AT506031A1 - Sägekette - Google Patents

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AT506031A1 AT0176207A AT17622007A AT506031A1 AT 506031 A1 AT506031 A1 AT 506031A1 AT 0176207 A AT0176207 A AT 0176207A AT 17622007 A AT17622007 A AT 17622007A AT 506031 A1 AT506031 A1 AT 506031A1
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Description

1 ···· ··« Sägekette
Die Erfindung betrifft eine Sägekette mit Kettengliedern, wie Sägeglieder und Verbindungsglieder, wobei die Kettenglieder Nietöffnungen aufweisen, in welchen Bolzen 5 angeordnet sind, welche gelenkige Verbindungen zwischen den Kettengliedern ausbilden, und wobei zumindest ein Dichtmittel zwischen den zueinandergewandten Flächen der Kettenglieder rund um jede Nietöffnung vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellen einer Sägekette. 10 Bekannt sind Kettenglieder mit Dichtmittel rund um jede Nietöffnung, wobei als Dichtmittel ein in eine Sicke eingelegter Dichtungsring vorgesehen ist. Nachteilig daran ist, dass zwischen dem Dichtungsring und den beiden Kettengliedern zwei Dichtflächen vorliegen. Dadurch kann es an beiden Dichtflächen zu Abnutzungen bzw. Verunreinigungen kommen. Des weiteren ist der Zusammenbau der Sägekette durch 15 das jeweilige Einlegen der Dichtungsringe zwischen den Kettengliedern sehr aufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist es somit eine Sägekette sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung bereit zu stellen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt. 20
Dies wird bei einer erfindungsgemäßen Sägekette dadurch gelöst, dass das Dichtmittel fest mit einem Kettenglied verbunden ist und somit nur eine Dichtfläche zum gegenüberliegenden Kettenglied ausgebildet ist. 25 Ein Merkmal der Erfindung ist es, dass zumindest das mit dem Dichtmittel verbundene Kettenglied eine ringförmige Sicke rund um die Nietöffnung zur Aufnahme des Dichtmittels aufweist.
Als weiteres Merkmal der Erfindung kann das Dichtmittel als sternförmiger Ring mit 30 mindestens drei von der Nietöffnung abgewandten Zacken um die Nietöffnung herum angeordnet sein. Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass sich ansammelnder Schmutz zwischen den Zacken des Sterns durch die Relativbewegung der beiden Kettenglieder zueinander über die Sternspitzen des Dichtmittels nach außen befördert wird und somit nicht zur Nietöffnung Vordringen kann. 35 ·· ·· · ···♦··· • · · · ···· ···· · · ···· · · · · ·· · ··· ···· · · #· 2
In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das Dichtmittel flächig auf der gesamten Fläche des Kettengliedes aufgebracht sein.
Als eine weitere mögliche Ausführungsform kann das Kettenglied rund um die Niet-5 Öffnung auf der zum gegenüberliegenden Kettenglied zugewandten Fläche mindestens drei Auswölbungen in Form von Noppen aufweisen. Diese Noppen können beispielsweise durch Prägung des Kettenglieds ausgebildet sein. Diese Noppen gewährleisten einen gewissen Minimalabstand zwischen den Kettengliedern, wobei die Relativbewegung der Kettenglieder zueinander durch Gleiten über die Noppenköpfe 10 ähnlich wie bei einem Kugellager stattfindet. Das Dichtmittel befindet sich wie oben beschrieben entweder rund um das Niet in einer Sicke oder flächig über das gesamte Kettenglied, wobei es aufgrund der vorhandenen Noppen zu einer geringeren Abnutzung des Dichtmittels kommt. 15 Ferner können zur Verbesserung der Dichtung zwischen den Kettengliedern auch mehrere Dichtmittel mit unterschiedlichen Eigenschaften vorgesehen sein. Diese Dichtmittel können beispielsweise in konzentrischen Ringen um die Nietöffnung angeordnet sein. 20 Ferner wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Dichtmittel durch ein Druckverfahren, bevorzugt durch ein Siebdruckverfahren auf die Kettenglieder aufgebracht und somit mit diesen verbunden wird. 25 Die Siebdrucktechnik gestattet es, in einem Arbeitsgang zwischen 100 und über 1000 Kettenglieder in wenigen Sekunden zu bedrucken. Der Aufwand für die klassische Siebdrucktechnik selbst ist gering, mit einem Sieb mit dem erwünschten Muster als Öffnungen und der Auftragetechnik. Um bei dieser Technik das Klebenbleiben von Kettengliedern am Sieb nach dem Druckvorgang zu verhindern ist ein Abstand not- 30 wendig, der sogenannte „Absprung“. Bei diesem „Absprung“ soll das Sieb nach dem Druckvorgang 2-3 Millimeter Abstand vom Druckgut haben.
