AT508447A2 - Möbel mit füssen, im speziellen tisch-, regal- oder sitzmöbel - Google Patents
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Description
Möbel mit FüBen, im Speziellen Tisch-, Regal- oder Sitzmöbel
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Möbel mit Beinen, insbesondere Sitz-, Tech- oder Regalmöbel, mit einer geformten Verbindungsplatte, an welcher zumindest ein Bein ohne zusätzliche Verbindungsteile einzeln aber äußerst robust auf besondere Weise befestigt wird. Möbeln mit Beinen, insbesondere Sitz-, Tisch- oder Regalmöbel, erscheinen oft als schwer, plump oder billig, desweiteren verfügen sie meist Ober ein hohes Gewicht oder aber ihre Herstellungskosten sind beträchtlich.
Diese Möbel mit Beinen, insbesondere Sitz-, Tech- oder Regalmöbel, sollen über ein äußerst leichtes, qualitativ hochwertiges Aussehen verfügen, mit geringem Gewicht glänzen, zu durchschnittlichen Herstellungskosten produzierbar sein und ohne zusätzliche Verbindungsteile funktionieren.
Anhand eines Beispiels sollen folgende Figuren zum besseren Verständnis beitragen:
Fig. 1 ein Möbel in Ansicht und Fig. 3 ein Sitzmöbel in Ansicht und
Fig.3 ein stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 4 in Explorationsansicht Fig.4 ein stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 4 in Konstruktionsansicht
Hai dkl Ouggenbichlei 1/9—
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Bei Möbeln mit Beinen, insbesondere Sitz-, Tisch- oder Regalmöbel, ist es üblich für von au&en unaufdringliche Verbindungen, die Beine über eine sogenannte Zarge, welche ihrerseits die Sitz-, Tisch- oder Regalplatte trägt, mit dieser Platte zu verbinden. Solche Zargen bilden eine von der Platte nach unten abragende rahmenartige Einfassung, die das Möbel als schwer und plump erscheinen lässt und auch das Gewicht beträchtlich erhöhen. Desweiteren gibt es auch Möbel bei denen die Sitz-, Tisch- oder Regalplatte einen Unterbau z.B. eine Rohr- oder Stangenkonstruktion für die benötige Stabilität erfordert. Es gibt natürlich auch weitere Verbindungsmögiichkeiten von Beinen und Platte, die von au&en sichtbar sind, wie z.B. Verschraubungen, Vernietungen etc. oder aber es gibt Möbel, die aus nur einem Stück geformt und verformt werden.
Bei all diesen Möbeln kann mit Bemühungen ein etwas leichteres Aussehen erreicht werden, wobei aber ein hoher Herstellungsaufwand durch die Notwendigkeit separate Verbindung der Zargen und der Beine mit der Sitz-, Tisch- oder Regalplatte besteht bzw. eine Unterkonstruktion notwendig ist bzw. sehr hohe Herstellungskosten anfallen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Möbel, insbesondere Silz-, Tisch oder Regalmöbel zu schaffen, bei welchen auf zusätzliche Verbindungsteile zwischen Platte und Beinen gänzlich verzichtet werden kann, welche ein formschönes, elegantes und leichtes Aussehen besitzen, welche tatsächlich sehr leicht sind und welche sich einfach und zu durchschnittlichen Herstellungskosten hersteilen lassen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, das zumindest ein Bein mit der Verbindungsplatte auf besondere Weise mittels einer Einfräßung bzw. Vertiefung in einem dieser Teile oder sogar in beiden Teilen produziert wird während der andere Teil über eine exakt passende Form verfügt, die man genau in die zuvor exakt gefertigte, entsprechende Vertiefung einsetzen kann, um in Folge beide Teile großflächig miteinander fest verbinden zu können z.B. durch Verkleben oder dgl.; es wird eine möglichst verwindungssteif ausgebildete und selbstragende Verbindungsplatte verwendet, die nur zweidimensional, aber eventuell auch dimensional geformt ist. Des Weiteren wird auch das jeweilige obere Bein-Ende formschlüssig als exaktes Gegenstück passend zur Unterseite der Verbindungsplatte gefertigt um diese Verbindungsplatte nicht nur zu unterstützen, sondern auch um diverse Kräfte, die bei Gebrauch wirken, optimal aufzunehmen und um somit vor allem durch Verkleben, aber auch anderswertig unlösbar miteinander zu verbinden.
