AT502741A1 - Lasthebevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasthebevorrichtung insbesondere für die Automobilindustrie, mit einer oberen Plattform und einer darunter angeordneten unteren Plattform, wobei die untere Plattform durch Zugmittel an der oberen Plattform gehalten und durch Antrieb der Zugmittel vertikal verfahrbar ist. Eine L.asthebevorrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 106 563 Bl bekannt. Sie besteht aus einem Oberrahmen, einem Unterrahmen und dazwischen vorgesehenen, mit einem Antrieb verbundenen Zugseilen. Die Zugseile werden über Umlenkrollen auf eine motorbetriebene Trommel geführt. Neben vollständig vertikal verlaufenden Seilen, sind auch Seile vorgesehen, die teilweise schräg zur Vertikalen verlaufen. Ein derartiges Seil verläuft ausgehend vom Oberrahmen schräg bis zum Unterrahmen, wird dort um eine Rolle gelenkt und verläuft dann vertikal in Richtung Oberreihmen, wo es dann mit demselben Antrieb verbunden ist, der auch für die vertikalen Seile bestimmt ist. Die teilweise schräg verlaufenden Seile dienen dazu, die Stabilität des Unterrahmens sowie der darauf hängenden Last zu vergrössern. Um zu verhindern, dass aufgrund eines Seilrisses die von der Lasthebevorrichtung gehaltene Last abstürzt und einen darunter arbeitenden Menschen erdrückt, wird eine doppelte vertikale Seilführung vorgeschlagen. Durch zusätzliche Seile, Umlenkrollen und Aufhängungen kann zwar ein Absturz verhindert werden, gleichzeitig erhöht sich jedoch das Eigengewicht der Lasthebevorrichtung und damit auch die Herstellungs-, Montage- und Wartungskosten. Die DE 23 If 047 offenbart einen Kran zum Heben von Lasten. Dabei hängt ein Ladeglied, auf dem die zu befördernden Lasten befestigt werden, auf Hebeseilen, deren Aufhängungspunkte sich im Laufwagen des Krans befinden. Zusätzlich zu den Hebeseilen sind Hilfsseile vorgesehen, die zu einer eigenen Seiltrommel geführt sind und die sowohl zur Längsrichtung als auch zur Querrichtung des Ladegliedes schräg verlaufen. Das Ladeglied selbst ist rechteckig ausgeführt und alle Seile, also sowohl Hilfs-, als auch Hebeseile greifen in den Eckbereichen des Ladegliedes an. Diese Konstruktion ist dafür konzipiert, ein exaktes Platzieren einer Last zu ermöglichen, ohne dabei grössere Pendelbewegungen zu verursachen. Ein Verschwenken der Last um eine horizontale Achse ist nicht vorgesehen und mit einer derartigen Vorrichtung auch nur schwer und beschränkt möglich. Sämtliche Seile bzw. Seillängen müssten bei einem solchen Manöver in streng definierter Weise zueinander koordiniert werden. . Die US 4,705,180 offenbart eine Hebevorrichtung bestehend aus vertikal angeordneten Zugseilen und zusätzlich dazu aus vier im wesentlichen entlang den Kanten einer Pyramide zur Ladeplattform verlaufenden Hilfsseilen. Wie bei vorangegangener Druckschrift greifen auch hier sämtliche Seile in den Eckbereichen der Ladeplattform an. Ein Verschwenken um eine horizontale Achse ist mit einer derartigen Vorrichtung nicht beabsichtigt und auch nicht möglich, da alle vier Zugseile auf derselben Seiltrommel aufgewickelt werden. Die US 5,769,250 (bzw. die korrespondierende EP 0 793 615 Bl) offenbart eine Hebevorrichtung, bei der eine Ladeplattform mittels Seilen gehoben bzw. gesenkt werden kann. Alle in dieser Vorrichtung wirkenden Seile sind schräg zur Horizontalen ausgerichtet, wobei jeweils ein Zugmittel, bestehend aus einer an der Ladeplattform befestigten Rolle und einem umlaufenden Seil, in einem Eckbereich der Ladeplattform angreift. Im Bereich der kürzeren Seiten der Ladeplattform befinden sich zwischen den in den jeweiligen Eckbereichen angeordneten Seilrollen jeweils zwei weitere Seilrollen, um die zusätzliche Hilfsseile verlaufen. Die in dieser Druckschrift offenbarte Vorrichtung basiert auf der Verwendung von vier identischen, jedoch mechanisch unabhängigen Steuermechanismen, die auf einer Wegeinformation eines jeden Hilfsseiles und der jeweiligen Drehgeschwindigkeit des an das Hilfsseil oder die Trommel angeschlossenen Motors abgestimmt wird. Es können durch eine derartige Vorrichtung zwar in einer horizontalen Ebene auftretende Schwingungen gedämpft werden, eine Verschwenkung der Lageplattform um eine Horizontalachse ist jedoch nicht möglich und auch gar nicht beabsichtigt. Die EP 0 123 846 AI offenbart eine Lasthebevorrichtung mit senkrecht verlaufenden Hubseilen und der Pendeldämpfung dienenden Schrägseilen, die jeweils innerhalb einer vertikalen Ebene liegen. Die Tragrollen der senkrechten Hubseile sind jeweils auf einer Hauptkatze, die Tragrollen der Schrägseile auf zwei beidseits der Hauptkatze vorgesehenen Hilfskatzen angeordnet. Durch Variation des Abstandes zwischen der Hauptkatze und den Hilfskatzen kann die Schrägstellung der Schrägseile verändert werden. Gemäss der Offenbarung soll dies dazu dienen, für den Fall, dass die Last in einen engen Schacht befördert werden muss, die Schrägstellung der Schrägseile geringer zu machen, sodass deren obere Abschnitte nicht über die von den Hubseilen definierte Kontur hinausragen. Wenn jedoch für die Schrägseile Platz genug ist, werden die Hilfskatzen weiter auseinander gefahren, wodurch erhöhte Pendeldämpfung erzielt werden kann. # [beta] Die am Lastträger befestigten Tragrollen der Schrägseile sind entlang der Längserstreckung des Lastträgers versetzt und zueinander koaxial angeordnet, wodurch mit den gegenüberliegenden Rollen eine horizontale Drehachse gebildet