DE102012016658A1 - Einrichtung zur Anordnung eines Kantenschutzes an einem Packstück - Google Patents

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
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    • B65B13/181Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools applying edge protecting members during bundling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Einrichtung zur Anordnung eines Kantenschutzes an einem Packstück in einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel, welches in einem Rahmen um das auf einem Packtisch befindliche Packstück geführt und beim Spannen um das Packstück aus dem Rahmen herausgezogen wird, wobei der Kantenschutz vor dem Umreifungsprozess an dem Packstück angeordnet ist und nach dem Umreifungsprozess vom Umreifungsmittel am Packstück gehalten ist und wobei die Einrichtung zur Anordnung des Kantenschutzes ein Haltewerkzeug für den Kantenschutz umfasst, wobei das Haltewerkzeug wenigstens ein Greifelement umfasst, welches eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahme für den Kantenschutz ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung eines Kantenschutzes an einem Packstück in einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel, welches in einem Rahmen um das auf einem Packtisch befindliche Packstück geführt und beim Spannen um das Packstück aus dem Rahmen herausgezogen wird, wobei der Kantenschutz vor dem Umreifungsprozess an dem Packstück angeordnet ist und nach dem Umreifungsprozess vom Umreifungsmittel am Packstück gehalten ist und wobei die Einrichtung zur Anordnung des Kantenschutzes ein Haltewerkzeug für den Kantenschutz umfasst.
  • Eine Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken, in der die erfindungsgemäße Einrichtung Verwendung finden kann, ist beispielsweise in der DE 10 2012 008 716 der Anmelderin dargestellt. Verwiesen wird hier darüber hinaus zum Stand der Technik auf die DE 10 2011 012 207 der Anmelderin, die ebenfalls eine Umreifungsvorrichtung eingangs genannter Art umfasst.
  • Eine gattungsgemäße Einrichtung zur Anordnung eines Kantenschutzes, von welcher die Erfindung ausgeht, ist ebenfalls in der DE 10 2012 008 716 der Anmelderin offenbart. Dort ist die Einrichtung zur Anbringung eines Kantenschutzes von einem Wagen mit Haltewerkzeug gebildet. Der Wagen wird seitlich einer Bewegungsbahn des Packstückes am Packtisch gelagert. Vor dem Umreifen wird der Wagen mit dem Haltewerkzeug voran an das Packstück herangefahren, sodass der Kantenschutz am Packstück zur Anlage kommt. Dann wird das Packstück umreift, sodass der Kantenschutz vom Umreifungsmittel am Packstück gehalten ist. Daraufhin verfährt der Wagen wieder in seine Ausgangsposition und das Packstück kann vom Packtisch entfernt werden.
  • Der Kantenschutz wird in erster Linie bei Packstücken benötigt, die druckempfindlich sind und seitlich über einen Packstückträger hinausragen. Ein Beispiel hierfür sind Kartonagen, die auf einer Palette zu lagern sind und deren Abmessungen größer als die Palettenfläche sind. Um die Kartonagen vor Beschädigungen durch das Umreifungsmittel zu schützen, werden die bestehenden Kanten mit dem Kantenschutz versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Anbringung eines Kantenschutzes der DE 10 2012 008 716 zu optimieren und insbesondere mit einem verbesserten Haltewerkzeug für den Kantenschutz zu versehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Haltewerkzeug wenigstens ein Greifelement umfasst, welches eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahme für den Kantenschutz ausbildet.
  • Der wesentliche Vorteil der U-förmigen Aufnahme für den Kantenschutz, die insbesondere ein von einer U-förmigen Aufnahme gebildeter Aufnahmekanal ist, welcher bevorzugt parallel zur zu schützenden Packstückkante ausgerichtet ist, ist zunächst darin zu sehen, dass der Kantenschutz – üblich erweise eine flächige Kartonage – ein fach in die Aufnahme eingeschoben werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Einfachheit des Greifwerkzeuges, welches ohne aktiv zu steuernde Klemmelemente auskommt, die den Kantenschutz halten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei parallel zueinander und voneinander insbesondere vertikal beabstandete Greifelemente vorgesehen. Ein erstes Greifelement stützt die dem Packtisch zugewandte Unterseite des Kantenschutzes, wohingegen die dem Packtisch abgewandte Oberseite des Kantenschutzes in dem vom zweiten Greifelement ausgebildeten Aufnahmekanal einliegt. Die Aufnahmekanäle der vertikal beabstandeten Greifelemente spannen so einen Aufnahmeraum auf, innerhalb dessen der Kantenschutz angeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaft gilt eine Ausführungsform, bei welcher die U-förmige Aufnahme eine von einem ersten Schenkel ausgebildete Anlagefläche und zu dieser beabstandet ein Greiforgan umfasst und dass der Kantenschutz zur Anordnung am Packstück zwischen Anlagefläche und Greiforgan gehalten ist. Die Anlagefläche wird von der zum Kantenschutz gewandten Oberfläche des ersten Schenkels gebildet.