Eine andere Variante des Siebdrucks arbeitet von vorn herein mit einem Abstand von rund einem Millimeter, weil das Dichtmittel eine Mindeststärke aufweisen muss und • · · ·· · · ·Φ ······· · · · ·· · ····♦·· • · · · ···· ···· · · ···· · ··· ·· ··· ··· + · · ·· 3 der Druck auf Distanz erfolgt. Hier ist der gleichmäßige Auftrag schwieriger zu gestalten, da das Sieb nicht mehr als Mengenbegrenzer arbeitet.
Mit Bezug auf die Oberfläche des Dichtmittels gibt es die unterschiedlichsten Varian-5 ten an Werkstoffen welche als Dichtmittel eingesetzt werden können: • Silikone, die von selbst fließend oder unter Wärmeeinfluss eine glatte Oberfläche schaffen • Silikone als Paste, bei denen die Maschen des Siebs sichtbar bleiben 10 15 • Werkstoffe mit geringer Klebekraft bei der Auftragung; d.h. ein leichtes Ablösen vom Sieb • Werkstoffe mit hoher Klebekraft beim Aufträgen; d.h. eine gute Haftung am Werkstück, aber auch am Sieb • Werkstoffe, die an der Oberfläche des Metalls nur kleben und sich abreiben lassen • Werkstoffe, die mit der Oberfläche vulkanisieren und nur durch massive mechanische Bearbeitung entfernt werden können
Es kann beim Siebdruck auch erforderlich sein, eine eigene Matrize für die Ketten-20 glieder zu schaffen. Diese Matrize sollte folgende erforderlichen Eigenschaften aufweisen: • Exakte Positionierung von Sieb und Kettengliedern; Führungszapfen auf 1/10 mm genau 25 • Haltevorrichtung für die Kettenglieder; z.B. Magnet, Unterdrück, Klammer • Abstandshalter in der Matrize vorgegeben • alternativ ein Gitter als Abstandhalter zwischen dem Sieb und dem Gut • Beständigkeit gegen Wärme- / Trockungs- / Abbindeprozesse mit Wärme • Nicht haftende Abdeckung des Druckgutes, um eine gleichmäßige Höhe der Dichtungen zu erreichen
Ein weiterer Ansatz wäre der Einsatz eines rotierenden Siebes, das mit dem zu bedruckenden Gut mitläuft und die Masse während der Bewegung aufträgt. 30 ·· · « ♦· • · · · · « »·»♦·· i • ···· ···· · • · · ♦ < • ···· · ♦ ·· 4
Eine weitere Alternative besteht in einer Form des Schreibens der Dichtung auf das Kettenglied mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers oder eines vergleichbaren Druckkopfes. 5 Es sind auch noch weitere Druckverfahren denkbar wie beispielsweise eine Dosiertechnik mit einer Hohlnadel. Bei der Dosiertechnik muss jedes Kettenglied separat mit dem Dichtmittel über die von einem Computer gesteuerte Hohlnadel „beschrieben“ werden. Eine weitere mögliche Alternative wäre die Tampondrucktechnik, wobei diese Technik nur ein Hilfsmittel darstellt, um vorgedruckte Elemente, in diesem Fall 10 Dichtungen, unmittelbar nach dem Herstellen auf einen weichen Gummitampon aufzunehmen und anschließend auf eine beliebige Oberfläche mit leichtem Druck abzusetzen.