ist. Da jedoch keine getrennten Antriebe für die jeweils zwei vertikal verlaufenden Hubseile vorgesehen sind (sie werden von derselben Tragrolle auf- bzw. abgewickelt), ist bei dieser Lasthebevorrichtung ein Verschwenken der Last um die Drehachse nicht möglich. Die angegebene Möglichkeit die Last in allen Richtungen zu kippen, beschränkt sich lediglich auf rninimale List- und Trirnmbewegungen. Die DE 3 241 380 AI offenbart ein Lastgehänge, bestehend aus 4 Seilen, die derart geführt sind, dass sie schräg verlaufende und vertikal verlaufende Abschnitte aufweisen (insbesondere Fig. 4 ist dahingehend selbsterklärend). Die schräg verlaufenden Abschnitte münden paarweise (V-förmig) jeweils in einem Angriffspunkt an einem relativ zum Lastträger beweglichen Block. Der bewegliche Block kann bezüglich des Gehänges in der horizontalen Ebene in zwei zueinander normal stehenden Richtungen (parallel zur Längserstreckung der Last und normal dazu) verfahren werden und zusätzlich in der Horizontalebene verschwenkt werden. Der bewegliche Block hat zwei Aufgaben zu erfüllen: Wenn kein Verschwenken bzw. Kippen der Last gewünscht ist, dient die Relativbewegung des Blockes zum Gehänge dazu, unerwünscht induzierte Schwenk- bzw. Pendelbewegungen zu dämpfen. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Block über Hydraulikzylinder mit dem Lastträger verbunden. Ein mit dem Hydraulikzylinder gekoppelter Hydraulikkreislauf bewirkt eine Dämpfung, wenn sich der bewegliche Block aufgrund von Stössen etc, zu bewegen beginnt. Dieser Mechanismus soll die durch schräge Verspannung erzielte Pendeldämpfung zusätzlich verstärken. Wenn jedoch ein Verschwenken der Last beabsichtigt ist, dann wird der (oder die) Hydraulikzylinder durch eine Pumpe betätigt und der Block wird relativ zum Lastträger verfahren. Durch das sich daraus ergebende Ungleichgewicht wird die Last entsprechend verschwenkt. Die US 3,653,518 A offenbart ein Lastgehänge, bestehend aus 4 Seilen, die im wesentlichen vertikal verlaufende Abschnitte und schräg verlaufende Abschnitte aufweisen. Ausgehend von einem gemeinsamen Punkt des Unterrahmens verlaufen zwei Seile V-förmig auseinander, werden am Oberrahmen jeweils mittels einer Rolle in Richtung Unterrahmen umgelenkt, von wo sie wiederum über eine Rolle umgelenkt auf eine gemeinsame Trommel .am Oberrahmen geführt werden. Mitwerden Trim-Aktuatoren benannt, die wohl für einen Längenausgleich sorgen. Die beiden am Unterrahmen benachbart angeordneten Rollen sind über ein Zahnrad miteinander gekoppelt. Ein Verschwenken ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Allen oben beschriebenen Lastgehängen ist gemeinsam, dass die Zug- und Verspannmittel ausschliesslich auf Zug belastbar sind, nicht jedoch auf Druck. Aus dem Stand der Technik ist weiters ein L.astgehänge bekannt, bei dem an der unteren Plattform jeweils an den Ecken angreifende, vertikal verlaufende Zugseile vorgesehen sind, mit denen die untere Plattform gehoben wird. Ein der Stabilisierung dienendes scherenartiges Gebilde verbindet die untere mit der oberen Plattform. Das jeweils freie Scherenarmende gleitet entlang von am Ober- bzw. Unterrahmen vorgesehenen Führungen, wodurch sich die Gesamtlänge der scherenartigen Konstruktion in vertikder Richtung ver[iota]indert. Die Verwendung derartiger scherenf[delta]rmiger Vorrichtungen besitzt Nachteile insbesondere wegen ihres hohen Gewichtes. Bei dieser Konstruktion treten sowohl bei der Hubbewegung, ds auch beim Abfangen horizontaler Querkräfte fast ausschliesslich Biegekräfte auf, daher müssen sämtliche Teile der Scherenkonstruktion d.as Erfordernis einer hohen Biegestäbilität erfüllen, durch, -m t was ir entsprechend massiver Dimensionierung der Biegeträger erreicht wird. Ein Verschwenken der Last um eine horizontale Achse ist aufgrund des Scherenmechanismus unmöglich. In der noch unveröffentlichten internationalen Anmeldung PCT/AT05/000393 wird ein Hubgehänge offenbart, dessen obere feste Plattform mit der unteren, relativ dazu beweglichen Plattform mittels vier vertikal verlaufender Seilen verbunden ist. Diese Seile werden jeweils über einzeln betätigbare Motoren samt Seilwinden angehoben bzw. abgesenkt. Die Lagestabilität wird durch drei Aktuatoren bewirkt, wobei in der offenbarten Ausführungsform die Aktuatoren längenveränderliche Stäbe in Form einer Kombination von Hydraulikzylinder und Kolbenstange sind. Jeder der drei Aktuatoren besitzt einen von den Seilantrieben getrennten Antrieb und wird zum Zwecke der Lagepositionierung der am Unterrahmen getragenen Last verkürzt bzw. verlängert. Es handelt sich dabei um eine parallelkinematische Vorrichtung, bei der sowohl die Betätigung der Aktuatoren, als auch die Einstellung der jeweiligen Seillängen aufeinander abgestimmt sein müssen. Die dargestellte Vorrichtung besitzt zwei zueinander parallel verlaufende Aktuatoren und einen Queraktuator, der im . . dargestellten Fall in der Längsmittelebene der Vorrichtung verläuft, und in dieser Ebene auftretende Kräfte ableitet. Ein weiteres aus dem Stand der Technik bekanntes Lastgehänge weist vertikal verlaufende Zugseile auf und zwei sich zwischen oberer und unterer Plattform erstreckende nicht angetriebene Teleskope. Über einen Seilmechanismus sind die beiden Teleskope derart miteinander verbunden, dass bei der Hubbewegung eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte Längenänderung der Teleskope erfolgt. Die beiden Teleskoprohre verlaufen jeweils