AT17452009 A AT 17452009A AT 17452009 A AT17452009 A AT 17452009A AT 508968 B1 AT508968 B1 AT 508968B1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/005Carrying cases for musical instruments

Description

österreichisches Patentamt AT 508 968 B1 2011-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Transportkasten für ein Streichinstrument, insbesondere für ein Cello oder einen Kontrabass, mit Auflagern, Distanzstücken, Backen und Gurten zur Befestigung des Instrumentes im Inneren des Transportkastens sowie mit einer stoßdämpfenden Auskleidung.
[0002] Für den normalen Transport eines Cellos oder eines Kontrabasses von zu Hause in ein Studio, einen Konzertsaal oder dergleichen, sind Transportkästen in Schalenkofferbauweise bekannt. Zwei dem Instrument nachgeformte Halbschalen, beispielsweise aus Kunststoff, sind mittels mehrerer Scharnierbänder verbunden und nehmen das Instrument im Inneren auf. Dazu sind Einbauten in den Halbschalen vorgesehen, die bereichsweise sehr genau der Instrumentenform angepasst sind. Ein solcher Transportkasten soll besonders leicht gebaut sein und wiegt für einen Kontrabass etwa 25 kg. Natürlich sind bodenseitig Rollen an den Halbschalen vorgesehen. Sinngemäß werden solche Transportkästen auch für Celli angeboten. Diese sind wesentlich leichter und wiegen leer etwa 5 kg. Ein Transportkasten der einleitend beschriebenen Art ist beispielsweise einer Firmenveröffentlichung unter http://web.archive.org/web bei Eingabe von sbsflightcase.com sowie des Datums 13.05.2008 zu entnehmen. Innerhalb zweier Halbschalen aus Kunststoff in der einhüllenden Form des Instrumentes sind Auflager, Distanzstücke und Backen jeweils an der Innenwand der Halbschalen befestigt. Mittels zweier Gurten, die von der Innenwand einer Halbschale ausgehen, wird das Instrument gegen die Auflager, Distanzstücke und Backen gedrückt und festgezurrt. Eine Auskleidung einer Innenwand einer der Halbschalen wird durch eine Schaumstoffmatte gebildet.
[0003] Wenn ein Kontrabass oder ein Cello allerdings auf Reisen mitgenommen und beispielsweise im Frachtraum eines Flugzeuges transportiert wird, dann reichen diese Transportkästen nicht aus, um das Instrument gegen Stöße, etwa durch ein Abkippen von einem Förderband auf einen Transportwagen oder in den Laderaum, zu schützen. Es werden derzeit wesentlich stabilere, schwerere und größere Aufnahmecontainer eingesetzt. Allerdings hat sich herausgestellt, dass zwar diese Container eine unsanfte Behandlung überstehen, der Inhalt, nämlich das Instrument aber Schaden erleidet. Leider kommt es häufig vor, dass ein Container nur eine leichte Beule von einem Sturz über 1 bis 2 Meter aufweist, das enthaltene Instrument aber durch irreparable Brüche und Risse einen Totalschaden erlitten hat. Zugunsten des schönen Klanges ist fast jedes Streich- und Zupfinstrument unter Einberechnung von Druck- und Zugbelastung durch die Saiten, in Konstruktion und Ausführung bis an die Grenzen der Belastbarkeit gebaut. Schon verhältnismäßig geringe Stoß-, Aufprall- oder Schleuderkräfte können ausreichen, um den Hals vom Korpus zu brechen oder Decke und Boden gewissermaßen explosionsartig (implosionsartig) zu zerstören. In Analogie zu den Transportkästen für den täglichen Gebrauch hat man auch bei den für das Be- und Entladen und den Transport in Frachträumen vorgesehenen stabileren Transportkästen verstärkte Einbauten gleicher Art vorgesehen, die das Instrument gegenüber der Wandung des Transportbehälters an möglichst vielen Stellen fixieren. Der Gedanke war, eine gleichmäßigere Lastverteilung auf das ganze Instrument zu bewirken. Diese Theorie hat sich allerdings als bei den in Rede stehenden Streichinstrumenten als verfehlt herausgestellt, denn jedes Instrument hat sehr empfindliche Stellen und solche, die einer höheren Belastung standhalten können. Brüche, Risse und Totalschäden konnten bei einer gleichmäßigen Lastverteilung auf das Instrument nicht verhindert werden, obwohl der Transportkasten praktisch unbeschädigt am Bestimmungsort angekommen ist.
