AT505891A4 - Vorrichtung, kírper zum einsetzen und verfahren zur herstellung einer barriere gegen maulwurfe - Google Patents

Vorrichtung, kírper zum einsetzen und verfahren zur herstellung einer barriere gegen maulwurfe Download PDF

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Description


  Beschreibung
Die Erfindung betifft Verfahren, Erzeugnis und Vorrichtung zur Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe gemäss den Oberbegriffe der Ansprüche 1, 3 und 8.
[0001] Wegen des Entstehens von Erdhügeln durch die Grabaktivitäten von Maulwürfe erscheinen Gärten, Grün- bzw. Nutzflächen ungepflegt. Aber der Maulwurf steht unter des Naturschutzes und deswegen darf er nicht verfolgt werden. Wenig sinnvoll ist es auch seine Haufen zertreten. Dann beginnt der Maulwurf mit der Reparatur des Schadens und lässt bei der Gelegenheit neue Haufen entstehen. Auch das Verjagen mit diversen (oft nicht zulässigen) Methoden führt nur dazu, dass der leere Bau schnell von einem neuen Maulwurf besetzt wird.
[0002] Aus der DE 23 40957 AI ist die Maulwurf-Palisade bekannt.

   Der Nachteil an dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit für die Durchdringung der Maulwürfe ins beschützten Grundstück einfach unter- oder über die Palisade. Der andere ist die Notwendigkeit für eine vorläufige Rasenbeseitigung, Gräbenherstellung und ein Folienhineinstecken. Ausserdem wird es dafür ein spezielles und kompliziertes Aggregat gefordert, das für solche Arbeiten nicht so gut geeignet ist. Und wegen einer Folienzerlegung wird die Ökologie des Bodens verletzt.
[0003] Aus der EP 1 530 899 AI ist eine Vorrichtung zum Fernhalten von kleinen Tieren aus einem bestimmten Areal bekannt. Der Nachteil an dieser Vorrichtung ist ihre beschränkte Brauchbarkeit als ein Hindernis für die Maulwürfe, weil sie in der Lage sind, ihre Nester zwischen 0,50 m und 1,00 m unter der Erdoberfläche zu liegen.

   Deswegen können die Maulwürfe ohne besondere Anstrengungen ins Grundstück unter eine steife (oder halbsteife) Wand dieser Vorrichtung durchdringen. Und wegen der Zerlegung des Kunststoffes, aus dem die Wand ist, wird die Ökologie des Bodens verletzt.
[0004] Aus der DE 299 15 230 Ul ist ein beschichtetes Netz bekannt, das in vorgegebener horizontalen Lage unter der Grün- bzw. Nutzfläche montiert ist. Der Nachteil an dieser Vorrichtung ist die Notwendigkeit für die vorläufige Rasenbeseitigung, damit das beschichtete Netz montieren. Ausserdem wird die Bodenökologie wegen der Netzkunststoffzerlegung verletzt.
[0005] Aus der FR 2 720223 AI ist ein Gitter bekannt, das unterhalb der Grasnarbe auf den Boden aufgelegt und dort mit tiefreichenden Nägeln gesichert wird. Der Nachteil an dieser Vorrichtung ist auch die Notwendigkeit für die vorläufige Beseitigung des Rasens.

   Ausserdem gibt es bestimmte Schwierigkeiten bei der Nägeleinstechung, weil die Nägel einen kleinen Durchmesser und eine grosse Länge aufweisen. Weil die Nägelteile aus den verschiedenen Materialien (ein Kunststoff und ein rostfreies Metall) sind, wird die Nägelherstellung sehr kompliziert. Und nach wie vor wird die Bodenökologie wegen der Gitter- und Nägelkunststof[iota]zerlegung verletzt.
[0006] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden.

   Diese Aufgabe wird durch die Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe gelöst, wozu Verfahren, Erzeugnis und Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 11 erarbeitet sind.
[0007] Die Einrichtung gegen Maulwürfe ist die Gesamtheit der abgesonderten einzelnen Erzeugnisse, die sich unter dem Rasen befinden, auf welchem das Entstehens von Erdhügeln durch die Grabaktivitäten von Maulwürfe unerwünscht ist. Die Erzeugnisse sind in der bestimmten Weise und in der bestimmten Ordnung in die Erde so eingekeilt, dass die Maulwürfe nicht im Zustand sind, ihre Gänge zwischen den Erzeugnisse zu graben.

   Zur Herstellung der Einrichtung braucht man eine Menge der einzelnen Erzeugnisse, die man direkt durch den Rasen in die Vertiefungen eingekeilt, welche man mit der Hilfe der vorliegenden Vorrichtung in dem Boden ohne die vorläufige Rasenbeseitigung in einer Schachordnung herstellt. Die Erzeugnisse sind dabei vorzugsweise aus Schaumglas, damit die Bodenökologie nicht verletzt werden konnte.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher mit der Hilfe von folgenden Zeichnungen dargestellt
[0009] Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 1 zur Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe.