Anzumerken ist, dass die Verbindungsplatte und deren Ecken abgerundet/abgebogen sind und diese Verbindungsplatte entweder aus einer Platte zwei- oder dreidimensional gebogen oder auch gleich dreidimensional in Form gespritzt und dgl. werden kann. Womöglich wird die Verbindungsplatte, wenn sie aus einer Platte gefertigt wird und/oder dies für eine einfache und kostengünstige Produktion je nach Material notwendig ist, über Ausnehmungen in den Ecken verfügen. Die Form der Ausnehmungen können unterschiedliche sein.
Einerseits verlangt diese Herstellung eine äußerst exakte Fertigung sowie die bewusst gewählten Winkel der Beine zur Verbindungsplatte (da an der Verbindungsstelle bei Belastung des Möbels hohe Schwerkräfte wirken), andererseits muss die Fläche und die eventuellen Ausschnitte für die Verbindung dieser Teile so gewählt werden, dass dieses Möbel durch tiarald Guggcnbichlor 2/-9— großflächige Verbindung robust gefertigt werden kann und den bevorstehenden Belastungen Stand hält.
Durch das heute auch in Serie leicht mögliche, aber das notwendige äußerst präzise Herstellen der Verbindungsplatte, ihrer kontrollierten Formung und ihrer exakten Kantenfertigung sowie der exakten und formschlüssigen Fertigung der Vertiefungen und der Bein-Enden als Gegenstück und Unterstützung der Verbindungsplatte kann auf jedigliche Hilfsteile zur Verbindung der Verbindungsplatte mit den einzelnen Beinen verzichtet werden, vor allem kann auf das Einsetzen zusätzlicher Zargen oder Dübeln verzichtet werden und es wird rasch eine äußerst robuste, sowie schöne und formschlüssige Verbindung hergestellt, die insbesondere auch für die Massenfertigung geeignet ist.
Durch diese Maßnahmen, insbesondere durch Vermeidung zusätzlicher Verbindungsteile, geht die Platte zunächst praktisch fugen- und absatzlos in die Beine über, was dem Sitz-, Tisch- oder Regalmöbel ein interessantes, leichtes und sehr elegantes Aussehen verleiht.
Diese Art der Verbindung kann im Speziellen auch für Sitzmöbel verwendet werden: für Hocker, 3-Beiner aber auch für Bänke und dg!.. Des Weiteren kann auch ein Stuhl mit einer Rückenlehne mit dieser Verbindungsart gefertigt werden, indem man mindestens ein Bein, das in einen über die Platte hinausragenden Holm übergeht, fertigt, das wiederum an seinem freien oberen Ende beliebig mit einer Lehne verbunden ist.
Natürlich kann diese spezielle Verbindungsart auch für die Verbindung des Holms mit der Lehne verwendet werden, wobei dann der Holm oder aber die Lehne oder sogar beide über eine entsprechende Vertiefung verfügen kann, die den anderen Teil aufnimmt und mit diesem, z. B. durch Verkleben, unlösbar verbunden ist.
Um dieses Sitzmöbel stapelbar zu gestalten, besteht eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes darin, dass ein weiterer sogenannter Verbindungsteil verwendet wird, der mit der Verbindungsplatte und mit den Holmen - eventuell auf gleiche Weise wie oben beschrieben - verbunden wird.
Um dieses Sitzmöbel mit Armlehnen zu ergänzen, kann man natürlich auf die Herstellung von herkömmlichen Armlehnen zurückgreifen, man kann aber auch nach demselben Verbindungs-Prinzip Armlehnen fertigen und verbinden. In diesem Fall werden statt den zuvor beschriebenen vorderen Beinen „Armlehnen-Beine" verwendet, die nach der Verbindung mit der Verbindungsplatte ähnlich den Holmen zunächst annähernd senkrecht in die Höhe verlaufen, um dann in einem beliebigen Winkel oder einfach gebogen annähernd horizontal weiter verlaufen und in Folge mit der Rückenlehne verbunden werden.