  • Die Verwendung eines separat ausgebildeten Greiforganes erlaubt es, den Kantenschutz einerseits durch Aufbringen einer Klemmkraft auch unter schwierigen Einsatzbedingungen fest am Haltewerkzeug anzuordnen, ermöglicht es aber insbesondere andererseits, den Kantenschutz leicht aus dem Greifelement zu lösen, indem das Greiforgan in eine Offen- bzw. Geschlossenstellung bewegbar ist.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Greiforgan einen der Vertikalschenkel der U-förmigen Aufnahme bildet.
  • Um das Greiforgan für einen verbesserten Halt des Kantenschutzes beispielsweise durch Klemmung oder für eine leichtere Entnahme vom Haltewerkzeug, beispielsweise durch Öffnen der U-förmigen Aufnahme, steuern zu können, ist vorgesehen, dass das Greiforgan als zweiter Schenkel ausgebildet ist und um eine im Wesentlichen parallel zur Anlagefläche angeordnete Achse schwenkbar ist.
  • Wenn das Greiforgan federbelastet in einer bezüglich der Anlagefläche im wesentlichen aufrechten Stellung gehalten ist, um den Kantenschutz zwischen Anlagefläche und Greiforgan zu halten, bleibt die oben angesprochene Einfachheit des Greifelementes erhalten. Die auf das Greiforgan wirkende Federkraft reicht einerseits aus, um die für den Halt des Kantenschutzes notwendige, U-förmige Aufnahme zu bilden. Eine Klemmung durch das Greiforgan ist möglich. Aber auch ein Einsitzen des Kantenschutzes mit einem gewissen Spiel ist Teil der Erfindung.
  • Wenn der Kantenschutz jedoch durch das Umreifungsmittel am Packstück gehalten ist und die Einrichtung vom Packstück wegverfahren wird, führt diese Bewegung zu einem Verschwenken des Greiforgans in eine Offenstellung entgegen der Federkraft und zu einer Aufhebung der Haltefunktion des Greifelementes. Nach dem Herausrutschen des Kantenschutzes aus dem Greifelement sorgt die aufgebaute Federspannung für eine Rückverlagerung des Greiforganes in seine aufrechte, den U-förmigen Aufnahmekanal bildende Stellung.
  • Insoweit ermöglicht es diese Ausführungsform, das Greiforgan passiv durch das Federelement zu steuern und verhilft insgesamt dazu, eine einfach aufgebaute, zuverlässige und einfach handzuhabende Einrichtung zur Anbringung eines Kantenschutzes bereitzustellen.
  • Es ist vorgesehen, dass das Greifelement um eine im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche des ersten Schenkels gerichtete Achse schwenkbar am Haltewerkzeug angeordnet ist.
  • In einer weiter verbesserten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Schwenkanschlag vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung des Greifelementes gegenüber dem Haltewerkzeug begrenzt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass die Achse horizontal zum Packtisch exzentrisch angeordnet ist, so dass dem Greifelement eine Schwenkrichtung durch die Schwerkraft vorgegeben ist oder dass das Greifelement horizontal zum Packtisch und exzentrisch zur Achse mit einem Gewicht versehen ist, welches eine Schwenkrichtung durch die Schwerkraft vorgibt.
  • Generell ist, wie schon oben angeklungen, vorgesehen, den Kantenschutz zwischen einem oberen und einem unteren Greifelement, also einem packtischnahen und einem packtischfernen Greifelement, zu lagern. Dabei wird der Kantenschutz mit seiner Unterseite in den unteren Aufnahmekanal und mit seiner Oberseite in den oberen Aufnahmekanal eingeschoben. Um das Einschieben zu erleichtern, ist zwischen oberem und unterem Greifelement ein gegenüber der Höhe des Kantenschutzes größerer Abstand vorgesehen, so dass der Kantenschutz mit vertikalem Spiel zwischen den Greifelementen gehalten ist.
