DE3227076C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrittschaltmotor
entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen bekannten Schrittschaltmotoren gemäß beispiels
weise der DE 26 13 038 A1 wird also ein ringförmiges inneres
Statorelement eines Paares innerer Statorelemente von einem
äußeren ringförmigen Statorelement eines äußeren Statorele
mentenpaares umschlossen. Jedes innere Statorelement weist
eine Anzahl von Polen auf, die die Zentralöffnung des Stator
elements umgeben und vom scheibenförmigen eigentlichen Sta
torelement abstehen. Jedes äußere Statorelement weist eben
falls eine Anzahl von Polen auf, die dessen zentrale Öff
nungen umgeben. Die äußeren Statorelemente sind den ein
ander gegenüberliegenden Seiten der inneren Statorelemente
zugeordnet derart, daß die Pole der äußeren Statorelemente
in den Zwischenräumen der Pole der inneren Statorelemente
liegen, die auf die äußeren Statorelemente gerichtet sind.
Zwei elektrische Wicklungen nahe den beiden Seiten der
inneren Statorelemente umgeben die beiden Sätze der inein
andergreifenden Pole und ein einziger Vielfachpolpermanent
magnetrotor liegt innerhalb der beiden Sätze der ineinander
greifenden Pole. Jedes äußere Statorelement weist eine
äußere Umfangswand auf und die beiden Umfangswände zusammen
umschließen den Motor gehäuseartig, in dem sie einander
stufen- und absatzlos fortsetzen.
Derartige Schrittschaltmotoren werden allgemein angewendet,
beispielsweise in Rechneranlagen, Druckern und Floppy Disk-
Antrieben sowie auch in textverarbeitenden Schreibautomaten.
Für solche Anlagen wird eine zunehmend höhere Arbeitsge
schwindigkeit erwartet, was wieder ein größeres Drehmoment
der Schrittschaltmotoren erfordert. Außerdem wird eine
größere Schrittgenauigkeit verlangt, weil eine höhere
Arbeitsgenauigkeit der Anlagen erwartet wird. Gleichzeitig
sollen aber die Kosten der Motoren niedriger werden.
Das Motordrehmoment steigt mit einer Verringerung des
Luftspaltes zwischen dem Rotor und den kreisförmig ange
ordneten Polen an, innerhalb deren sich der Rotor dreht.
Die Schrittschaltgenauigkeit ist abhängig von einem gleich
mäßigen Abstand zwischen den Polen, d. h. jeder Pol sollte
möglichst genau in der Mitte zwischen den beiden ihm be
nachbarten Polen liegen. Um den Luftspalt eng und den
Abstand zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen
den Polen genau halten zu können, sollte eine starre Ver
bindung zwischen den äußeren und den inneren Statorelemen
ten gegeben sein, worüber aber dem vorgenannten Stand der
Technik konkret nichts zu entnehmen ist. Entsprechendes
gilt auch für die Erörterung des Modells eines 24-poligen
Schrittmotors in "Elektronik", Jan. 1967, 16. Jg., Heft 1,
Seiten 1 bis 6. Bei Kleinmotoren mit zwei gleichartigen
axial nebeneinanderliegenden zylindrischen Baugruppen ist
es zum Verbinden der beiden Baugruppen miteinander bekannt,
eine Stirnscheibe mit einem Zylindermantel jeder Bauguppe
zu verstemmen, ehe die Zylindermäntel beider Baugruppen
miteinander verschweißt werden (DE 25 35 149 B2). Ferner
ist bei Schrittschaltmotoren das Verkleben von Bauteilen
bekannt (US-PS 36 33 055).
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen gattungsgemäßen
Schrittschaltmotor eine Verbindung zwischen den Stator
elementen vorzuschlagen, die einfach und kostengünstig
herzustellen ist und die auch bei längerem Einsatz des
Motors zuverlässig ist.