Ad Material:
Werden Beine aus Massivholz und Platten aus verleimtem Schichtholz verwendet, bildet die Verleimungen der Beine mit der Platte praktisch einen unlösbaren äußerst robusten Verbund, so dass das Möbel bezüglich Aussehen und Festigkeit wie aus einem Stück angesehen werden kann. Dennoch kann die Verbindung durch die Verwendung unterschiedlicher Holzarten oder Farben optisch betont werden.
Das gleiche kann bei Möbeln dieser Art aus Kunststoff und Metall durch Verschweißen oder Verkleben der Berührungsflächen erreicht werden.
Harald Guggcnbichlor 3 /-9—
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen:
Fig. 1 ein Möbel in Ansicht und Fig. 3 ein Sitzmöbel in Ansicht und
Fig.3 ein stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 4 in Explorationsansicht
Fig.4 ein stapelbares Sitzmöbel nach Anspruch 4 in Konstruktionsansicht
Verbindungsplatte 1,
Beine 2,
Holm 3,
Lehne 4,
Verbindungsteil 5;
Vertiefung' am oberen Ende eines Beines UND oberes formschlüssiges Bein-Ende zur optimalen Kräfteverteilung und Unterstützung der Verbindungsplatte 1,
Vertiefung " am oberen Ende eines Holmes 3,
Vertiefung " am Verbindungsteil 5
Das dargestellte Möbel in Fig. 1 weist eine möglichst verwindungssteif ausgebildete Verbindungsplatte 1 sowie in dieser Figur vier, mit der Verbindungsplatte 1 in der zuvor beschriebenen Weise verbundene Beine 2 auf, wobei die Vertiefung nicht in der Verbindungsplatte gefertigt wurde. Die Verbindungsplatte 1 und die Beine 2 können dabei von beliebigem Material sein. In der Regel werden die Verbindungsplatte aber aus verleimtem Schichtholz und die Beine aus Massivholz bestehen. Die Verbindungsplatte 1 wird hier, wenn sie aus Schichtholz gefertigt wird, zuerst inklusive der Ausnehmungen für die Ecken geschnitten und danach gebogen und in die exakte Vertiefungen im Massivholz-Bein eingepasst, um in Folge mit zumindest einem Bein formschlüssig verbunden werden. Anzumerken ist, dass die Form der Ausnehmungen hier beispielhaft ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, sind die Beine 2 in diesen Abbildungen als Gegenstück zur Verbindungsplatte 1 je etwa rechtwinklig positioniert, wobei durch die exakte Formung der Bein-Enden als Gegenstück zur Verbindungsplatte eine optimale Unterstützung der Verbindungsplatte zur Aufnahme der einwirkenden Kräfte erreicht wird und somit auch die Stabilität dieses Möbels optimiert wird.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, gehen die Beine somit praktisch fügen- und absatzlos in die Verbindungsplatte 1 über, dies ist somit für ein leichtes, formschönes Design verantwortlich. Die Verbindung kann bei Verwendung des gleichen Material bzw. der gleichen Oberfiächenfarbe kaum erkennbar gefertigt werden. Zudem ergibt die großflächige Verbindung zwischen Verbindungsplatte 1 und Beinen 2 und Holmen 3 eine hohe Stabilität und Robustheit des Möbels.
Harald Ouggcnbichter 4^9
Wie weiter der Darstellung aus Fig. 2 entnehmbar, gehen in dieser Figur zwei Beine zur Aufnahme einer Rückenlehne je in einen über die Verbindungsplatte 1 hinausragenden Holm 3 über, welche je am freien oberen Ende mit einer Lehne 4 verbunden sind. Hierfür geht das freie obere Ende jedes Holmes 3 in eine Lehne 4, die nach dem selben Verbindungsprinzip mit den Holmen verbunden wurde, über, um dort, je nach Material von Holmen und Lehne 4, verklebt oder verschweißt zu werden.