  • Verschwenkbare Greifelemente erlauben es, den von den Aufnahmekanälen des oberen und unteren Greifelementes aufgespannten Halteraum partiell zu verengen. In dieser Engstelle sitzt der Kantenschutz dann mit leichter Klemmung ein und ist sicher im Haltewerkezeug angeordnet.
  • Der Schwenkanschlag definiert die maximale Schwenkbewegung, sodass bei entsprechender Auslegung die für eine bestimmte Kantenschutzgröße maximale Klemmkraft definiert werden kann.
  • Im Sinne eines möglichst einfachen Aufbaus der Einrichtung lässt sich auch die Bildung der Engstelle im Aufnahmeraum passiv steuern. Hierzu dient entweder die vorerwähnte exzentrische Schwenkachsanordnung oder das exzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Gewicht. Dies führt zu einem Verschwenken des Greifelements durch die eigene Schwerkraft. In diesem Fall dient der Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung und zur Aufrechterhaltung einer Mindestöffnungsweite der Engstelle des Aufnahmeraumes. Die so gebildete Engstelle ist bevorzugt so bemessen, dass beim Einschieben des Kantenschutzes in den Aufnahmeraum der Kantenschutz die Greifelemente entgegen der Schwenkrichtung bewegt. Die auf den Kantenschutz zur sicheren Anordnung wirkenden Klemmkräfte werden dann durch die Gewichtskraft bestimmt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass das Haltewerkzeug wenigstens ein Greifelement an seiner zur Packtischoberfläche gerichteten Unterseite und ein Greifelement an seiner dem Packtisch fernen Oberseite trägt und der Kantenschutz zwischen den Greifelementen und von diesen gehalten angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie eine tieferes Verständnis derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1: das Haltewerkzeug einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anbringung eines Kantenschutzes in Ansicht von vorn,
  • 2: das Haltewerkzeug gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 3: das Haltewerkzeug gemäß 1 mit teilweise eingeschobenem Kantenschutz,
  • 4: eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I in 1,
  • 5: die Darstellung gemäß 3 in perspektivischer Ansicht,
  • 6: eine Teildarstellung gemäß Ausschnittskreis IV in 4 mit Greiforgan in Geschlossenstellung,
  • 7: eine Darstellung gemäß 6 mit Greiforgan in Offenstellung.
  • In den Figuren ist das Haltewerkzeug einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anbringung eines Kantenschutzes insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung findet Verwendung in einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken. Eine solche Vorrichtung umfasst in der Regel einen Packtisch, auf welchem ein Packstück angeordnet wird, wie beispielsweise auf einer Palette gestapelte Kartonagen. Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin einen Führungsrahmen, in welchen ein bandartiges Umreifungsmittel eingeschossen und um das Packstück herumgeführt wird. Im Anschluss daran wird das Umreifungsmittel um das Packstück gespannt, wobei es aus dem Führungsrahmen herausgezogen wird. Ein Verschlusskopf verbindet die Enden des Umreifungsmittels miteinander, wonach der Umreifungsvorgang abgeschlossen und das Packstück auf einer vordefinierten Bewegungsbahn aus der Vorrichtung heraus transportiert wird.
  • Vor dem eigentlichen Umreifungsvorgang wird – sofern wegen der Packstückart und -güte erforderlich – ein Kantenschutz K über die erfindungsgemäße Einrichtung am Packstück angeordnet, der die zu umreifenden Gegenstände vor Beschädigung durch das Umreifungsmittel schützt. Dieser Kantenschutz K wird nach dem Umreifen durch das Umreifungsmittel am Packstück gehalten.
  • Das vorerwähnte Haltewerkzeug 10 umfasst zunächst einen bezüglich der Packtischebene vertikal angeordneten Arm 11, der auch als Vertikalarm 11 bezeichnet ist. Der Vertikalarm 11 ist über ein schwenkbares Haltegelenk 12 an der hier nicht dargestellten, erfindungsgemäßen Einrichtung befestigt und lässt sich um eine parallel zur Packtischebene angeordnete Haltegelenkachse 13 verschwenken.
  • Der Vertikalarm 11 trägt insgesamt drei Greifelemente, wovon die dem Packtisch fernen, oberen Greifelemente mit der Bezugsziffer 14 und das packtischnahe, untere Greifelement mit der Bezugsziffer 15 versehen ist.