Der Lösung der Aufgabe dient die Ausbildung des gattungs
gemäßen Schrittschaltmotors gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1.
Mit der Erfindung liegt eine in einfacher Weise herzustel
lende, rein mechanische Verbindung zwischen den äußeren
Rändern der Statorscheiben und der Außenwand des jeweiligen
Statorgehäuseteils vor, die sehr starr ist und zeitunab
hängig konturengetreu erhalten bleibt. Zusätzliche Befesti
gungsmittel oder -maßnahmen sind weder vorgesehen noch
notwendig.
Mit den Merkmalen der Unteransprüche wird die Erfindung
in zweckmäßiger Weise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schrittschaltmotor als Seitenansicht,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Motor,
Fig. 3einen Teil der Anordnung gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung die Verbindung der tassenför
migen äußeren Statoraußengehäuseteile mit den Statorscheiben,
Fig. 5 eine Statorscheibe als Ansicht auf eine ihrer Flächen,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Statorscheibe entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine der tassenförmigen Statoraußengehäuseteile und
Fig. 8 einen Schnitt durch das tassenförmige Statoraußengehäuseteil der
Fig. 7 entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
Der zur Erläuterung der Erfindung ausgewählte Schrittschaltmotor weist zwei
Statorscheiben 10, 11 (Fig. 2) und zwei tassenförmige äußere Statorgehäuseteile 12, 13
(Fig. 1, 2) auf. Die Statorscheiben 10, 11 sind im wesentlichen identisch, weshalb
nur eine dieser Scheiben, die Statorscheibe 10, zur näheren Erläuterung in
Fig. 5, 6 dargestellt ist. Entsprechend sind auch die beiden tassenförmigen äußeren
Gehäuseteile 12, 13 im wesentlichen identisch, weshalb von den beiden Statorge
häuseteilen zur näheren Erläuterung nur das Gehäuseteil 12 in Fig. 7, 8 darge
stellt ist.
Gemäß Fig. 5, 6 hat die Statorscheibe 10 die Form einer runden Kreisringscheibe
mit der zentralen Öffnung 14. Die Öffnung 14 wird von einer Anzahl etwa keil
förmiger Pole 15 umgeben, die in Umfangsrichtung gleichen Abstand voneinander
haben. Alle Pole stehen in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Scheibe 10.
In der Richtung in der die Pole 15 von der Scheibe 10 abstehen, ist der äußere
Scheibenrand 16 abgebogen. Der Scheibe sind außerdem ein Paar Positionier
löcher 17 und eine Positioniernase 18 zugeordnet, die sich vom Scheibenrand
aus radial nach außen erstreckt.
Mit zwei Ausnahmen ist die Statorscheibe 11 der beschriebenen Statorscheibe 10
identisch, und es sind in Fig. 1 bis 4 für die bei den Statorscheiben 10, 11
gleichen Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei den für die Statorscheibe 10
verwendeten Bezugszeichen ein Apostroph angefügt ist, sowie sie für die Stator
scheibe 11 verwendet werden. Die beiden Unterschiede sind die Anordnung der
Löcher 17 bzw. 17′, und die der Nase 18 bzw. 18′, die bei der Statorscheibe 11
gegenüber der Statorscheibe 10 in Umfangsrichtung um eine halbe Polteilung
versetzt sind.
Um den inneren Stator des Schrittschaltmotors zu bilden, liegen die beiden
Statorscheiben Rücken an Rücken aneinander, wobei die Löcher 17, 17′ und die
Nasen 18, 18′ gleichachsig angeordnet sind. Die beiden Scheiben sind dauerhaft
miteinander verbunden, indem sie beispielsweise miteinander verschweißt oder
verklebt sind. Infolge der Zuordnung der Löcher 17, 17′ relativ zueinander sind
die Mittellinien der Pole 15′ der Statorscheibe 11 um eine halbe Polteilung
gegenüber den Mittellinien der Pole 15 der Statorscheibe 10 in Umfangsrichtung
versetzt. Die abgebogenen Ränder 16, 16′ der beiden Statorscheiben 10, 11 bilden
eine rings um die Statorscheiben laufende Umfangsnut 19 (Fig. 3), wenn die Sta
torscheiben 10, 11 miteinander verbunden sind.