in einer parallel zur Längsachse des Rahmens ausgerichteten Vertikalebene und sind .an der oberen und unteren Plattform jeweils um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Auf die untere Plattform wirkende Querkräfte verursachen in den Teleskoprohren und in deren Anlenkpunkten an den Plattformen hohe Biegemomente. Dies erfordert den Einsatz von massiven und entsprechend dimensionierten Biegeträgern und erhöht damit das Gewicht des Gehänges erheblich. Ausserdem haftet einem derartigen Lastgehänge der Nachteil an, dass der untere Rahmen nicht um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Lasthebevorrichtungen müssen eine Menge Erfordernisse erfüllen, um einerseits effizient zu sein und andererseits den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen Rechnung tragen zu können. Darüber hinaus soll die Herstellung von derartigen Lasthebevorrichtungen kostengünstig und ohne viel Aufwand verbunden sein. Folgende Eigenschaften müssen dabei erfüllt sein: - eine hohe Stabilität des Unterrahmens samt dem darauf befestigten Gehänge für die Aufnahme von Fahrzeugkarossen, gegen darauf wirkende Kräfte, beispielsweise verursacht durch Beschleunigung bzw. Verzögerung beim Verfahren zum nächsten Arbeitsschritt, menschliche Muskelkraft, Kräfte und Vibrationen durch Werkzeuge oder andere Anlagenteile (Manipulatoren), - eine geringe Bauhöhe im eingefahrenen Zustand bei gleichzeitig grosser Hubhöhe, - eine hohe Sicherheit gegen das Abstürzen der Last, da in den meisten Arbeitsschritten Menschen neben oder unter der Lasthebevorrichtung bzw. der von ihr gehaltenen Last arbeiten, ein möglichst kleines Eigengewicht bei grossen bewegten Massen und dabei hoher Bauteilsteifigkeit, - günstige Fertigungs-, Montage- und Wartungskosten der Lasthebevorrichtung, - eine möglichst lineare Hubgeschwindigkeit, wodurch auch geringere Leistung aufweisende und daher kostengünstigere Motoren eingesetzt werden können, - eine Hubbewegung möglichst in vertikaler Richtung, - Zusatzvorteile für den Anwender, z.B. Möglichkeit einer Drehbewegung des unteren Aufhahmegestells um eine der beiden horizontalen Raumachsen. Es besteht der Bedarf an einem Schwerlastgehänge insbesondere für die Automobilendmontage, welches durch seine geringe Bauhöhe in eingefahrenem Zustand, sein geringes Eigengewicht und seinen günstigen Preis einen Marktvorteil gegenüber bereits bekannten Hubgehängen bieten. Dieser Vorteil soll dadurch noch gesteigert werden, dass bei Bedarf ein Schwenken des Unterrahmens um eine horizontale Achse, z.B. die Längsachse eines Automobils, (mindestens bis um einen Winkel von 45[deg.]) möglich ist. Dabei ist in der Fahrzeugendmontage meistens ein Schwenken um die Fahrzeuglängsachse und in der Fahrzeuglackierung ein Schwenken quer zur Fahrzeuglängsachse von Bedeutung. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es im Stand der Technik zwar Hubeinrichtungen gibt, welche eine vertikale Hubbewegung bei einer Stabilisierung der Last gegen Längs-, Querkräfte und Momente um die Hochachse ermöglichen, wobei der Hubmotor bei konstanter Hubgeschwindigkeit konstante Antriebsdrehzahl besitzt. Die Stabilisierungseinrichtungen sind aber entweder Varianten von angetriebenen Scheren oder scherenartigen Gebilden oder Klapp- oder Teleskoprohren. Die Geräte aus dem Stand der Technik können Schwenkbewegungen nur durch erhöhten Aufwand z.B. seriellen Zwischenebenen ermöglichen. Alle diese Vorrichtungen tragen die Kräfte immer oder zumindest grösstenteils mittels Biegeträgern ab und sind deshalb sehr schwer. Eigengewichte von 3.000 kg - 5.000 kg bei einer Nutzlast von 2.000 kg sind durchaus üblich. Allen Vorrichtungen, die Seile als Verspaimrnittel benutzen, ist der Nachteil gemein, dass die Steifigkeit des Verspannmittels begrenzt ist. Dies deshalb, da die Durchmesser der Wickeltrommeln nicht zu gross werden dürfen, können die Zugmittel nur einen dem Trommeldurchmesser proportionalen Wert annehmen (ansonsten würden die Spannungen im Zugmittel durch den Wickelprozess zu gross werden). Des weiteren ist diesen Hubgeräten gemeinsam, dass zum Spannen des Zugmittels immer ein Antrieb (mit allen Steuerkomponenten) oder zumindest eine Energiespeichereinheit zur Verfügung stehen muss. Versionen die alle Zugmittel von einem gemeinsamen Antrieb verteilen, weisen den Nachteil auf, dass die Hubgeschwindigkeit hoch nichtlinear ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Probleme zu lösen und eine Lasthebevorrichtung anzugeben, die unempfindlich ist gegenüber Kräften, Stössen, Schwingungen und dergleichen in der horizontalen Ebene sowie unerwünschte Verschwenkungen um die Hochachse. Die für das Heben und Senken der Last erforderlichen Antriebe sollen auf ein Minimum begrenzt werden, ohne jedoch die zuvor angeführte Vorgabe zu beeinträchtigen. Des weiteren muss das Gewicht der gesamten Lasthebevorrichtung möglichst gering gehalten werden. Besonders wichtig ist die Tatsache, dass eine Lasthebevo[pi]ichtung um eine horizontale Achse verschwenkbar sein muss, um die Zugänglichkeit zu verschiedenen Stellen der Last zu ermöglichen. Erfindungsgemäss werden diese Ziele mit einer eingangs erwähnten Lasthebevorrichtung dadurch gelöst, dass zwischen der oberen Plattform und der unteren Plattform Verspannmittel vorgesehen sind, die zumindest entlang eines Abschnittes zwischen oberer und unterer Plattform verlaufen, jeweils schräg zu beiden von zwei aufeinander normal stehenden Vertikalebenen