[0004] Die Erfindung zielt darauf ab, einen Transportkasten nicht nur dem äußeren Erscheinungsbild nach stabil zu bauen, sondern das Instrument viel besser als bisher zu schützen und dabei die Kenntnisse des Instrumentenbauers hinsichtlich der kritischen Bereiche einfließen zu lassen. In diesem Sinn ist ein Transportkasten der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerbrett mit dem darauf fixierten Instrument in stoßgedämpfter, schwimmender Anordnung, z.B. in einer gepolsterten Umhüllung, im Inneren des Transportkasten vorgesehen ist, wobei auf dem Trägerbrett die Auflager zur Einspannung des Instrumentes angeordnet sind, und wobei als Auflager auf dem Trägerbrett einerseits die Distanzstücke zum 1 /5 österreichisches Patentamt AT 508 968 B1 2011-12-15
Korpus, insbesondere zur Auflage des Randüberstandes, und die Backen zur Anlage an der Zarge im Stachelbereich des Instrumentes und anderseits muldenartige Stützbacken für den Hals unterhalb des Griffstückes und zum Halsfuß hin, sowie mindestens ein Distanzstück unterhalb des Halsfußes zwischen dem Trägerbrett und dem Korpus des Instrumentes vorgesehen sind. Damit kommen Stöße nicht unmittelbar an das Instrument. Das Trägerbrett erfüllt die Funktion eines temporären Rückgrades für das Instrument, wobei die Auflage die besonders belasteten Verbindungsstellen zwischen Hals und Korpus im Halsfußbereich sowie die Decke und den Boden bei einem Stoß, Schlag oder Fall stabilisieren. Den gefürchteten Partialschwingungen zwischen Korpus und Hals wird dämpfend durch die erfindungsgemäße Positionierung der Auflager entgegengewirkt. Es ist wichtig, dass die Backen zur Anlage an der Zarge gegenüber dem Randüberstand des Bodens freigestellt sind. Dadurch erfolgt keine Krafteinleitung auf die Decke oder auf den Boden. Es wird eine Verbindung zur Zarge im unteren Bereich bei der stabilen Stachelführung hergestellt.
[0005] Es ist zweckmäßig, wenn die Distanzstücke zur Auflage des Randüberstandes als Bogenstücke, der Kontur des Korpus bereichsweise folgend, ausgebildet sind und wenn auf den Bogenstücken, deren Höhe größer als die Höhe der Wölbung des Bodens ist, die Backen im Abstand zueinander als Klötze um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind. Der Randüberstand des Korpus ruht auf den Bogenstücken, die den Boden von dem Trägerbrett distanzieren. Auf Grund der Drehbarkeit der Klötze, die über eine Polsterung auf der Anlagefläche der Klötze an der Zarge verfügen, ist eine optimale Anpassung an die Krümmung der Zarge gegeben. Wie erwähnt liegen die Backen bzw. Klötze ausschließlich an der Zarge an und nicht auch an dem Randüberstand am oberen und unteren Ende der Zarge. Um dies zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Backen bzw. Klötze zu den Distanzstücken hin eine Ausnehmung zur Freistellung des Randüberstandes des Korpus bzw. Bodens aufweisen. In dieser Ausnehmung liegt der Randüberstand ohne die Backen bzw. die Klötze zu berühren.
[0006] Hinsichtlich der Anpassung an die Neigung bzw. Winkelstellung der Bauteile des Instrumentes zueinander ist es zweckmäßig, wenn die muldenartigen Stützbacken für den Hals und für den Halsfuß in ihrer Neigung veränderbar sind. Um das Cello oder den Kontrabass auf dem Trägerbrett bei bereits eingestellten Backen im Stachelbereich leicht fixieren zu können, ist vorgesehen, dass die muldenartige Stützbacke für den Halsfuß in einer Längsführung auf dem Trägerbrett an den Halsfuß anschiebbar und zurückziehbar sowie in der angeschobenen Stellung lagefixierbar ist.
