AT50894B - Tabakspfeife. - Google Patents

Tabakspfeife.

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AT50894B
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Austria
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tobacco pipe
pipe
ash
smoke
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Franziska Hawlitschek
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Franziska Hawlitschek
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  Tabakspfeife. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine hygienische Einrichtung an Pfeifen, welche bezweckt, in   wirksamerer Weise als   bisher,   den Ta. ba. kra. uch   von der Asche und vom Nikotin sowie teilweise von den Destillationsprodukten zu befreien und abgekühlt zum Mundstück, gelangen zu lassen, sowie die lästige und übelricechende Ansammlung von feuchter Asche und Nikotin im   Abgusse   der Pfeife zu verhindern. 



   Man kennt bereits Pfeifen, bei welchen über das Rauchdurchtrittsröhrchen eine Kappe aus   geeignetem Material gestülpt   ist, so dass der Rauch gezwungen wird, einen S-förmigen Weg zu beschreiben und an der Aussen-und Innenwandung der Kappe vorbei zu streichen. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung beginnen nun an dem abgerundeten oder   kegelförmigen   Kopfteil der Kappe auf der   Aussenseite rillenförmige Vertiefungen, welche sich bis zum Fusse der   Kappe fortsetzen und auf eine   gewisse Höhe   von unten mit radialen Schlitzen verschen oder gelocht 
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 und ausserhalb der Kappe geeignet ist. 



   Die Vertiefungen in der Kappe können zweckmässig auch als horizontale, geneigte, oder spiralförmige Kannelierungen ausgestaltet sein. 
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 im Oberteil   der Kappe nach A-B. Fig. 3b den Schnitt   durch den Unterteil und die Schlitze nach Linie   C-D.   Die   Flu. t,-),   6 zeigen andere Ausführungsformen der Kappe. 
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 förmigen Nut aufsitzen, so dass   sie auch beim Neigen und Wenden der Pfeife sicher ihre Lage   beibehält. 
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 genommen. Bei Fig. 5 sind diese Löcher in horizontalen ringförmigen Kannelierungen g untergebracht, durch welche ebenso wie bei Fig. 3 die Oberfläche der Kappe vergrössert und für ihren Zweck wirksamer gemacht wird. 



    Fig. 6 zeigt eine beispielsweise Anordnung solcher Rillen in geneigter Lage oder als Spirale auf der Oberfläche der Kappe angeordnet.   



   Durch die neue Einrichtung gelangt nur gut gekühlter Rauch zum Mundstück, während die Asche längs der Oberfläche der Nikotinkappe zum Boden des Einsatzstückes sinkt und dort bis zur Reinigung liegen bleibt. 



   Bei Einschaltung des Zwischenstückes in dem Pfeifenrohr tritt genau dieselbe Wirkung ein, nur ist die Richtung des Rauchdurchtrittes die umgekehrte ; die mitangesaugten Aschenteilchen werden sich innerhalb der Kappe, nicht   ausserhalb   ansammeln. 



   Durch die Ausstattung der Pfeifen mit vorliegender neuer Einrichtung eines vervoll-   kommneten   Nikotin-, Aschen-und Saftfängers ist also allen Anforderungen der Hygiene entsprochen und eine leichte Reinhaltung und angenehmes Rauchen erzielt. 



   Bei oben glatter Kappe oder einer Ausführungsform derselben gemäss Fig. 5 erhält statt dessen der Hals des Zwischenstückes selbst am Umfange   gleichmässig   verteilte   Rillen zum   Durchtritt und Verteilen des Rauches. 



   Die Einrichtung lässt sich ebenso an Zigarrenspitzen und dgl. mit Vorteil anbringen. PATENT-ANSPRÜCHE : 
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AT50894D 1910-06-24 1910-06-24 Tabakspfeife. AT50894B (de)

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