   An der Platte 2 von unten her sind vier gleichen perpendikularen geradlinigen walzenförmigen mit den konischen Verdickungen 3 zugespitzten Vollzinken 4 angeordnet und befestigt, so dass sie ein Quadrat bilden, dessen Seitenlänge 0,072 m gleich ist Die Vollzinken 4 haben den Durchmesser 0,014 m gleich und die Länge 0,130 m gleich. Gleiche Neigung des Kegels bei den Zinkenspitzen und bei den Zinkenverdickungen 3 macht 1 :3. Die Zinkenverdickungen 3 erhöhen die Festigkeit der
Zinkenanschlussstellen. Die unteren Plattenschrägkanten 5, die eine Steigung etwa 3[deg.] "<>4[deg.] haben, dienen zur Erleichterung des Vorrichtungsrütteins auf etwa 3[deg.] -*- 4[deg.] hin- und zurück bei dem Kontakt der Platte 2 mit dem Rasen 6.

   An der Platte 2 von oben her ist ein Stielhalter 7 befestigt, der die Versteifungsrippen 8 und eine Bohrung 9 aufweist Die Bohrung 9 dient zur Befestigung des Stielhalters 7 an einem Stiel (der auf Zeichnungen fehlt). Damit eine Beintretung auf die Platte 2 erleichtern, wird der Stielhalter 7 zur Seitenfläche 10 abgesetzt.
[0010] Fig.2 zeigt einen Vertikalschnitt der Platte 2, der durch zwei Zinken 4 und durch zwei liegenden in dem Boden 11 konischen Vertiefungen 12 geht.
[0011] Fig.3 zeigt einen Querschnitt A - A nach der Fig.2 für den Fall, dass die Erzeugnisse 13 in dem Boden 11 unter dem Rasen 6 eingekeilt sind. Die konischen Vertiefungen 12 wurden in der Schachordnung hergestellt, so dass der Abstand zwischen den Schachreihen etwa 0,036 m gleich ist. Im vorliegenden Fall ist der Durchmesser 14 der Unterbodenräume 15 oben 0,027 m und unten 0,034 m gleich.

   Bei solchen Abstände der Erzeugnisse 13 voneinander sind die Maulwürfe - infolge ihrer anatomischen Besonderheiten - nicht in der Lage, ihre Gänge zwischen den Erzeugnissen 13 zu graben.
[0012] Fig. 4a zeigt zwei Abbildungen des Erzeugmsses 13. Der Körper des Erzeugnisses 13 hat die längliche konische Form. Die Neigung des Kegels macht 1:15. Die Körperlänge ist 0,086 m gleich. Die Verhältnisgleichung zwischen dem kleinsten Körpersdurchmesser und der Körperlänge ist weniger als 1 :5. Nach dem Einkeilen des Erzeugnisses 13 in die Vertiefung 12 befindet sich die Kantenabstumpfung 16 seines dicken Endes 17 etwa 0,005 - 0,007 m unter dem Rasen 6, damit ein späteres Vertikutieren störungsfrei ermöglichen.

   Damit ein senkrechtes Einstecken des Erzeugnisses 13 in die Vertiefung 12 erleichtern, weist das dünne Ende des Erzeugnisses 13 die Kugelabrundung 18 und sein dickes Ende 17 die Kugelvertiefung 19 mit der Kantenabstumpfung 16 auf, deren Radien die technologischen Eigenschaften des Materials definieren, aus dem das Erzeugnis 13 besteht.
[0013] Fig.4b zeigt das Erzeugnis 13 für den Fall, dass das aus Schaumglas ist, wobei in seiner weitgehenden geschlossenen Aussenhaut ein Skelett 20 vorgesehen ist, der aus nicht vergütetem Stahl bevorzugt in Form von einem Maschendraht besteht.
[0014] Fig.5 zeigt einen Querschnitt A - A des Erzeugnisses 13 nach der Fig.4b.

   [0015] Fig.6 zeigt einen perspektivischen Vertikalschnitt der Einrichtung aus den Erzeugnisse 13 und eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 1, mit deren Hilfe in dem Boden 11 direkt durch den Rasen 6 in einer Schachordnung die Vertiefungen 12 hergestellt sind.
[0016] Der wichtigste Vorteil an dieser Einrichtung besteht darin, dass sie ohne die vorläufige Rasenbeseitigung hergestellt werden wird.
[0017] Ausserdem wird die Bodenökologie unter dem Rasen nicht verletzt, weil Schaumglas mineralisch, geruchlos, unverrottbar, formbeständig, gewichtsstabil, begeh- und befahrbar schon beim Einbau, Bodenmechanischeinsetzbar, inert und gegen Kohlenwasserstoff resistent ist.

