DE2535149C3 - Aus zwei gleichartigen Baugruppen bestehender Kleinmotor - Google Patents

Aus zwei gleichartigen Baugruppen bestehender Kleinmotor

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DE2535149C3 DE19752535149 DE2535149A DE2535149C3 DE 2535149 C3 DE2535149 C3 DE 2535149C3 DE 19752535149 DE19752535149 DE 19752535149 DE 2535149 A DE2535149 A DE 2535149A DE 2535149 C3 DE2535149 C3 DE 2535149C3
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Friedrich 1000 Berlin Traeger
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    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K2201/12—Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinmotor der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten und nach der DE-OS 23 04 358 bekannten *A rt
Bei dem bekannten Motor sind die einander benachbarten Stirnscheiben, welche v-rher an den Zylindermänteln beispielsweise durch Verstemmen befestigt wurden, miteinander verschweißt Beim Verschweißen der Stirnscheiben können sich diese verformen, so daß dann beide Baugruppen nicht einwandfrei fluchten. «0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugruppen auf einfachere Weise und einwandfrei fluchtend miteinander zu verbinden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ergibt sich einerseits der Vorteil, daß eine vorherige Verbindung der Stirnscheiben mit den Zylindermänteln nicht mehr erforderlich ist so Andererseits können beim Verschweißen der Zylindermäntel keine Fluchtungsfehler verursacht werden. Der Motor ist aus einfachen und für die Baugruppen gleichen Bauteilen ohne komplizierten Montageaufwand herstellbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Längsansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schrittschalt-Motors,
Fig.2 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausschnitt einer Verbindungsstelle vor der Verschweißung.
Der ringförmige, vielpolig aufmagnetisierte Permanentmagnet 1 des Läufers ist über den Stützkörper 2 mit der Welle 3 verbunden, welche in Kalottenlagern 4 und 5 gelagert ist Die Kalottenlager sind in bekannter Weise von Lagerträgern 6 und 7 gehaltert, weiche an den äußeren Stirnscheiben 8 und 9 des Ständers befestigt sind. Diese Stimscheiben weisen eine Vielzahl von abgewinkelten Polzacken 10 jeweils gleicher Polarität auf, weiche dem Permanentmagneten 1 gegenüberliegen. Die Pole 11 der anderen Polarität sind an den mittleren Stimscheiben 12 und 13 angeordnet Der von den Erregerspulen 14 und 15 erzeugte magnetische Fluß schließt sich über die Zylindermäntel 16 bzw. 17. Sowohl die Zylindermäntel 16 und 17 einerseits als auch die die Polzacken tragenden Stirnscheiben 8,9,12 und 13 andererseits sind identisch ausgebildet und jeweils mit nur einem einzigen Werkzeug herstellbar.
Die Stirnscheiben greifen mit radialen Vorsprüngen 18, 19, 20 und 21 in zugeordnete axiale Aussparungen 22, 23, 24 und 25 der Zylindermäntel ein. Die äußeren Stirnscheiben 8 und 9 werden beispielsweise durch Verstemmen mit den Zylindermänteln verbunden, während die inneren Stimscheiben 12 und 13 lose zwischen die beiden Zylindermäntel eingelegt und formschlüssig gehalten sind. An mehreren am Umfang verteilt angeordneten Stellen 26 und 27 sind die Stirnränder der Zylindermäntel miteinander verschweißt. In vorteilhafter Weise werden zu diesem Zweck axial vorstehende Schweißbuckel 28 (F i g. 2) an die Zylindermäntel angestanzt, welche beim Schweißen niederschmelzen, bis die Stirnränder der Zylindermäntel bzw. die mittleren Stimscheiben satt aneinanderliegen.
Beide Zylindermäntel tragen jeweils die Hälfte der erforderlichen Schweißbuckel.
Die beiden gleichartigen Baugruppen des Ständers, welche aus den Teilen 8,16,12 und 14 einerseits und den Teilen 13,17,9 und 15 andererseits bestehen, können in unterschiedlicher und den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßter Winkellage miteinander verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Aus zwei gleichartigen, axial nebeneinander durch Schweißen befestigten Baugruppen bestehender Kleinmotor, bei welchem jede Baugruppe einen metallischen Zylindermantel und eine Stirnscheibe aufweist, welche mit radialen Vorsprüngen in axiale Ausnehmungen des Zylindermantels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder- mantel (16,17) an ihren benachbarten Stirnrändern (Stellen 26 und 27) miteinander verschweißt sind und daß die einander benachbarten Stirnscheiben (12, 13) ohne weitere Befestigungsmittel zwischen den Zylindermänteln (16,17) axial gehaltert sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnränder der Zylindermäntel (16, 17) mittels axial überstehender angestanzter Schweißbuckel (28) miteinander verschweißt sind.
3. Motor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindermäntel (16, 17) beider Baugruppen gleich sind und jeweils die Hälfte der erforderlichen Anzahl der Schweißbuckel aufweisen.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben (8,9, 12 und 13) identisch gestaltet sind
DE19752535149 1975-08-06 1975-08-06 Aus zwei gleichartigen Baugruppen bestehender Kleinmotor Expired DE2535149C3 (de)

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CH983776A CH612047A5 (en) 1975-08-06 1976-08-02 Small motor consisting of two assemblies with the same external diameter
FR7623792A FR2320654A1 (fr) 1975-08-06 1976-08-04 Petit moteur compose de deux sous-ensembles identiques

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DE3024674C2 (de) * 1980-06-30 1982-07-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Statoranordnung eines Kleinmotors, insbesondere eines Klauenpol-Schrittmotors
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FR2320654A1 (fr) 1977-03-04
FR2320654B3 (de) 1979-05-04
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CH612047A5 (en) 1979-06-29

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