  • Jedes Greifelement 14, 15 bildet eine, durch drei Schenkel eingefasste, im Wesentlichen U-förmige Aufnahme 16 aus, deren so gebildeter, jeweiliger Aufnahmekanal 17 den Kantenschutz K, beispielsweise ein entsprechend flächiges Kartonelement, zur Einlage bringt.
  • Der Aufnahmekanal 17 wird von einem ersten, dem Vertikalarm 11 nahegelegenen Längsschenkel 18, einem hierzu beabstandet angeordneten und in etwa parallel bzw. winklig ausgerichteten zweiten Längsschenkel 19 und einem den Kanalboden bildenden Querschenkel 20 gebildet. Die Schenkel 18, 19 und 20 der Aufnahmekanäle 17 von den oberen und unteren Greifelementen 14 und 15 spannen einen Aufnahmeraum auf, der in 2 strichpunktiert dargestellt und mit A bezeichnet ist. Innerhalb dieses Aufnahmeraums A ist der Kantenschutz K – in den U-förmigen Aufnahmen 16 einsitzend – angeordnet.
  • Der zweite Längsschenkel 19 eines jeden Greifelementes 14, 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung als Greiforgan ausgebildet. Hierzu sind die zweiten Längsschenkel 19 um eine parallel zum Querschenkel 20 ausgerichtete Längsachse schwenkbar. Der Schwenkradius beträgt bis zu 90 Grad, sodass der zweite Längsschenkel 19, auch als Greiforgan 19 bezeichnet, von einer beinahe querschenkelparallelen Ausrichtung bis hin zu einer im Wesentlichen zum ersten Längsschenkel 18 parallelen Ausrichtung verschwenken kann. Insoweit ergibt sich bei einer beinahe querschenkelparallelen Ausrichtung eine Offenstellung des Greiforgans 19 und bei einer beinahe parallel zur ersten Längsschenkel 18 eingenommen Ausrichtung eine Geschlossenstellung des Greiforgans 19. In der Geschlossenstellung des Greiforgans 19 ist dieses hinsichtlich des ersten Längsschenkels 18 also im Wesentlichen aufgerichtet. Auch Öffnungswinkel des zweiten Längsschenkels 19, z. B. ca. 45 Grad zum ersten Längsschenkel 18, werden als „aufgerichtet” bzw. geschlossen bezeichnet, da der so ausgebildete, im Wesentlichen U-förmige Aufnahmekanal 17 zur Halterung des Kantenschutzes ausreicht.
  • Das Greiforgan 19 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform passiv gesteuert. Hierzu sind Schraubenfedern 21 vorgesehen, die von Schraubbolzen 22 gehalten sind und deren Federkraft die Greiforgane 19 in Geschlossenstellung halten.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Greifelemente trifft sowohl auf die oberen Greifelemente 14 wie auf die unteren Greifelemente 15 zu. Wie aus 1 hervorgeht, gibt es jedoch Unterschiede zwischen dem unteren Greifelement 15 und den oberen Greifelementen 14.
  • Das untere Greifelement 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei passiv gesteuerten Greiforganen 19 versehen. Der Querschenkel 20 ist im Wesentlichen parallel zur Packtischoberfläche ausgerichtet.
  • Das untere Greifelement 15 ist insbesondere jedoch starr am Vertikalarm 11 festgelegt und zu diesem relativ nicht beweglich.
  • Anders verhält es sich mit den oberen Greifelementen 14. Diese sind am Vertikalarm 11 vermittels einer Schwenkachse S festgelegt. Die Schwenkachse S ist im Wesentlichen vertikal zur Oberfläche des ersten Längsschenkels 18 gerichtet und entlang einer zur Packtischoberfläche parallel verlaufenden Horizontallinie H exzentrisch angeordnet. Deshalb sind die oberen Greifelemente 14 in ihrer Ruhelage durch ihr Eigengewicht bezüglich der Horizontallinie H verschwenkt angeordnet, was sich insbesondere an der bezüglich der Horizontallinie H vorhandenen Neigung des Querschenkels 20 und infolgedessen der entsprechend geneigten, U-förmigen Aufnahme 16 erkennen lässt. Um das Verschwenken zu begrenzen, sind die oberen Greifelemente 14 mit hier nicht näher dargestellten Schwenkanschlägen versehen.
  • Das Verschwenken der oberen Greifelemente 14 um die Schwenkachse S und die sich daraus ergebende Neigung des Querschenkels 20 führt in Vertikalrichtung gesehen zu einer partiellen Verengung des Aufnahmeraums A gegenüber einer gedachten Neutralstellung der oberen Greifelemente 14 mit parallel zur Horizontallinie H ausgerichtetem Querschenkel 20.