Ein weiteres Merkmal eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer 15 Sägekette ist es, dass das Dichtmittel als Zweikomponenten-System vorliegt und durch Zusammenführen der beiden Komponenten an der entsprechenden Position am Kettenglied mit diesem verbunden wird.
Die Verwendung eines Klebstoffs als Bindemittel zwischen Dichtmittel und Ketten-20 glied wäre ebenfalls als alternative Ausführungsform möglich.
Ferner ist es ein Merkmal der Erfindung, dass das Dichtmittel auf dem Kettenglied positioniert wird und mittels Vulkanisieren mit diesem verbunden wird. 25 Die Verbindung zwischen Dichtmittel und Kettenglied kann auch durch Einwirkung von Temperatur, beispielsweise Wärme oder Kälte, oder Strahlung, beispielsweise UV-Strahlung, hergestellt werden.
Weitere Merkmale sind den Ansprüchen, den Zeichnungen, sowie der Beschreibung 30 zu entnehmen, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kettenglieds einer erfindungsgemäßen Sägekette darstellt. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch zwei aneinandergrenzende Kettenglieder einer erfindungsgemäßen Sägekette. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform zweier Kettenglieder einer erfindungsgemäßen Sägekette. Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf ein Kettenglied ei-35 ner weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sägekette. ·· • ·· • • ·· • · ·· · · • • · · • · • · • • · · · · • · • · »··· ·»·· · · • · • · • · · · ·· #·· ·»·♦ • · ·· 5
Das in Fig.1 gezeigte Kettenglied 1 weist Nietöffnungen 2 auf, über welche die weiteren Kettenglieder mittels Bolzen 3 gelenkig verbunden werden. Rund um die Nietöffnung 2 befindet sich eine ringförmige Dichtung 4, welche gemäß der Erfindung mit 5 dem Kettenglied 1 verbunden ist.
Kettenglieder für eine Sägekette weisen eine spezielle Verteilung der Kräfte auf. Der Bolzen in der Nietöffnung nimmt die Zugbelastungen auf, die von den Kettengliedern auf den Bolzen geleitet werden. Damit entsteht ein beträchtliches Biegemoment, das io durch eine kurze, massive, bolzenartige Konstruktion abgefangen wird. Beide Kettenglieder weisen Nietöffnungen auf, die selbst sehr hohen Zugspannungen unterliegen.
Diesen, aus dem Zug resultierenden Kräfte werden durch das Verkanten der Kette 15 bei seitlicher Belastung zusätzliche Kräfte überlagert, die dann vom Bolzenrand und den Flanken des Kettenglieds aufgenommen werden müssen. Das Bild der wirkenden Kräfte und der verschiedenen Belastungen muss in Betracht gezogen werden, wenn eine Dichtung lange Zeit ihren Dienst versehen soll. 20 Damit sich das Dichtmittel nicht durch die seitlichen Kräfte rasch abnutzt bzw. beschädigt wird, ist wie in Fig. 2 gezeigt eine Sicke 5 rund um die Nietöffnung vorgesehen, in welcher das Dichtmittel 4 aufgenommen wird. Durch das Aufträgen der Dichtmasse soll eine untere Gesamthöhe des Dichtringes von 0,4 mm erreicht werden. Der Überstand der Dichtmasse wird etwa 0,1 - 0,2 mm betragen. Die Dichtung 25 muss unter voller Belastung in die Sicke passen, ohne das Material zu zerstören. Damit ergibt sich eine Tiefe der Sicke von 0,3 - 0,4 mm. Eine größere Tiefe bringt mehr Raum für die Aufnahme von Kompressionen und lässt eine längere Lebensdauer der Dichtung erwarten. 30 In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Dichtmittel 4 über die gesamte Fläche des Kettengliedes 1 aufgetragen ist. Neben der Sicke 5 sind weiters eingeprägte Noppen 6 angeordnet. Durch Benutzung der Sägekette nutzt sich insbesondere das Dichtmittel 4 im Randbereich des Kettenglieds 1 rasch ab, wodurch es zu einem Kontakt zwischen den Noppen 6 und dem gegenüberliegenden Kettenglied 35 1 kommt. Bei Relativbewegung der beiden Kettenglieder zueinander kommt es somit ··
·· · · ·· • · t · ♦ ♦ ····«· · • ···« ···· # • · ♦ f · • ···· · · ·· 6 zu einem Gleiten des Kettengliedes 1 auf den Noppen 6, wobei das Dichtmittel 4 rund um die Nietöffnung nicht weiter beschädigt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kettengliedes 1 mit einem Dichtmittel 5 4 rund um die Nietöffnung 2, wobei hier das Dichtmittel 4 als sternförmiger Ring an geordnet ist. Bei Relativbewegung der gegenüberliegenden Kettenglieder zueinander wird somit Schmutz, welcher sich zwischen den Kettengliedern befindet, durch die sternförmigen Fortsätze des Dichtmittels 4 nach außen befördert.