Das tassenförmige Gehäuseaußenteil 12 (Fig. 7, 8) hat eine runde Form und ist
mit einer zentralen Öffnung 23 in seiner Rückenscheibe 24 versehen. Die Öff
nung ist von einer Anzahl keilförmiger Pole 25 umgeben, die in Umfangsrich
tung gleiche Abstände voneinander haben. Die Pole 25 sind in einer Anzahl vorge
sehen, haben Abstände voneinander und haben eine Größe, daß sie in Anzahl,
Abständen und Größe den Polen 15 der Scheibe 10 entsprechen. Alle Pole 25
sind in gleicher Richtung senkrecht zu der Rückenscheibe 24 des Gehäuseteiles
gerichtet. In der gleichen Richtung steht die zylindrische Wand 26 von der
Rückenscheibe 24 des Gehäuseteiles weg. Der äußere Umfangsrand 27 der
zylindrischen Außenwand 26 hat gegenüber der übrigen Wand einen etwas größeren
Durchmesser, so daß der Innendurchmesser des Umfangsrandes 27 etwa gleich
ist dem Außendurchmesser der Statorscheibe 10 und die Statorscheibe 10 mit
ihrem Rand 16 eben gerade in den Rand 27 des Gehäuseteiles 12 eingeführt
werden kann (Fig. 2, 3). Der im Durchmesser erweiterte Rand 27 bildet auch
einen Anschlag in der Form einer Ringschulter 29 innerhalb der Wand 26. In
die Innenseite der Wand 26 ist ferner eine von der Rückwand 24 aus axial nach
außen zum Rand 27 sich erstreckende U-förmige Nut 28 eingefügt. Der Quer
schnitt der Nut 28 ist so bestimmt, daß die Positioniernase 18 der Statorschei
be 10 gerade eben in die Nut eingeführt werden kann.
Mit einer Ausnahme ist das Statorgehäuseteil 13 identisch dem Statorgehäuse
teil 12. Für gleiche Teile sind wieder gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei
den für das Gehäuseteil 12 verwendeten Bezugszeichen ein Apostroph angefügt
ist, wenn sie für das Gehäuseteil 13 verwendet werden (Fig. 1 bis 4). Die eine
Ausnahme ist die Anordnung der Nase 28′ beim Gehäuseteil 13, die gegenüber
der Nase 28 des Gehäuseteiles 12 um eine halbe Polteilung versetzt ist.
Vor dem Zusammenbau des Motors wird eine Tragplatte 33 in geeigneter Weise
festgelegt, indem sie durch Schweißen oder beispielsweise Kleben der Außenseite
der Rückenscheibe 24 des Statorgehäuseteiles 13 zugeordnet wird. Die Trag
platte weist Monagelöcher 34 und eine zentrale Öffnung auf, die von einem
senkrecht zur Tragplatte stehenden Ringflansch umrundet wird.