   Ausserdem ist Insekten- oder Nagetierfrass von diesem Werkstoff unmöglich.
[0018] Durch die optimalen geometrischen Parameter des konischen Körpers des Erzeugnisses, das vorzugsweise aus Schaumglas mit einer weitgehenden geschlossenen Aussenhaut ist, kriegen die Erzeugnisse nicht nur ihre Unversehrtheit bei ihrer Herstellung, Lagerung, Transport oder Eintreiben unter den Rasen, sondern auch auf immer ihre Haltbarkeit und Nutzungsdauer unter dem Rasen.
[0019] Ist das Erzeugnis aus nicht vergütetem Stahl oder ist das aus Schaumglas, aber dabei in seiner weitgehenden geschlossenen Aussenhaut ein Skelett vorgesehen ist, der aus nicht vergütetem Stahl bevorzugt in Form von einem Maschendraht besteht,

   darf man das Erzeugnis gleichzeitig zur Düngewirkung durch eine Abgabe von Rostpartikeln des nicht vergüteten Stahls an das Erdreich nutzen.
[0020] Bei der Herstellung der Einrichtung mit der Hilfe der vorliegenden Vorrichtung werden im Rasen zahlreiche konische Vertiefungen gebildet, die den durchschnittlichen Durchmesser etwa 0,030 - 0,035 m aufweisen. Dadurch dienen sie als zahlreiche Wasserbehälter und als ein Rasenwurzelnbelüftungssystem.

   Ausserdem dürfen sie auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. für die Düngerunterbringung oder für ein Besanden, das unerlässlich nach einem Vertikutieren und einzige Möglichkeit, bei bestehenden Rasenflächen die Eigenschaften des Bodens zu verbessern, ist.
[0021] Mit der Hilfe der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, die Unterrasenvertiefungen auch zwischen Baum- und Strauchwurzeln und in verschiedenen Grundstücksecken zu herstellen.
[0022] Bei der Nutzung der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, die Herstellung aller Vertiefungen in einer endgültigen Schachordnung mit dem verschiedenen Abstand zwischen den Schachreihen bis 0,1 m zu gewährleisten.
[0023] Nach der Herstellung der Einrichtung verlieren Wespen die Möglichkeit,