ausgerichtet sind und aus Elementen bestehen, die sowohl Druck, als auch Zug übertragen können, und dass eine mechanische Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, die den vertikalen Abstand zwischen den beiden Enden der einzelnen Verspannmittel aufeinander abstimmt. Die Verspanrimittel selbst weisen keinen eigenen Antrieb auf, sondern werden ausschliesslich durch die Hubbewegung der unteren Plattform in ihrer Länge verändert. Da kein Antrieb für die Verspannmittel benötigt wird, kann das Gewicht einer erfindungsgemässen Lasthebevorrichtung reduziert und die Ansteuerung, die nunmehr lediglich auf die Zugmittel zu erfolgen hat, vereinfacht werden. Gleichzeitig wird aber durch den Einsatz von Elementen, die Zug und Druck übertragen können, die Stabilisierungswirkung der Verspanrimittel erheblich erhöht. Um während des Hubvorganges zu verhindern, dass infolge ungleicher Längenänderung einzelner Verspanrimittel Verschwenkungen oder Verkippungen der Last verursacht werden, sind die Vei^arrimittel, vorzugsweise im Bereich der oberen Plattform mechanisch synchronisiert. Im Gegensatz zum Stand der Technik werden bei den erfindungsgemässen Verspannmittel ausschliesslich Zug und Druckkräfte übertragen. Die Belastung ist über den gesamten Querschnitt im wesentlichen konstant verteilt. Da keine biegestabilen Elemente wie im Stand der Technik für punktuelle Spitzenbelastungen benötigt werden, kann der Aufbau der Stabkinematik in Leichtbauweise erfolgen. Durch die erfindungsgemässe Massnahme können folgende Vorteile erreicht werden: - konstante Hubgeschwindigkeit durch konstante Antriebsdrehzahl, da lediglich die vertikalen Zugseile angetrieben werden müssen. - bei der Verwendung längenveränderlicher Stäbe können Piezoelemente als Druckmesser zur Messung der auftretenden mechanischen Spannungen herangezogen werden. Die Messgrösse selbst kann als Regelgrösse zur Einstellung einer elektrischen Spannung verwendet werden, die an ein weiteres Piezoelement im Querschnitt des Stabes angelegt die aufgetretenen mechanischen Verschiebungen bestmöglich kompensiert. - die Stabilität und die Wirkabstände der Zug-, Druckelemente ist frei wählbar und somit die Steifigkeit wie das Gewicht der Lasthebevorrichtung positiv beeinflussbar (nach dem Stand der Technik wiegt ein mechanisches Hubgehänge 4-5 t und hat eine Steifigkeit gegen Querkräfte von ca. 50 N/mm - 100 N/mm, ein vergleichbares Gehänge der erfindungsgemässen Bauart hat bei ca. 1 ,2 1 Eigengewicht eine Steifigkeit von 300 N/mm). - es werden keine Antriebe, Motoren, Spanneinrichtungen und dergleichen benötigt, um die Verspannmittel betreiben zu können. - Durch entsprechende Anbindung der Verspannmittel an der unteren Plattform kann diese ohne serielle Zusatzplattformen um eine horizontale Achse gekippt werden. - Durch die optimale Anordnung und durch die Tatsache, dass keine zusätzlichen Motoren für die Verspannmittel benötigt werden, und das günstige Eigengewicht halbieren sich die Herstellungskosten im Vergleich zum Stand der Technik. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein Verspannmittel aus einem längenveränderlichen Stab, der die obere mit der unteren Plattform verbindet. In einer Variante besteht ein Verepannmittel aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Stäbwerken, die gegeneinander um eine horizontale Achse verschwenkbar sind. Die vertikale Längenänderung ist unmittelbare Folge einer Änderung des Winkels zwischen den beiden Teilen. In einer weiteren Ausführungsform sind die Verspannmittel Stäbe, deren obere, mit der oberen Plattform verbundene Enden horizontal verfahrbar sind, wobei die Stäbe beim Heben bzw. Senken der Last eine Fusspunktverschiebung erfahren. In einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Verspannmittel in zwei Angriffspunkten an der unteren Plattform, vorzugsweise an der Längsmittelachse der unteren Plattform gelegen, an. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Lasthebevorrichtung mit längenveränderlichen Stäben, Fig. la eine Seitenansicht der Lasthebevorrichtung von Fig. 1, Fig. 2 das Verspannsystem mit einer Synchromsiereinrichtung, Fig. 2a die Synchronisiereinrichtung im Detail, Fig. 3 eine Variante einer Synchromsiereirrichtung Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Lasthebevorrichtung mit gegeneinander verschwenkbaren Stabwerken, Fig. 5 eine Seitenansicht der Lasthebevorrichtung von Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der Lasthebevorrichtung von Fig. 4 in eingefahrenem Zustand, Fig. 7 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Lasthebevorrichtung mit Fusspunktverschiebung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Lasthebevorrichtung von Fig. 7 mit der Synchromsiereiririchtung und eines Verbindungsgelenk im Detail, Fig. 9 eine Detailansicht eines Gelenks, Fig. 10 Schnitt durch ein Gelenk, und Fig. 11, 12 und 13 eine weitere Ausgestaltung mit der Ausbildung eines Trippelpunktes. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Lasthebevorrichtung mit einer oberen Plattform 1, einer darunter angeordneten unteren Plattform 2 in Form eines Rahmens, der durch vertikal verlaufende biegeweiche Zugmittel, Zugseile 3, an der oberen Plattform 1 gehalten und vertikal verfahrbar ist. Die vertikalen Zugseile 3 greifen am Unterrahmen 2 jeweils an an dessen Ecken angeordneten Tragrollen 18 an und werden zu an der oberen Plattform 1 drehbar gelagerten, von einem Motor 17 angetriebenen Trommeln 16 umgelenkt. Zumindest 3 Hubseile sind erforderlich, um die Last zu halten und zu heben, jedoch wäre es auch denkbar in Abhängigkeit von den zu hebenden Lasten mehr als 4 Hubseile zu verwenden. Innerhalb des von den Zugseilen 3 definierten Quaders sind vier, schräg zur Vertikalen verlaufende Stäbe 4, die im folgenden auch als Verspannmittel bezeichnet werden, vorgesehen, die in ihrer Länge veränderlich sind. Jeder einzelne dieser vier Stäbe verläuft durchgehend zwischen oberer und unterer Plattform im wesentlichen geradlinig und verbindet die beiden miteinander. Im dargestellten Beispiel verlaufen jeweils zwei Verspannmittel in derselben schräg zur Vertikalen (im zur besseren Verständlichkeit eingezeichneten Koordinatensystem die z-Achse) und parallel zur x-Achse ausgerichteten Ebene und bilden ein Zeigerpaar, dessen Ursprung im Bereich des Angriffspunktes der Verspanrimittel am Unterrahmen liegt (Unter Zeigerpaar werden in dieser Anmeldung zwei Geraden verstanden, die im wesentlichen in einer Ebene liegen und zumindest annähernd von einem einzigen Punkt ausgehen). Das andere Zeigerpaar verläuft in einer symmetrisch dazu in entgegengesetzter Richtung geneigten Ebene. In der Projektion der Verspannmittel in xRichtung - wie aus der Ansicht von Fig. la erkennbar - kreuzen die einzelnen Stäbe einander, in Wirklichkeit berühren sie einander jedoch nicht. Strichliert ist in Fig. la die eingefahrene Position des Unterrahmens zu erkennen. Die Längenänderung der Stäbe 4 erfolgt allein durch Heben bzw. Senken der unteren Plattform 2 relativ zur oberen Plattform. Die längenveränderlichen Stäbe besitzen also keinen eigenen Antrieb. Zumindest drei dieser durchgehenden Stäbe müssen, um Stabilität zu gewährleisten vorhanden sein, jedoch ist es zur effizienten Vermeidung von Verschwenkungen um die Hochachse (z-Achse im Koordinatensystem) von Vorteil mehr als drei Stäbe einzusetzen. In der dargestellten Ausführungsform bestehen die längenveränderlichen Stäbe 4 aus einer Gewindespindel 6, die in einem am Ende eines Hohlzylinders 5 vorgesehenen Gegengewinde, der Mutter 5a, verschraubbar ist und dabei im Inneren des Hohlzylinders verschwindet. Es können selbstverständlich auch andere längenveränderlichen Stäbe eingesetzt werden, beispielsweise Zylinder-Kolben Einheiten, teleskopierbare Stäbe, Zahnstangen, alle Arten von Spindeln, Kombinationen von Gewinden und Gegengewinden, ganz allgemein Teile, die sich spiegelbildlich zueinander verhalten. Während an der oberen Plattform jeder Stab 4 an einem eigenen Angriffspunkt, vorzugsweise jeweils an den Ecken eines grösstmöglichen Rechtecks, angreift, laufen jeweils zwei Stäbe Vf[delta]rmig auf einen gemeinsamen Angriffspunkt 9a bzw. 9b am Unterrahmen 2 zu. Vorzugsweise befinden sich die gemeinsamen Angriffspunkte 9a und 9b auf der Längsmittelachse 15 (parallel zur y-Achse des gedachten Koordinatensystems) der unteren Plattform 2. Das Heben und Senken der Last erfolgt ausschliesslich durch Betätigen der Zugseile 3. Die Aufgabe der schräg zur Vertikalen verlaufenden Stäbe 4 besteht darin, die untere Plattform 2 in Bezug auf die obere Plattform 1 zu stabilisieren und insbesondere in der horizontalen Ebene auftretende Kräfte, die auf den Unterrahmen 2 wirken, aufzufangen. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Stäbe 4 jeweils doppelt schräg zur Vertikalen ausgerichtet, d.h. sie ergeben sich als Schnittlinie zweier schräg zur Vertikalen orientierten Ebenen. Durch diese Massnahme können Kräfte aus allen horizontalen Richtungen bestmöglich aufgefangen werden. An jener Stelle, an der zwei Stäbe 4 in einen gemeinsamen Angriffspunkt 9a bzw. 9b am Unterrahmen 2 münden, ist jeweils ein Gelenk 14 vorgesehen, welches eine Verschwenkung des Unterrahmens 2 um die horizontale Drehachse 15 ermöglicht. Zum Zwecke des Verschwenken/müssen für die Zugseile zwei voneinander unabhängige Motoren vorgesehen werden. Bei der Lasthebevorrichtung von Fig. 1 wären somit die beiden dargestellten Trommeln 16 voneinander getrennt zu betreiben. Es spricht nichts dagegen und ist für den Fachmann in Kenntnis der Erfindung kein Problem, die Verspannmittel so verlaufen zu lassen, dass eine Drehachse parallel zur x-Richtung entsteht. Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung besteht darin, dass die Längenänderung der längenveränderlichen Stäbe 4 nicht für jeden einzelnen Stab unabhängig von den anderen erfolgt, sondern dass sie miteinander synchronisiert sind. Zu diesem Zweck sind die Gewindespindeln 6 an ihrem der oberen Plattform 1 zugewandten Ende mit einer Synchromsiereinrichtung 7 verbunden. Fig. 2 zeigt eine derartige Synchronisiervorrichtung 7, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die obere und untere Plattform samt Antrieb weggelassen wurde Durch das Heben der Last werden aufgrund der Muttern 5a die Gewindespindeln 6 in Drehung versetzt. Die Drehbewegung der Spindel wird - wie aus der Detailzeichnung von Fig. 2a ersichtlich - über ein Gelenk 20, beispielsweise ein Kardangelenk, in eine Drehbewegung um eine horizontale Achse 21 umgewandelt, wodurch mehrere über ein bzw. mehrere umlaufende Bänder 22 miteinander gekoppelte Rollen 23 in Bewegung versetzt werden. Die Bänder stehen mit den Rollen 23 in Formschluss, beispielsweise über ineinandergreifende Rippen, die in entsprechender Weise an der Innenseite der Bänder und entlang des Umfanges der Rollen vorgesehen sind. Über eine mit einer Rolle 23 verbundenen