[0007] Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass die muldenartigen Stützbacken für den Hals und für den Halsfuß auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet sind, der auf dem Trägerbrett in Führungen in Richtung zum Halsfuß und zurück verschiebbar ist. Es wird also das Instrument mit dem unteren Ende gegen die Backen und der Randüberstand des Bodens in die Ausnehmung der Backen geschoben, dann das Instrument mit dem Halsfuß auf das Distanzstück zum Trägerbrett gelegt und schließlich der Schlitten gegen den Halsfuß geschoben und z.B. die Lage des Schlittens in dieser Stellung durch Flügelmuttern fixiert. Es ist ein Gurt im Bereich der Stützbacken zur Befestigung des Halses gegenüber den Stützbacken vorgesehen. Damit ist das Cello oder der Kontrabass so an dem Trägerbrett befestigt, dass es die Funktion eines Rückgrades für das Instrument erfüllt. Es kann noch eine Spanneinrichtung zwischen dem Trägerbrett und einer Birne am Korpus des Instrumentes vorgesehen sein. Schnecke und Wirbelkasten sowie Korpusboden sind völlig frei gegenüber dem Trägerbrett. Es sind praktisch nur zwei Befestigungszonen vorgesehen.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportkastens ist in den Zeichnungen dargestellt.
[0009] Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Transportkasten mit einem Cello, [0010] Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Trägerbrett, wobei eine Hälfte dieser Figur lediglich das
Cello und die andere Hälfte die Auflager und Backen auf dem Trägerbrett zeigt und 2/5

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 968 B1 2011-12-15 [0011] Fig. 3 ein Detail nach der Linie III -III in Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung. [0012] Ein Streichinstrument 1, wie beispielsweise ein Cello, ist für den Transport beispielsweise als Frachtgut auf einem Trägerbrett 2 fixiert. Dazu weist das Trägerbrett 2 im unteren Bereich nächst dem Stachel 3 (Fig. 1) bogenförmige Distanzstücke 4 und unterhalb eines Halsfußes 5 ein weiteres Distanzstück 6 auf. Die Distanzstücke 4 und 6 sind auf dem Trägerbrett 2 so montiert, dass lediglich der Randüberstand 7 des Korpus 11 auf diesen Distanzstücken 4 und 6 aufliegt. Das Distanzstück 6 stützt und untergreift das untere Ende des Halsfußes 5. Der Randüberstand 7 bildet den Rand des Bodens 8, der über die Zarge 9 vorspringt. Boden 8, Zarge 9 und Decke 10 begrenzen den Korpus 11 des Instrumentes 1. [0013] Auf dem bogenförmigen Distanzstück 4, das auch mehrteilig ausgebildet sein kann, sind Backen 12 in größerer Anzahl vorgesehen, die jeweils um eine zentrale Achse 13 verdreht werden können. In Fig. 2 wurden die Backen 12 in der unteren Hälfte der Darstellung weggelassen - sie sind in der oberen Hälfte zu sehen. Eine Backe 12 ist in Fig. 3 im Detail dargestellt. Die Backe 12 hat die Form eines Klotzes, der unten eine Ausnehmung 14 aufweist. Diese nimmt problemlos den Randüberstand 7 des Bodens 8 auf; sodass der Randüberstand 7 nur auf dem bogenförmigen Distanzstück 4 aufliegt. Die Backen 12 berühren den Randüberstand 7 nicht. Eine gepolsterte Anlagefläche 15 jeder Backe 12 stützt sich nur an der Zarge 9 ab. Die Backen 12 sind drehbar auf den Zapfen 13 gelagert und demnach bezüglich der Krümmung der Zarge 9 selbsteinstellend. Unterhalb des Griffstückes 16 am Hals 17 liegt eine muldenartige (rinnenartige) Stützbacke 18 an. Diese ist auf einem Schlitten 19 in der Neigung einstellbar gelagert. Der Schlitten 19 kann in Richtung des Pfeiles 20 auf dem Trägerbrett 2 verschoben werden. Der Schlitten 19 trägt neben der Stützbacke 18 noch, dem Halsfuß 5 zugewandt, eine weitere Stützbacke 21, die am Halsfuß 5 und an der benachbarten Zarge 9 anliegt. Auch diese Stützbacke 18 ist wannen-oder rinnenförmig ausgebildet und hinsichtlich der Neigung selbsteinstellend. Wenn der Schlitten 19 in nicht dargestellten Führungen gegen den Halsfuß 5 geschoben wird, dann ist das Instrument 1 auf dem Trägerbrett 2 fixiert, denn im Bereich des Stachels 3 greift der Randüberstand 7 in die Ausnehmungen 14 der Backen 12. Eine Spanneinrichtung 23 setzt an der den Stachel 3 führenden Birne 22 an und zieht den Randüberstand 7 gegen die bogenförmigen Distanzstücke 4. Die Spanneinrichtung 23 ist in Fig. 1 bloß als Pfeil dargestellt. Erwähnt sei noch, dass der Schlitten 19 beispielsweise durch Flügelmuttern in seinen Führungen lagefixierbar ist (nicht dargestellt) und dass ein Gurt, von