Der Zusammenbau des Motors beginnt damit, daß die Statorscheiben 10, 11 mit
einander verbunden werden. Um die Pole 15 der Scheibe 10 wird eine Wicklung
aus elektrisch leitendem Draht 31 gelegt, der auf eine Spule 32 aufgewickelt
ist (Fig. 2). Eine entsprechende Wicklung 31′ ist um die Pole 15′ der Scheibe 11
gelegt. Daraufhin wird das Statorgehäuseteil 12 über die Statorscheibe 10 ge
stülpt, wobei der Scheibenrand 16 in den Gehäuserand 27 eingeführt wird und
die Nase 18 in die Nut 28 eingeführt wird (Fig. 1). In entsprechender Weise wird
das Gehäuseteil 13 auf die Statorscheibe 11 gestülpt, wobei der Scheibenrand 16′
in den Gehäuserand 27′ und die Nase 18′ in die Nut 28′ eingeführt werden. Das
Zusammenwirken der Nasen 18, 18′ mit den Nuten 28, 28′ sichert eine ordnungs
gemäße Stellung des Statorgehäuses 12, 13 gegenüber den Statorscheiben 10, 13
in Umfangsrichtung. Das Zusammenwirken der Ränder 16, 16′ der Scheiben 10, 11
mit den Schultern 29, 29′ der Gehäuseteile 12, 13 sichert die richtige Stellung
des Statorgehäuses gegenüber den Statorscheiben in axialer Richtung. Darüber
hinaus ergeben die Nuten 28, 28′ Öffnungen, durch die nicht dargestellte Strom
führungskabel hindurchgeführt werden können, um den Wicklungen 31, 31′ Strom
zuführen zu können.
Mittels eines Werkzeuges 38 mit kegelförmigem Ende (Fig. 4), werden die freien
Ränder 27, 27′ in die Nut 19 zwischen den Rändern 16, 16′ der Statorscheiben 10, 11
hineingedrückt. Dies kann entlang den Rändern 27, 27′ an einigen auf den Umfang
verteilten Stellen 39 geschehen (Fig. 1), um so eine dauerhafte mechanische
Verbindung jeder Statorscheibe 10 bzw. 11 mit ihrem Gehäuseteil 12 bzw. 13
zu ergeben. Zum gleichen Zweck können jedoch auch in entsprechender Weise
die Ränder 27, 27′ auf ihrer ganzen Länge in die Nut 19 eingedrückt werden.
In dem Flansch 35 der Tragplatte 33 ist ein Lager 40 angeordnet (Fig. 2). Eine
Rotorbaugruppe weist einen hülsenförmigen Permanentmagnetenrotor 41, eine
Scheibe 42 am einen Ende des Rotors sowie eine Welle 43, die an der Scheiben
mitte angesetzt ist, auf. Diese Rotorbaugruppe wird der vorbeschriebenen
Statorbaugruppe zugefügt. Hierzu wird sie in die Öffnungen 14, 23 in den Stator
scheiben und dem Statorgehäuse eingeführt, während die Welle 43 durch das
Lager 40 hindurch geführt wird, wobei das Lager in dem Umfangsspalt zwischen
der Welle 43 und dem Rotor 41 untergebracht ist.
Claims (6)
1. Schrittschaltmotor, bei dem
ein Paar runde Statorscheiben (10, 11) jeweils eine zentrale Öffnung (14) und eine Anzahl von Polen (15) aufweist, die um die Öffnung herum angeordnet sind und wobei die Statorscheiben Rücken an Rücken anein anderliegend miteinander verbunden sind und die Pole von den äußeren Scheibenflächen abstehen;
ein Paar äußere tassenförmige Statorgehäuseteile (12, 13) jeweils eine Rückenscheibe (24) aufweist, die eine zen trale Öffnung (23) besitzt und an die eine zylindrische Außenwand (26) angesetzt ist, wobei eine Anzahl von Polen (25) die Öffnung umgeben und auf der Seite der Rückenscheibe von dieser abstehen, auf der die Außen wand angesetzt ist;
die tassenförmigen Statorgehäuseteile (12, 13) von den Außenflächen der Statorscheibe (10, 11) her über diese greifen, wobei die Pole (25) der Statorgehäuseteile (12, 13) zwischen je zwei Polen (15) der zugehörigen Statorscheiben (10, 11) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Ränder (16) der Statorscheiben (10, 11) so gegeneinandergeneigt sind, daß sie eine Umfangsnut (19) zwischen sich begrenzen, daß die Statorgehäuseteile (12, 13) mit den äußeren Rändern (27) ihrer zylindri schen Außenwände (26) um die äußeren Ränder (16) der jeweiligen Statorscheibe herumgeführt sind und daß
in die Umfangsnut (19) die freien der äußeren Ränder (27) der Außenwände (26) eingebogen, um das jeweilige Statorgehäuseteil (12, 13) mit der ihm zugehörigen Stator scheibe (10, 11) mechanisch zu verbinden.