  • Der Aufnahmeraum A ist in seiner Vertikalerstreckung und bei Neutrallage der oberen Greifelemente 14 – das heißt bei horizontal zum Packtisch ausgerichtetem Querschenkel 20 – derart bemessen, dass er einen Kantenschutz K definierter Höhe aufnehmen kann. Der Kantenschutz K wird seitlich, das heißt parallel zum U-förmigen Aufnahmekanal 17, in das Haltewerkzeug 10 in Einbringrichtung E eingeschoben. Beim Erreichen der durch Verschwenken der oberen Greifelemente erhaltenen Engstelle werden die oberen Greifelemente 14 entgegen der Schwerkraftwirkung zurückverschwenkt, wobei der Querschenkel 20 zumindest mit seinem einen Ende auf der oberen Schmalseite des Kantenschutzes K aufliegt. Die aus der in Schwenkrichtung wirkenden Andruckkraft der oberen Greifelemente 14 resultierende, auf die obere Schmalseite des Kantenschutzes wirkende Andruckkraft reicht aus, um eine selbsttätige Verlagerung des Kantenschutzes K parallel zur Einbringrichtung E zu verhindern und den Kantenschutz K so sicher in der erfindungsgemäßen Einrichtung zu halten.
  • Alternativ zu einer exzentrischen Anordnung der Schwenkachse S ist es auch denkbar, ein parallel zur Horizontallinie H exzentrisch angeordnetes Gewicht zu verwenden, um ein Verschwenken der oberen Greifelemente 14 und somit eine Verengung des Aufnahmeraums A zu erhalten. Der Vorteil bei dieser Ausführungsform ist, dass über die Masse des exzentrisch angeordneten Gewichtes sich die auf den Kantenschutz K wirkende Andruckkraft frei definieren lässt.
  • 4 zeigte eines Schnittansicht des Haltewerkzeugs 10 gemäß Schnittlinie I-I in 1. Zu sehen sind zunächst das untere Greifelement 15 sowie das obere Greifelement 14 mit den zuvor beschriebenen Bauteilen.
  • 5 zeigt das Haltewerkzeug 10 gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht. Insbesondere der perspektivischen Ansicht ist entnehmen, dass die ersten Längsschenkel 18, die zweiten Längsschenkel 19 und die Querschenkel 20 endständig abgekantet sind. Sie bilden auf diese Weise Einführschrägen 23, die den Kantenschutz K dem Aufnahmekanal 17 zuführen. So ist sichergestellt, dass auch ein nicht lagerecht positionierter, in Einschubrichtung E in das Haltewerkzeug 10 einzuschiebender Kantenschutz K dem Aufnahmeraum A korrekt zugeführt wird.
  • 6 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis IV der 4. Der zweite Längsschenkel 19 bzw. das Greiforgan 19 befindet sich in Geschlossenstellung. Bei dieser Ausführungsform ist das Greiforgan 19 in seiner Geschlossenstellung bezüglich des ersten Längsschenkels 18 geneigt ausgeführt. Abweichend von einer zum ersten Längsschenkel 18 Parallelebene P beträgt die Neigung etwa 45 Grad in Richtung Packstück. Auch eine solche Neigung ist als aufrechte Stellung bezüglich des ersten Längsschenkels 18 und somit als Geschlossenstellung zu verstehen.
  • Das Greiforgan 19 verfügt über einen Steuerarm 24, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vertikal zum ersten Längsschenkel 18 gerichtet ist und auf einer Konstruktionsschiene 25 aufliegt. Der Schraubbolzen 22 greift in eine Gewindehülse 26 ein, die an der Konstruktionsschiene 25 angeordnet ist und hält eine gegen die Konstruktionsschiene 25 vorgespannte Schraubenfeder 21. Diese stützt sich mit ihrer oberen Windung an einer unmittelbar unter dem Schraubbolzenkopf angeordneten Stützscheibe 27 ab und liegt mit ihrer unteren Windung auf dem Steuerarm 24 des Greiforgans 19 auf. Der Steuerarm 24 des Greiforgans ist demzufolge zwischen der unteren Windung der Schraubenfeder 21 und der Konstruktionsschiene 25 gelagert. Das Greiforgan 19 durchstößt eine entsprechende Ausnehmung des Querschenkels 20.
