DE1924120A1 - Aschenbecher - Google Patents
AschenbecherInfo
- Publication number
- DE1924120A1 DE1924120A1 DE19691924120 DE1924120A DE1924120A1 DE 1924120 A1 DE1924120 A1 DE 1924120A1 DE 19691924120 DE19691924120 DE 19691924120 DE 1924120 A DE1924120 A DE 1924120A DE 1924120 A1 DE1924120 A1 DE 1924120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- cup
- hollow body
- ashtray
- support grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/005—Ash-trays comprising a grid or grille
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
Description
- Aschenbecher ================= Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbecker und besteht aus einem nach außen dienen becher-oder tassenförmigen Hohlkörper. Die bekannten Ausführungsformen haben Nachteile in verschiedener Hinsicht. Die konventionellen Aschenbecher sich nach außen offen und nehmen die Reste von Asche und angebrannten Enden von Zigaretten sowie Zigarren auf. Insbesondere letztere verursachen eine Verschlechterung der Luft bis zum Unerträglichen und üben einen unästhetischen Anblick aus. Zur Ablage von brennenden Zigaretten oder Zigarren weisen die Aschenbecker einon verbreiterton Rand auf. Bei der Ablage bilden sich Kondensate. wodurch die abgelegten brennenden Zigarren oder Zigaretten naß werden, Hierdurch ensteht eine unvollkommene verbrennung, w#lche die Luft in erheblichem Maße weiterhin verschlechtert. Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt, auf den Aschenbec -her einen Deckel aufzuschrauben, der gegen die Wirkung einer Feder eindrückbar angeordnet ist.
- Diese Aschenbecher haben insbesondere den Nachteil, daß eine genügende Reinigung Schwierigkeiten bereitet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ischenbecher so auszugestalten, daß die aufgezeigten Nachteile beseitigt werden. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß in dem Hohlkörper des Bechers ein verschließbarer Behälter herausnehmbar angeordnet ist der eine Trennwand zwischen asche und Tabakresim bildet.
- Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,und zwar zeigt Abb.1 einen Querschnitt durch einen Aschenbecher gemäß der Erfindung Abb.2 die Draufsicht aufden Gegenstand dir Abb.1.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich,besteht der Aschen~ becher aus einen nach außen offenen becher-oder tassenförmigen Hohlkörper ir Es liegt in Sinn der Erfindung, daF in dem Hohlkörper 1 des Bechers 1 ein verschließbarer Behälter 2 herausnehmbar'angeordnet ist, der eine verschließbare Trennwand 3 zwischen Asche und Tabakresten bildet. Der verschließbare Behälter 2,3 ist durch ein aschedurchlassiges Auflagegitter 4 gesteckt, welches in den oberen Behälterrand 5 leicht abnehmbar eingesetzt ist. Der durch das Auflagegitter 4 gesteckaufklanbaren te Behälter2,3 besteht aus einem Rohrstück 3,aeX Deckel 6 aufweist.
- 4 Das Auflagegitter7besteht aus einem von ringförmig gebogenen Stäben 7 gebildeten Rest. Es liegt im Sinne der Erfindung, daß der Abstand der Stäbe 7 für die Asche durchlässig aber für Tabakreste undurchlässig ist. Des weiteren weisen die ringförmig gebogenen Stäbe 7 des Rostes 4 einen dachförmigen Querschnitt auf, dessen Spitze 8 eine Punktauflagerung für Zigarren und Zigaretten 9 bildet. Es ist zweckmäßig, die Stäbe 7 des Rostes 4 so nahe aneinander zu rücken, daß der Inhalt des Hohlkörpers 1 unsichtbar bleibt.
- Das den Auflagerost bildende Gitter 4 ist so ausgestaltet und angeordnet, daß nur Asche hindurchfallen kann, während die Tabakreste aufgefangen werden und in den aufklappbaren Behälter 2 eingebracht werden können.
- Das hat zur Folge, daß die angebrannten Tabakreste ach in den geschlossenen Behälter 2 befinden und ihren durchdringenden unangenehmen Geruch nicht auszuströmen vermögen. Die durch den Rost 4 hindurchfaliende Asche macht sich in der Umgebung weniger unangenehm bemerkbar. Die Punktauflagerungen 8 des Rostes 4 verhindern Kondensatbildungen in der aufgelegten Zigarre oder Zigarette 9, so daß deren Geschmack nicht beeinträchtigt wird. Des weiteren entzieht das Auflagegitter 4 infolge seiner eigenartigen Ausgestaltung die in den Hohlkörper 1 aufgefangene Asche dem Blickfang. Auf diese Weise werden die den bisher bekannten Ausführungsformen von Aschenbechern anhaftenden Nachteile behoben.
Claims (5)
1. Aschenbecher aus einem nach au#en offenen becher-oder tassenförmigen
Hohlkörper, dadurch gekennzeicznet, daß in dem Hohlkörper (1) des Bechers ein verschließbarer
Behälter (2) angeordnet ist, der eine verschließbare Trennwand (3) zwischen Asche
und Tabakresten bildet.
2. Aschenbecher nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare
Behälter(2,3) durch ein asche-durchlässiges Auflagegitter (4) gesteckt ist, welches
in den oberen Behälterrand (5) leicht abnehmbar eingesetzt ist.
3. Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2,dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das Auflagegitter (4) gesteckte Behälter (2,3) aus
einem Rohrstück/, besteht, der einen aufklappbaren Deckel (6) aufweist.
4. Aschenbecbsr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflagegitter (4) aus einem von
ringförmig gebogenen Stäben (7) gebildeten Rost besteht,deren Abstände für Asche
durchlässig und für Tabakreste undurchlässig sind sowie den Inhalt des Hohlkörpers
den Blickfang entziehen.
5. Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,dadurch
gekennzeichnet, daß die fingförmig gebogenen Stäbe (7) des Auflagegitters (4) einen
dachförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Spitze (8) eine Punktauflagerung f#r
Zigaretten (9) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924120 DE1924120A1 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Aschenbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924120 DE1924120A1 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Aschenbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924120A1 true DE1924120A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=5733954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924120 Pending DE1924120A1 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Aschenbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924120A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702467A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Klaus Gerhard Schutman | Aschenbecher |
DE8808161U1 (de) * | 1988-06-24 | 1988-10-13 | Hoppe, Richard, 4600 Dortmund, De | |
WO1992015210A1 (en) * | 1991-03-08 | 1992-09-17 | Gilles Tasse | Ashtray |
WO2006123222A1 (en) * | 2005-05-17 | 2006-11-23 | Oxa Di Cesari Germana | Cigarette end holder |
-
1969
- 1969-05-12 DE DE19691924120 patent/DE1924120A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702467A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Klaus Gerhard Schutman | Aschenbecher |
DE8808161U1 (de) * | 1988-06-24 | 1988-10-13 | Hoppe, Richard, 4600 Dortmund, De | |
WO1992015210A1 (en) * | 1991-03-08 | 1992-09-17 | Gilles Tasse | Ashtray |
WO2006123222A1 (en) * | 2005-05-17 | 2006-11-23 | Oxa Di Cesari Germana | Cigarette end holder |
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