ein Paar runde Statorscheiben (10, 11) jeweils eine zentrale Öffnung (14) und eine Anzahl von Polen (15) aufweist, die um die Öffnung herum angeordnet sind und wobei die Statorscheiben Rücken an Rücken anein anderliegend miteinander verbunden sind und die Pole von den äußeren Scheibenflächen abstehen;
ein Paar äußere tassenförmige Statorgehäuseteile (12, 13) jeweils eine Rückenscheibe (24) aufweist, die eine zen trale Öffnung (23) besitzt und an die eine zylindrische Außenwand (26) angesetzt ist, wobei eine Anzahl von Polen (25) die Öffnung umgeben und auf der Seite der Rückenscheibe von dieser abstehen, auf der die Außen wand angesetzt ist;
die tassenförmigen Statorgehäuseteile (12, 13) von den Außenflächen der Statorscheibe (10, 11) her über diese greifen, wobei die Pole (25) der Statorgehäuseteile (12, 13) zwischen je zwei Polen (15) der zugehörigen Statorscheiben (10, 11) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Ränder (16) der Statorscheiben (10, 11) so gegeneinandergeneigt sind, daß sie eine Umfangsnut (19) zwischen sich begrenzen, daß die Statorgehäuseteile (12, 13) mit den äußeren Rändern (27) ihrer zylindri schen Außenwände (26) um die äußeren Ränder (16) der jeweiligen Statorscheibe herumgeführt sind und daß
in die Umfangsnut (19) die freien der äußeren Ränder (27) der Außenwände (26) eingebogen, um das jeweilige Statorgehäuseteil (12, 13) mit der ihm zugehörigen Stator scheibe (10, 11) mechanisch zu verbinden.
2. Schrittschaltmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Ränder (27) der zylindrischen
Außenwände (26) an einigen über den Umfang verteilten
Stellen (39) eingedrückt sind.
3. Schrittschaltmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Positioniermittel (18) jeder der Statorscheiben
(10, 11) sowie durch entsprechende Positioniermittel
(28) jedes tassenförmigen Statorgehäuseteiles (12, 13),
wobei die Positioniermittel der Statorscheibe und des
jeweils zugehörigen Gehäuseteiles zusammenwirken, um
diese in Umfangsrichtung gegeneinander festzulegen.
4. Schrittschaltmotor nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Positioniermittel jeder Statorscheibe
(10, 11) eine von dieser Scheibe radial abstehende Nase
(18) ist, während das Positioniermittel jedes äußeren
tassenförmigen Gehäuseteiles (12, 13) eine Nut (28) in
der zylindrischen Außenwand des Gehäuseteiles ist,
in die die jeweilige Nase mit geringem Spiel einführ
bar ist.
5. Schrittschaltmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Anschlagmittel (29) jedes tassenförmigen
Statorgehäuseteiles (12, 13), das mit einem entsprechen
den Anschlagmittel (16) der jeweils zugehörigen Stator
scheibe (10, 11) zusammenwirkt, um Statorgehäuseteil und
Statorscheibe bzw. deren Pole (15, 25) in axialer Richtung
gegeneinander festzulegen.
6. Schrittschaltmotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagmittel jedes tassenförmigen
Statorgehäuseteiles (12, 13) eine Ringschulter (29) auf
der Innenseite der zylindrischen Außenwand (26) ist,
an der die zugehörige Statorscheibe (10, 11) mit ihrem
äußeren Rand (16) anliegt.
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