  • 7 zeigt die Darstellung gemäß 6. Jedoch befindet sich das Greiforgan 19 in Offenstellung. Hierzu wurde es in Bewegungsrichtung x, dass heißt im wesentlichen parallel zum ersten Längsschenkel 18 gegen die Spannkraft der Schraubenfeder 21 bewegt. Die Schwenkachse T, um welche das Greiforgan 19 in seine Offenstellung verschwenkt wird, liegt in etwa am freien Ende des Steuerarms 24. Die Schwenkbewegung findet unter Aufbau einer weiteren Federspannung statt und wird in der Regel durch das Herausziehen eines hier nicht dargestellten Kantenschutzes K in Ausziehrichtung R – im Wesentlichen vertikal zur Oberfläche des zweiten Längsschenkels 18 – aus dem Aufnahmeraum A (hier nicht dargestellt) heraus induziert. Nachdem der Ausziehvorgang beendet ist, verlagert die Spannung der Schraubenfeder 21 das Greiforgan 19 zurück in seine Geschlossenstellung.
  • Das untere Greifelement 15 ist analog zu den Darstellungen in 6 und 7 aufgebaut. Man erhält diesen Aufbau, indem man die Darstellungen der 6 und 7 an einer zum Querschenkel 20 parallelen Ebene spiegelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltewerkzeug
    11
    Vertikalarm
    12
    Haltegelenk
    13
    Haltegelenkachse
    14
    oberes Greifelement
    15
    unteres Greifelement
    16
    U-förmige Aufnahme
    17
    Aufnahmekanal
    18
    erster Längsschenkel
    19
    zweiter Längsschenkel
    20
    Querschenkel
    21
    Schraubenfedern
    22
    Haltebolzenbolzen
    23
    Einführschräge
    24
    Steuerarm
    25
    Konstruktionsschiene
    26
    Gewindehülse
    27
    Stützscheibe
    A
    Aufnahmeraum
    H
    Horizontallinie
    K
    Kantenschutz
    E
    Einbringrichtung
    P
    Parallelebene
    X
    Bewegungsrichtung
    S
    Schwenkachse von 18
    T
    Schwenkachse von 19
    R
    Ausziehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012008716 [0002, 0003, 0005]
    • DE 102011012207 [0002]

Claims (9)

  1. Einrichtung zur Anordnung eines Kantenschutzes K an einem Packstück in einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel, welches in einem Rahmen um das auf einem Packtisch befindliche Packstück geführt und beim Spannen um das Packstück aus dem Rahmen herausgezogen wird, wobei der Kantenschutz K vor dem Umreifungsprozess an dem Packstück angeordnet ist und nach dem Umreifungsprozess vom Umreifungsmittel am Packstück gehalten ist und wobei die Einrichtung zur Anordnung des Kantenschutzes K ein Haltewerkzeug (10) für den Kantenschutz K umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltewerkzeug (10) wenigstens ein Greifelement (14, 15) umfasst, welches eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahme (16) für den Kantenschutz K ausbildet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (16) eine von einem ersten Schenkel (18) ausgebildete Anlagefläche und zu dieser beabstandet ein Greiforgan (19) umfasst und dass der Kantenschutz K zur Anordnung am Packstück zwischen Anlagefläche und Greiforgan (19) gehalten ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (19) als zweiter Schenkel (19) ausgebildet ist und um eine im Wesentlichen parallel zur Anlagefläche angeordnete Achse schwenkbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (19) federbelastet in einer bezüglich der Anlagefläche im Wesentlichen aufrechten Stellung gehalten ist, um den Kantenschutz K zwischen Anlagefläche und Greiforgan (19) zu halten.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (14) um eine im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche des ersten Schenkels (18) gerichteten Achse schwenkbar am Haltewerkzeug (10) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkanschlag vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung des Greifelementes (14) gegenüber dem Haltewerkzeug (10) begrenzt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse horizontal zum Packtisch exzentrisch angeordnet ist, so dass dem Greifelement (14) eine Schwenkrichtung durch die Schwerkraft vorgegeben ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (14) horizontal zum Packtisch und exzentrisch zur Achse mit einem Gewicht versehen ist, welches eine Schwenkrichtung durch die Schwerkraft vorgibt.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltewerkzeug (10) wenigstens ein Greifelement (15) an seiner zur Packtischoberfläche gerichteten Unterseite und ein Greifelement (14) an seiner dem Packtisch fernen Oberseite trägt und der Kantenschutz K zwischen den Greifelementen (14, 15) und von diesen gehalten angeordnet ist.
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