Schlitten 19 ausgehend, den Hals 16 übergreifen kann, um das Instrument 1 festzuhalten. [0014] Das Trägerbrett 2 ist zusammen mit dem aufgespannten Instrument 1 von einem elastischen Material 24 in einer Hülle umgeben, die an einen Schlafsack erinnert und die den Freiraum zwischen der Trägerplatte 2 mit dem Instrument 1 und einen Transportkasten 25 ausfüllt. [0015] Stöße auf den Transportkasten 25 beispielsweise infolge eines freien Falls über 2m Höhe werden gedämpft auf das Instrument 1 übertragen, wobei die Trägerplatte 2 als Rückgrad für das Instrument 1 wirkt und die Backen 12 sowie die Stützbacken 16 und 21 die Kräfte dort einleiten, wo das Instrument 1 besonders stabil ist. Patentansprüche 1. Transportkasten (25) für ein Streichinstrument (1), insbesondere für ein Cello oder einen Kontrabass, mit Auflagern, Distanzstücken, Backen und Gurten zur Befestigung des Instrumentes (1) im Inneren des Transportkastens (25) sowie mit einer stoßdämpfenden Auskleidung dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerbrett (2) mit dem darauf fixierten Instrument (1) in stoßgedämpfter, schwimmender Anordnung, z.B. in einer gepolsterten Umhüllung, im Inneren des Transportkasten (25) vorgesehen ist, wobei auf dem Trägerbrett (2) die Auflager zur Einspannung des Instrumentes angeordnet sind und wobei als Auflager auf dem Trägerbrett (2) einerseits die Distanzstücke (4, 6) zum Korpus (11), insbesondere zur Auflage des Randüberstandes (7), und die Backen (12) zur Anlage an der Zarge (9) im Stachelbereich des Instrumentes (1) und anderseits muldenartige Stützbacken (18, 21) für den Hals (17) unterhalb des Griffstückes (16) und zum Halsfuß (5) hin, 3/5 österreichisches Patentamt AT 508 968 B1 2011-12-15 sowie mindestens ein Distanzstück (6) unterhalb des Halsfußes (5) zwischen dem Trägerbrett (2) und dem Korpus (11) des Instrumentes (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (12) zur Anlage an der Zarge (9) gegenüber dem Randüberstand (7) des Bodens (8) freigestellt sind.
  3. 3. Transportkasten nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4) zur Auflage des Randüberstandes (7) als Bogenstücke, der Kontur des Korpus (11) bereichsweise folgend, ausgebildet sind und dass auf den Bogenstücken, deren Höhe größer als die Höhe der Wölbung des Bodens (8) ist, die Backen (12) im Abstand zueinander als Klötze um eine vertikale Achse (13) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Transportkasten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (12) bzw. Klötze zu den Distanzstücken (4) hin eine Ausnehmung zur Freistellung des Randüberstandes (7) des Korpus (11) bzw. Bodens (8) aufweisen.
  5. 5. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die muldenartigen Stützbacken (18, 21) für den Hals (17) und für den Halsfuß (5) in ihrer Neigung veränderbar sind.
  6. 6. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die muldenartige Stützbacke (21) für den Halsfuß (5) in einer Längsführung auf dem Trägerbrett (2) an den Halsfuß (5) anschiebbar und zurückziehbar sowie in der angeschobenen Stellung lagefi-xierbar ist.
  7. 7. Transportkasten nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die muldenartigen Stützbacken (18, 21) für den Hals (17) und für den Halsfuß (5) auf einem gemeinsamen Schlitten (19) angeordnet sind, der auf dem Trägerbrett (2) in Führungen in Richtung zum Halsfuß (5) und zurück verschiebbar ist.
  8. 8. Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurt im Bereich der Stützbacken (18, 21) zur Befestigung des Halses (17) gegenüber den Stützbacken (16, 21) vorgesehen ist.
  9. 9. Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Spanneinrichtung (23) zwischen dem Trägerbrett (2) und einer Birne (22) am Korpus (11) des Instrumentes (1) vorgesehen ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
AT17452009A 2009-11-04 2009-11-04 Transportkasten für ein streichinstrument AT508968B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0279720A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-24 Gewa-France Kasten für ein Musikinstrument, insbesondere für ein Cello oder einen Kontrabass
US20030066770A1 (en) * 2001-10-09 2003-04-10 Heesch Christian M. Protective case for string instruments

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US20030066770A1 (en) * 2001-10-09 2003-04-10 Heesch Christian M. Protective case for string instruments

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