Torsionswelle 8 werden die Drehbewegungen zweier durch Bänder 22 zusammengefasster Gewindespindeln 6 mit jenen der am gegenüberliegenden Ende der oberen Plattform angreifenden Gewindespindeln synchronisiert. Fig. 3 zeigt eine Variante einer Synchromsiereinrichtung 7: Die sich drehenden Gewindespindeln 6 sind über ein an ihrem oberen Ende vorgesehenen Gelenk 25, z.B. ein Kardangelenk, mit einer horizontal verlaufenden und um eine horizontale Drehachse 24 drehbaren Stange 26 (die Lagerung der Stange an der oberen Plattform ist aus Übersichtsgründen nicht dargestellt) verbunden. Über ein Kegelradgetriebe 27 und eine Torsionswelle 8 erfolgt die Übertragung zum gegenüber liegenden Zeigerpaar. Die Wirkung der Synchronisiereinrichtung besteht darin, dass sich die Länge aller Verspannmittel immer gleichmässig ändert. Unregelmässige Längenänderung eines oder mehrerer Versparinmittel hätte nämlich zur Folge, dass die untere Plattform um irgendeinen Drehpunkt verkippt und in eine instabile Lage gerät. Fig. 4 zeigt eine zweite Variante der Erfindung, bei der die Versparinmittel mcht über die gesamte Distanz zwischen den Plattformen, sondern nur über einen Abschnitt verlaufen. Die vier Vei^annmittel 30 sind Stäbe, die wie die Verspannmittel im ersten Beispiel jeweils schräg zu beiden von zwei aufeinander normal stehenden Vertikalebenen ausgerichtet sind. Jeweils zwei der Verspannmittel 30 bilden ein Zeigerpaar mit Ursprung im Bereich des Unterrahmens, laufen also jeweils V-förmig auf einen gemeinsamen Angriffspunkt 9a bzw. 9b des Unterrahmens 2 zu, und sind zu einem dreieckigen flächigen Stabwerk 10 zusammengesetzt. Die anderen beiden Verspannmittel sind spiegelbildlich dazu ausgerichtet und bilden das Stabwerk 10'. Zwischen den oberen Enden der Verspannmittel 30 und der oberen Plattform erstreckt sich ein räumliches Stabwerk 31. Im folgenden wird der Aufbau und die Funktionsweise anhand eines in der Fig. 4 angedeuteten Koordinatensystems erläutert. Die zu einem dreieckigen Stebwerk 10 zusammengesetzten Verspanrimittel 30, sowie das obere Stäbwerk 31 sind im Bereich zwischen oberer und unterer Plattform aneinander derart angelenkt, dass sie gegeneinander um eine horizontale Achse 32 (parallel zur x-Richtung) verschwenkbar sind. Das obere Stabwerk 31 ist bezüglich der oberen Plattform 1 ebenfalls um eine horizontale Achse 33 (ebenfalls parallel zur x-Richtung) verschwenkbar. Das System bestehend aus dem die Verspannmittel 30 enthaltenen Stab werk 10, dem oberen Stab werk 31 und oberer Plattform (losgelöst von den übrigen Teilen der Lasthebevorrichtung) verhält sich derart, dass Verschwenkungen der einzelnen Teile gegeneinander um zwei horizontale Achsen (ortsfeste Achse zwischen Obe[pi]ahmen und oberem Stabwerk und variable Achse zwischen oberem Stabwerk und unterem Stabwerk) möglich sind. Bezüglich Kraftkomponenten, die in xRichtung wirken, verhält sich das System jedoch steif, wodurch das Verspannmittel StebiKsierungsfunktion auf die untere Plattform ausübt. Wenn man das Gesamtsystem betrachtet, also zusammen mit den spiegelbildlichen Teilen, also unterem Stäbwerk 10' und oberem Stabwerk 31 ' und dem Unterrahmen, dann verhält es sich auch gegenüber Kraftkomponenten in y-Richtung steif. In der Projektion in x-Richtung ergibt sich ein zur z-Achse im wesentlichen symmetrischer Verlauf der Verspannmittel, wie aus der Fig. 5 bzw. Fig. 6, die den eingefahrenen Zustand darstellt, ersichtlich. Die Längenänderung der gesamten Systems erfolgt nicht wie im vorangegangenen Beispiel durch eine Längenänderung der einzelnen Stäbe, sondern durch eine Verschwenkung bzw. Einklappen der beiden Stabwerksteile 10, 31 und 10' , 31 ' gegeneinander, somit durch eine Winkeländerung. Die Verspannmittel 30 sind jedoch wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich der oberen Plattform 1 über eine Syncbromsierrichrichtung 7 miteinander gekoppelt, dabei stellt das obere Stabwerk 31, 31' lediglich eine Verbindung zwischen der Synchronisiereinrichtung und den Verspanrimitteln her. Bei der Änderung des vertikalen Abstandes zwischen den beiden Enden der einzelnen Vei^annmittel 30 wird jeweils der obere Stabwerksteil 31 bezüglich der oberen Plattform verschwenkt. Diese Drehbewegung wird jeweils auf Zahnräder 34, 34' übertragen. Durch das Ineinandergreifen der Zahnräder erfolgt die Synchronisierung des vertikalen Abstandes der beiden Verspannmittelenden. Denkbar wäre selbstverständlich auch eine Synchronisierung mittels Bändern, Zahnriemen, Zahnstangen etc. Die oberen und unteren Stabwerke 31, 10 müssen nicht unbedingt als Stabwerke ausgebildet sein. Andere flächige oder räumliche starre Gebilde, wie z.B. gewellte oder gerippte Platten, wären gleichfalls denkbar, solange die spezielle Anordnung nicht ein Durchdringen der Teile erfordert. Wichtig ist lediglich, dass die beiden Teile 10, 31 um eine Achse gegeneinander verschwenkbar sind, in Richtung parallel zu dieser Achse sich als starres Gebilde verhalten. Wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 erfolgt die Änderung des Abstandes zwischen den beiden Enden der einzelnen Verspannmittel ausschliesslich durch das Heben und Senken der unteren Plattform mittels Zugseilen. Keines der Verspannmittel besitzt also einen eigenen Antrieb. Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Angriffspunkte 9a bzw. 9b der unteren Stabwerksteile 30 in Form von Gelenken 14 ausgebildet, die eine Drehung des Unterrahmens um eine horizontale Achse 15 erlauben. Die beiden, die Verspannmittel 30 enthaltenden Stabwerke 10 und 10' durchdringen einander, berühren sich aber im Bereich zwischen den Plattformen nicht. Im Fall der Fig. 1 verlaufen die längenveränderlichen Stäbe jeweils in einer Ebene, die zur Vertikalen doppelt schräg ausgerichtet ist. Durch diese Massnahme wird erzielt, dass Störungen aus beiden Raumrichtungen abgefangen werden können und zu keiner Schwingung des Lastgehänges führen können. In der Ausführungsform der Fig. 4 wird dies nach demselben Prinzip, jedoch in einer Variante gelöst. Die Stabwerke sind jeweils so aufgebaut, dass eine Verschwenkung um eine andere als die beiden horizontalen Achsen nicht möglich ist, wodurch sich die Lasthebevorrichtung bezüglich aller horizontal wirkenden Kräfte wie ein starres System verhält. Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Variante der Erfindung. Dabei sind die Verspannmittel 40 wiederum aus Stäben aufgebaut, die jeweils schräg zu beiden von zwei aufeinander normal stehenden Vertikalebenen ausgerichtet sind. Die Stäbe erstrecken sich durchgehend zwischen oberer und unterer Plattform. Wie im Beispiel von Fig. 1 laufen jeweils zwei Stäbe auf einen gemeinsamen Angriffspunkt am Unterrahmen zu mit der Ausbildung einer horizontalen Drehachse 15. Die oberen Enden der Stäbe behalten im Gegensatz zu Fig. 1 nicht ihre Position in Bezug auf die obere Plattform bei, sondern sind entlang der oberen Plattform verfahrbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils die oberen Enden von zwei zu einem Zeigerpaar geformten Stäben über eine horizontale Stange 41 zu einem dreieckigen flächigen Stabwerk miteinander verbunden. Die beiden Zeigerpaare wirken wiederum über eine Synchronisiereinrichtung 7, die in Fig. 8 im Detail dargestellt ist zusammen. Die Verspannmittel 40 sind an horizontal (in y-Richtung) verschiebbaren Zahnstangen 42 angelenkt, die in entgegengesetztem Sinn mit einem Ritzel 43 in Eingriff stehen. Der vertikale Abstand zwischen oberem und unterem Ende eines Verspannmittels (also jene Länge, die sich bei einer Projektion der Stäbe auf die z-Achse ergibt) kann sich somit bei allen Verspannmitteln nur in gleichem Ausmass verändern. Aus Fig. 9 und 10 ist deutlich zu sehen, dass die Versparinmittel an ihrem unteren Ende in ein Gelenk 14 übergehen, welches die Drehung des Unterrahmens 2 bezüglich der Versparinmittel um eine Achse 15 ermöglichen, die durch die beiden gegenüberliegenden Angriffspunkte 9a, 9b am Unterrahmen definiert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um ein Kardangelenk. Denkbar sind selbstverständlich auch Drehgelenke, Kugelgelenke u.dgl. In den einzelnen Stäben der Versparinmittel können auch Drucksensoren wie Piezoelemente vorgesehen sein, mit denen die Zug- bzw. Druckbeaufschlagung innerhalb der Stäben bestimmt werden kann. Die vom Piezoelement generierte Spannung kann dann als Regelgrösse für eine Anregungsspannung verwendet werden, die an ein weiteres im Stab angeordnetes Piezoelement in Form eines Piezopacks bzw. Piezostacks angelegt wird. Die Anregungsspannung bewirkt eine Längenänderung des Piezoelements und damit des Stabes selbst, wodurch sich aus Spannungen ergebende Längenänderungen in den einzelnen Stäben ausgeglichen werden können. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, so kann die Synchronisiereinrichtung alle denkbaren Formen annehmen, solange eine aufeinander abgestimmte Längenänderung aller Verspannmittel gewährleistet ist. Auch ist die Ausbildung der Verspannmittel nicht auf Stabkonstruktionen beschränkt, andere starre vollflächige oder räumliche Gebilde sind denkbar, jedoch stellen Stäbe und Stabwerke aufgrund von Gewichtsüberlegungen bevorzugte Varianten dar. Prinzipiell ist auch eine Anordnung der Synchronisiereinrichtung im Bereich des Unterrahmens möglich. Die dargestellten Beispiele wären lediglich auf den Kopf zu stellen bzw. obere mit unterer Plattform zu vertauschen. Jedoch stellt die Anordnung im Bereich der oberen Plattform eine bevorzugte Variante dar, da dadurch leichter eine horizontale Drehachse des Unterrahmens realisiert werden kann und die Synchronisiereinrichtung selbst nicht gehoben werden muss. Im Beispiel von Fig. 4 könnte die Synchronisiereinrichtung auch in der Mitte im Bereich der horizontalen Drehachsen erfolgen, z.B. mit einer ähnlichen Kombination von Zahnstangen und einem Ritzel wie im Beispiel von Fig. 7. Auch die Art und die verwendeten Bauteile der Synchrorusiereinrichtung sind nicht erfindungswesentlich. So können alle mögliche Kombinationen von Spindeln, Muttern, Zahnstangen, Ritzel, Zahnrädern, hydraulischen Zylindern, Teleskopen, umlaufenden Seile, Bänder, Ketten, etc., Gelenke wie Kardangelenke, Drehgelenke, Kugelgelenke usw. verwendet werden. Auch die Anzahl der Verspannmittel kann variieren, jedoch sollten mindestens drei davon vorhanden sein, um die Lasthebevorrichtung gegenüber allen möglichen Querkräften unempfindlich zu machen. In den Fig. 11 und 12 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, wobei die biegeschlaffen Zugmittel 3 und die aus Stäben 4 zusammengesetzten Verspannmittel in rein schematischer Weise dargestellt sind. Bei den Verspannmitteln kann es sich selbstverständlich um alle bereits beschriebenen Varianten handeln. Aus Übersichtsgründen ist die obere Plattform in Fig. 11 ausgeblendet. Wie das Beispiel aus den Fig. 11 und 12 zeigt ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der