In dieser Darstellung sieht man ein Möbel nach Anspruch 3. Es sind Lehne 4 und Holme 3 nach demselben Prinzip wie Beine 2 und Holme 3 mit der Verbindungsplatte 1 miteinander verbunden, und zwar mittels einer Vertiefung in den Holm-Beinen 3 und einer entsprechenden Ausnehmung in der Lehne 4.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist kann ein Sitzmöbel auch stapelbar ausgeführt werden. Die zwei Holme 3 verfügen oben über eine Vertiefung " zur Aufnahme der Lehne 4 und werden bei dieser Ausführung ungefähr in der Mitte mit einem speziellen Verbindungsteil 5, der das Stapeln ermöglicht, verbunden, und dieser wird wiederum aufgrund eine Vertiefung in diesem Verbindungsteil praktisch fugen- und absatzlos mit der Verbindungsplatte 1 verbunden. Diese großflächige Verbindung von diesem Verbindungsteil 5 mit der Verbindungspiatte 1 ist für eine extrem hohe Stabilität und Robustheit des Möbels verantwortlich und ermöglicht zusätzlich das Stapeln.
In Fig.3 und 4 sieht man eines der Bein-Enden freigestellt, welches über eine entsprechende Vertiefung' passend zur Aufnahme der Verbindungplatte verfügt. Diese beiden werden miteinander verklebt, oder, je nach Material, auch verschweißt oder anderweitig unlösbar verbunden.
Harold Guggonbiohlor 5f9-
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Möbel mit Beinen, insbesondere Sitz-, Tisch- oder Regalmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Beine (2) mit einer geformten Verbindungsplatte (1), deren Kanten nach unten hin abstehen, unlösbar verbunden wird indem entweder zumindest dieses eine Bein (2) oder aber die Verbindungsplatte (1) oder aber sogar beide einerseits über eine exakt gefertigte Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme des anderen Teils verfügen, in der der andere Teil - welcher als exaktes Gegenstück zur Vertiefung ebenfalls über eine passende formschlüssige Form verfügt - eingesetzt und verbunden wird, und andererseits das jeweilige obere Bein-Ende zur optimalen Kräfteverteilung und Unterstützung der Verbindungsplatte (1) auch formschlüssig zur Unterseite der Verbindungsplatte (1) geformt wird, um letztendlich diese Teile optimal miteinander zu verbinden.
- 2. Möbel, insbesondere Sitzmöbel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Beine (2), das eventuell auf gleiche Weise verbunden wird wie die Teile in Anspruch 1, in einen über die Verbindungsplatte (1) hinausragenden Holm (3) übergeht und das an seinem freien oberen Ende mit einer beliebigen Lehne (4) verbunden ist.
- 3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das jeweilige freie obere Ende des Holms (3) oder aber die Lehne (4) oder aber sogar beide ebenfalls über eine formschlüssige Vertiefung verfügen, in die der andere Teil - welcher als exaktes Gegenstück zur Vertiefung ebenfalls über eine passende formschlüssige Form verfügt - eingesetzt wird und diese letztendlich miteinander verbunden werden.
- 4. Möbel, insbesondere Sitzmöbel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (1) mit einem zusätzlichen Verbindungsteil (5) auf gleiche Weise wie die Teile in Anspruch 1 beschrieben, verbunden wird, und welche dann mit zwei weiteren Holmen (3) verbunden ist, um so ein Stapeln dieses Sitzmöbels zu ermöglichen.
- 5. Möbel, insbesondere Sitzmöbel, nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Sitzmöbel über Armlehnen verfügt.
- 6. Möbel, insbesondere Sitzmöbel, nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Sitzmöbel über Armlehnen verfügt, welche aus den vorderen beiden Beinen entspringen, die ähnlich wie Holme gefertigt werden und deren obere Enden aus dem annähernd senkrechten Verlauf in einem beliebigen Winkel oder in einer Abrundung weiter oben annähernd horizontal weiterverlaufen und in Folge mit der Rückenlehne verbunden werden.
- 7. Möbel, insbesondere Regalmöbel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weiteres Bein, das auf gleiche Weise verbunden wird wie die Teile in Anspruch 1 beschrieben, in einen über die Verbindungsplatte (1) hinausragenden Holm (3) übergeht und das an seinem freien Ende mit einer beliebigen weiteren Verbindungsplatte (1) verbunden wird. Harald Guggcnbiehter
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-
2008
- 2008-10-20 AT AT16462008A patent/AT508447A3/de not_active Application Discontinuation
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Legal Events
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Effective date: 20160515 |