AT50539B - Elektrizitätszähler. - Google Patents

Description

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   Zwecks Rückstellung des Zählwerkes auf die Anfangsstellung sind die Zählräder und die   Übersetzungs-oder   Vortragscheiben in einem Rahmen angeordnet, welcher sich von der Platte 44 durch Lösen zweier Schrauben 160 abnehmen lässt. Das den Trieb   149   tragende Einheitsrad und die übrigen Zählräder sitzen auf einer Welle   153,   weiche in den Seitenstücken 154 und 155 des Gehäuses gelagert ist.

   Diese Seitenwände erstrecken sich von einer Gehäusedecke 156 nach abwärts und die Platte 44 besitzt eine Ausnehmung 158 in ihrem vorderen Rande, durch welche hindurch die Seitenstücke 154 und 155 beim Montieren des Zählwerkes eingesetzt werden, wobei die inneren Enden der Deckplatte 156 der   Ausnehmung     1. 58   benachbart auf der Platte 44 aufruhen, wie aus Fig. 33 leicht ersichtlich ist. In den hinteren Kanten der   Deckplatte 756'sind  
Nuten 759 eingearbeitet, welche zur Aufnahme der in die Enden der Hänger 161 eingesetzten
Schrauben 160 bestimmt sind. Wenn diese Schrauben gelockert werden, kann die Platte 156 nach vom geschoben und von der Platte   44 abgenommen   werden, während sie andererseits durch diese Schrauben 160 befestigt wird.

   Zwischen den Seitenwänden 154 und 155 und über 
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 besitzt. Wenn die Platte 156 entfernt wird, kann das ganze Zählwerk von dem Triebwerk ab-   genommen   werden, so dass das Zurückstellen der Zählscheiben auf Null leicht und rasch bewirkt werden kann, ohne dass durch die Abnahme des Zählwerkes das Triebwerk in irgend einer Weise beeinflusst würde. 
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 bringung der Spannvorrichtung für die   Birstenfedern 85 dienen, wie dies unter Hinweis   auf die Fig. 2 und 18 bei Beschreibung der Mikrometerinstellung erläutert worden ist. 



   Die Arme 69 sind so abgebogen. dass   ihre Enden 69a lotrecht gerichtet sind   und an der 
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   geschraubt sind, welche zum Festklemmen der   an die Arme 69   angelegten Bürstenleitungsdrähte   bestimmt sind. Auf diese Weise sind die Arme 69 in äusserst   verlässlicher   Art an der   Platte     befestigt, wobei die abgeflachten Ietköpfe Verschiebungen der einzelnen Teile untereinander   ausschliessen. Die hinteren enden der nach aufwärts gerichteten Teile der Arme 69 sind abgesetzt, wie Fig. 35 zeigt, um das Einpassen der Joche 79 beim Zusammensetzen der Mechanismen ohne Schwierigkeit zu ermöglichen. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 Anlassspulen auf nichtmagnetischen Stützen (31) angeordnet sind, deren jede mit einem radial nach einwärts gerichteten Ansatz oder Stift (32) versehen ist, gegen welche und die Stützen die durch eine Klemmplatte in Stellung gehaltenen Spulen anliegen.

   5. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festklemmen der Spulen gegen die nichtmagnetischen Stützen dienende Klemmplatte mit einer domförmigen Haube (36a) zum äusseren Abschluss und Schutz des Ankers (56) und mit einem mit Verstärkungsrippen versehenen Klemmflansch versehen ist, wobei Schlitze oder dgl. Unterbrechungen in der Platte angeordnet sind, um das Auftreten von Wirbelströmen zu verhüten.

   6. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen für die Spulen (37, 38) durch vom Gehäuse vorstehende Ansätze (122) und Rippen (123) an demselben gebildet werden, welche sich gegen den Innenumfang der inneren Spule (37) erstrecken, um die Spulen zu zentrieren.

   7. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Strom- EMI10.2 eingebrannten oder eingeschmolzenen oder sonst aufgetragenen Grundschicht abgeschieden und nachträglich durch Teilung derart voneinander getrennt werden, dass die nicht leitende Masse des Stromwenders zwischen den Segmenten als Isoliermaterial verbleibt.