   ihre Nester in unterirdischen Gänge von Maulwürfe zu bauen.
[0024] Die Nutzung der vorliegenden Einrichtung gilt auch gegen Wühlmäuse.
[0025] Weil die Einrichtung aus einer Menge von abgesonderten Erzeugnisse besteht, ist es möglich, die Erzeugnisse zum Verkauf nicht nur unverpackt, sondern auch in kleinen Verpackungen zu bringen, damit ein Käufer nur notwendige Menge der Erzeugnisse einkaufen oder hinzukaufen konnte.
[0026] Noch ein Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, die vorliegende Vorrichtung als ein Gartengabel zu nutzen.
[0027] Mit der Hilfe der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, die Einrichtung gegen Maulwürfe uneilig, kreativ, zu jeder freien Zeit, wunschgemäss und mit Vergnügen zu schaffen, wobei dadurch für sich eine Fitnessunterstützung kriegen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Vertiefungen im Erdboden zur anschliessenden Herstellung einer Barriere, insbesondere für Maulwürfe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Platte (2) aufweist, wobei an der Oberseite der Platte (2) ein versetzt zum Mittelpunkt der Platte (2) angeordneter Stielhalter (7) befestigt ist, welcher Versteifungsrippen (8) aufweist, und wobei an der Unterseite der Platte (2) rechtwinklig abstehend vier gleiche walzenförmige zugespitzte Vollzinken (4) mit konischen Verdickungen (3) fixiert sind, wobei die Vollzinken (4) in Draufsicht auf die Unterseite der Platte (2) unter Bildung eines Quadrats angeordnet sind, wobei die Seitenlänge des Quadrats nicht kleiner als 0,036 m ist und wobei das Verhältnis des Durchmessers der Vollzinken (4) zur Länge der Vollzinken (4) weniger als 1 :9 beträgt.
1. Verfahren zur Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe dadurch gekennzeichnet, dass man in einem ersten Schritt
- die Vertiefungen (12) in den oberen 0,200 m des Bodens (11) direkt durch den Rasen (6) ohne die vorläufige Rasenbeseitigung herstellt, dann in einem zweiten Schritt
- die einzelnen Erzeugnisse (13) direkt durch den Rasen (6) in die Vertiefungen (12) eingekeilt.
1
Patentansprüche
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollzinken (4) an der Platte (2) durch Gewinde fixiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Vertiefungen (12) in einer Schachordnung mit der Hilfe der vorliegenden Vorrichtung (1) erfolgt, wobei der Abstand zwischen den Schachreihen nicht mehr als 0,040 m ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Platte (2) Abschrägungen (5) angeordnet sind.
3. Erzeugnis zur Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Erzeugnisses (13) eine bevorzugt konische Form aufweist, die mit kleiner Neigung des Kegels und mit der Verhältnisgleichung zwischen dem kleinsten Körpersdurchmesser und der Körperlänge weniger als 1 :5 vorgesehen ist, wobei die Länge des Erzeugnisses (13) und die Abmessungen der Vertiefung (12) miteinander so entsprechen, dass dickes Ende (17) des Erzeugnisses (13) sich unter dem Rasen (6) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauchszustand der Vorrichtung (1) in bekannter Weise ein Stiel am Stielhalter (7) befestigt ist.
4. Erzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise aus Schaumglas ist und eine weitgehende geschlossene Aussenhaut hat.
5. Länglicher Körper zum Einsetzen in die mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 herstellbaren bzw. hergestellten Vertiefungen zur Herstellung einer Barriere, insbesondere für Maulwürfe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (13) eine vorzugsweise konische Form aufweist, wobei das Verhältnis zwischen dem kleinsten Durchmesser und der Länge des länglichen Kö[phi]ers (13) weniger als 1:5 beträgt, wobei die Länge des länglichen Körpers (13) kleiner als die Länge der Vollzinke (4) abzüglich der Länge der konischen Verdickung (3) ist.
NACHGEREICHT
63639-21/hn
5. Erzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner weitgehenden geschlossenen Aussenhaut ein Skelett (20) vorgesehen ist, der aus nicht vergütetem Stahl bevorzugt in Form von einem Maschendraht besteht.
6. Länglicher Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (13) vorzugsweise aus Schaumglas gebildet ist und eine im Wesentlichen geschlossene Aussenhaut aufweist.
6. Erzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus nicht vergütetem Stahl ist.
7. Länglicher Körper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (13) ein Skelett (20) aus einem nicht vergüteten Stahl aufweist, wobei das Skelett (20) vorzugsweise in Form eines Maschendrahts ausgebildet ist.
7. Erzeugms nach einem der Ansprüche 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Erzeugnisses (13) auf seinem dünnen Ende die Kugelabrundung (18), auf seinem dicken Ende (17) die Kugelvertiefung (19) mit der Kantenabstumpfung (16) aufweist, deren Radien die technologischen Eigenschaften des Materials definieren, aus dem das Erzeugnis (13) besteht. 2
8. Länglicher Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Kö[phi]er (13) aus einem nicht vergütetem Stahl hergestellt ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung der Einrichtung gegen Maulwürfe dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (2) der Vorrichtung (1) von oben her ein abgesetzter zur Seitenfläche (10) Stielhalter (7) befestigt ist, der die Vereteirungsrippen (8) aufweist und an der Platte (2) von unten her vier gleichen perpendikularen geradlinigen walzenförmigen mit den konischen Verdickungen (3) zugespitzten Vollzinken (4) fixiert sind, so dass sie ein Quadrat bilden, dessen Seitenlänge nicht weniger als 0,036 m ist, wobei die Verhältnisgleichung zwischen dem Zinkendurchmesser und der Zinkenlänge weniger als 1 : 9 ist, wobei die Länge der Vollzinke (4) bestimmte Abmessungen der Vertiefung (12) definiert, bei denen das dicke Ende (17) des Erzeugnisses (13) nach seinem Einkeilen in die Vertiefung (12) unter dem Rasen (6) ist.
9. Länglicher Körper nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Kö[phi]er (13) an einem Ende eine im Wesentlichen kugelförmige Abrundung (18) und an einem anderen Ende eine im Wesentlichen kugelkalottenförmige Vertiefung (19) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollzinken (4) an der Platte (2) durch Gewinde fixiert sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Barriere unter einer Rasenoberfläche, insbesondere für Maulwürfe oder dergleichen, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie insbesondere unter Verwendung mehrerer länglicher Körper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt Vertiefungen (12) in den oberen 0,2 m des Erdbodens direkt durch den Rasen hergestellt werden und in einem zweiten Verfahrensschritt in diesen Vertiefungen (12) die länglichen Kö[phi]er (13) eingesetzt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) einen Aufstieg der unteren Plattenschrägkanten (5) aufweist
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Vertiefungen (12) in einer Rasteranordnung erfolgt, wobei der Rasterabstand kleiner als 0,040 m beträgt.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielhalter (7) in betriebsbereitem Zustand der Vorrichtung in bekannter Weise an einem Stiel befestigt ist
Patentansprüche:
12. Set, bestehend aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und wenigstens zwei länglichen Körper nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
Innsbruck, am 3. Juli 2008 ACHGEREICHTJ
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