AT50748B - Druckfläche von Propellern und Steuerrudern für Luft- und Wasserfahrzeuge. - Google Patents
Druckfläche von Propellern und Steuerrudern für Luft- und Wasserfahrzeuge.Info
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Landscapes
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Druckfläche von Propellern und Steuerrudern für Luft-und Wasserfahrzeuge. Bewegt sich eine schräg gestellte Fläche in einem Fluid (Luft, Wasser), so empfängt bekanntlich ein schmaler Streifen der Fläche längs der eintretenden Kante den grössten Reaktionsdruck, was etwa dadurch erklärt worden kann, dass dieser Streifen noch auf ruhige Fluidteilchen stösst. Von der Eintrittskante gegen die Tiefe der Fläche zu nimmt der Druck rasch ab, da diejenigen Fluidteilchen, weiche vom Randstreifen schon beschleunigt wurden, nun nahezu nutzlos die breite Fläche bestreichen. Durch sie werden andere noch ruhige Fluidteilchen, welche in der Bewegungsrichtung der schräg gestellten Fläche liegen, gehindert, mit dieser direkt in Berührung zu kommen. Es wird daher der Erfindung gemäss ungefähr parallel zum eintretenden Rande in EMI1.1 ein Schlitz in die Fläche so gemacht, dass die Duidteilchen möglichst leicht in das Unterdruckgebiet hinter der Flache fliessen können, von wo sie angesaugt werden. Es treffen nun mehr in Ruhe befindliche Teilchen auf den Randstreifen längs der durch den Schlitz neugeschaffenen zweiten Vorderkante und geben ebenfalls einen guten Reaktionsdruck. Werden viele Schlitze in die Druckfläche gemacht, so entstehen viele Vorderkanten und damit neue wirksame Streifen, dabei lässt sich aber doch die bisher übliche Form der Propeller und Steuerruder erhalten. Man hat volle Freiheit in der Anordnung der Schlitze nach Zahl, Lage und Breite. So ist es zweckmässig, gegen die Peripherie zu die Öffnungen an Zahl und Breite zunehmen zu lassen. Ein weiterer Vorteil in der Anordnung der Schlitze in der Schraubenfäche besteht darin, dass die fluidteilchen (Luft, Wasser) sich nicht so leicht von der Druckfläche loslösen können, da sie infolge der ständigen Saugwirkung vom Unterdruckgebiet her durch die Schlitze viel näher und besser längs der Schraubenfläche geführt werden. Im Interesse der Festigkeit wird man nicht den ganzen Flügel mit Schlitzen versehen, sondern Streifen freilassen, die dann als Versteifungen dienen. Die Anordnung von Schlitzen kann auch bei Steuerfläclien getroffen worden, um den Flächendruck zu erhöhen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Drncknächo von Propellern und Steuerrudrn für Luft- und Wasserfahrzeuge, dadurch EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT50748T | 1909-05-31 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT50748B true AT50748B (de) | 1911-11-10 |
Family
ID=3571624
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT50748D AT50748B (de) | 1909-05-31 | 1909-05-31 | Druckfläche von Propellern und Steuerrudern für Luft- und Wasserfahrzeuge. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT50748B (de) |
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1909
- 1909-05-31 AT AT50748D patent/AT50748B/de active
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