Claims (2)

  1. ·« · ·· · · ·· ······· · · · • · · ······· • φ · · ···· ···# · · ···· · ··· ·· βΜ ···· · · ·· 7 Patentansprüche 1. Sägekette mit Kettengliedern, wie Sägeglieder und Verbindungsglieder, wobei die Kettenglieder Nietöffnungen aufweisen, in welchen Bolzen angeordnet 5 sind, welche gelenkige Verbindungen zwischen den Kettengliedern ausbilden, und wobei zumindest ein Dichtmittel zwischen den zueinandergewandten Flächen der Kettenglieder rund um jede Nietöffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) fest mit einem Kettenglied (1) verbunden ist und somit nur eine Dichtfläche zum gegenüberliegenden Ketten-io glied ausgebildet ist. 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das mit dem Dichtmittel (4) verbundene Kettenglied (1) eine ringförmige Sicke (5) rund um die Nietöffnung (2) zur Aufnahme des Dichtmittels aufweist. 15 3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) als sternförmiger Ring mit mindestens drei von der Nietöffnung (2) abgewandten Zacken um die Nietöffnung (2) herum angeordnet ist. 20 4. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht mittel (4) flächig auf der gesamten Fläche des Kettengliedes (1) angeordnet ist. 5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 25 das Kettenglied (1) rund um die Nietöffnung (2) auf der zum gegenüberlie genden Kettenglied zugewandten Fläche mindestens drei Auswölbungen in Form von Noppen (6) aufweist. 6. Sägekette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) durch Prägung des Kettenglieds (1) ausgebildet sind. 7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dichtmittel (4) mit unterschiedlichen Eigenschaften vorgesehen sind. 30 • · ·· 10 15 20 25 • ·· · • · • · · · • · · · · ·
    8 8. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Dichtmittel (4) in konzentrischen Ringen um die Nietöffnung (2) angeordnet sind. 9. Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) durch ein Druckverfahren, bevorzugt durch ein Siebdruckverfahren auf die Kettenglieder (1) aufgebracht und somit mit diesen verbunden wird. 10. Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) auf die Kettenglieder (1) aufgespritzt wird. 11. Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) als Zweikomponenten-System vorliegt und durch Zusammenführen der beiden Komponenten an der entsprechenden Position am Kettenglied (1) mit diesem verbunden wird. 12. Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) auf dem Kettenglied (1) positioniert wird und mittels Vulkanisieren mit diesem verbunden wird. 13. Verfahren zur Herstellung einer Sägekette gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) auf dem Kettenglied (1) positioniert und mit diesem verklebt wird. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Dichtmittel (4) und Kettenglied (1) durch Einwirkung von Temperatur, beispielsweise Wärme oder Kälte, oder Strahlung, beispielsweise UV-Strahlung, hergestellt wird.
  2. 31. Okt. 2007
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