gemeinsame Angriffspunkt 9a bzw. 9b zweier Verspannmittel, im vorliegenden Fall zweier längenveränderlicher Stäbe 4, an der unteren Plattform mittig zwischen den Angriffspunkten der Zugmittel 3 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die durch die beiden Angriffspunkte 9a und 9b der Verspannmittel definierte Drehachse 15 nicht über dem geometrischen Schwerpunkt der unteren Plattform 2. Auch ist es nicht unbedingt notwendig vier Zugmittel 3 einzusetzen, grundsätzlich genügen davon drei. Auch sind die Zugmittel 3 mcht im Eckbereich der Ladeplattform angeordnet, sondern bilden jeweils zusammen mit dem Angriffspunkt 9a bzw. 9b zweier Verspannmittel 4 einen sog. Tripelpunkt. Ein drittes Zugmittel befindet sich von der Drehachse 15 seitlich beabstandet im Bereich der Aussenseite der unteren Plattform 2. Diese Ausführungsform ist deswegen bevorzugt, weil zum Verschwenken der Last lediglich dieses eine seitlich beabstandete Zugmittel betätigt werden muss, welches zu diesem Zweck w^ltf auch einen eigenen Antrieb aufweist. Die Fig. 12 [iota]e Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung. Wie die Anknüpfung der Verspann- und Zugmittel am Tripelpunkt erfolgen kann zeigt Fig. 13 im Detail. Es handelt sich auch hier um ein Kardangelenk, wobei das Zugmittel 3 mit dem Unterrahmen 2 über eine Achse 44 verbunden ist, die identisch mit einer Achse des Kardangelenks ist. Um in den geschwenkten Zustand zu gelangen muss bei dieser bevorzugten Ausführungsform lediglich das von der Drehachse 15 beabstandete Zugmittel betätigt werden. Die Länge aller anderen Zug- und Verspannmittel bleibt konstant. Wie aus den Detailansichten hervorgeht, ist das Gelenk im Tripelpunkt derart an den Unterrahmen angebunden, dass der Unterrahmen in Bezug auf das Gelenk um die Drehachse 15 verdrehbar ist. Um auch eine einfache Verschwenkung in der anderen Richtung durchzuführen zu können, kann auch ein viertes Zugmittel vorgesehen sein, welches an der gegenüberliegenden Seite des Unterrahmens angreift. Es ist nicht unbedingt notwendig, dass die durch die Angriffspunkte 9a bzw. 9b der Verspannmittel definierte Drehachse 15 parallel zur Fahrzeugslängsachse orientiert ist. Prinzipiell ist jede Orientierung möglich, jedoch ist insbesondere bei der Fahrzeugendmontage ein Schwenken einzig um die Fahrzeugslängsachse und in der Fahrzeugtauchlackierung ein Schwenken quer zur Fahrzeugslängsachse von Bedeutung. Eine ähnliche Lasthebevorrichtung, bei der zwei Trippelpunkte ausgebildet sind, ist in der noch unveröffentlichten internationalen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer PCT/AT05/000429 beschrieben. Der gesamte Inhalt der PCT/AT05/000429 wird durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
Claims (15)
1. Lasthebevorrichtung insbesondere für die Automobilindustrie, mit einer oberen Plattform und einer darunter angeordneten unteren Plattform, wobei die untere
Plattform durch Zugmittel an der oberen Plattform gehalten und durch Antrieb der Zugmittel vertikal verfahrbar ist, und mit zwischen der oberen Plattform und der unteren Plattform vorgesehenen Verspannmittel, die aus Elementen bestehen, die sowohl Druck, als auch Zug übertragen können, und mit einer mechanischen Synchromsiereiririchtung, die den vertikalen Abstand zwischen den beiden Enden der einzelnen Verspannmittel aufeinander abstimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannmittel (4, 30, 40) jeweils schräg zu beiden von zwei aufeinander normal stehenden Vertikalebenen ausgerichtet sind und zumindest entlang eines Abschnittes zwischen oberer Plattform (1) und unterer Plattform (2) verlaufen.
2. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannmittel (4, 30, 40) längenveränderliche Stäbe sind.
3. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderlichen Stäbe jeweils aus einer Spindel (6) und einer Mutter (5a) aufgebaut sind.
4 unterer Plattform (2) verlaufen und über Verbindungsteile (31) mit der Synclironisiereinrichtung (7) verbunden sind.
4. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiervorrichtung (7) die durch die Längenänderung verursachte Drehung synchronisiert.
5. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden der Verspanrimittel (40) an der oberen Plattform (1) verfahrbar angeordnet sind und die Synchromsiereinrichtung (7) deren Fusspunktverschiebung an der oberen Plattform (1) synchronisiert.
6. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannmittel (30) nur über einen Abschnitt zwischen oberer Plattform (1) und
7. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Verspannmittel (4, 30, 40) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei
Verspannmittel (4, 30, 40) zumindest annähernd in einem gemeinsamen Punkt (9a, 9b) an der unteren Plattform (2) angreifen.
8. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der jeweils zwei Verspannmittel (4, 30, 40) in ein mit der unteren Plattform verbundenes Gelenk (14) übergehen, welches die Drehung der unteren Plattform (2) bezüglich der Vei^annmittel (4, 30, 40) um eine Drehachse (15) erlaubt, die durch die beiden Angriffspunkte (9a, 9b) gegeben ist.
9. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchromsiereinrichtung (7) Rollen (23) umfasst, die miteinander über mindestens ein umlaufendes, mit den Rollen (23) formschlüssig zusammenwirkendes Band (22) verbunden sind.
10. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtung (7) Zahnstangen (42) umfasst, die in entgegengesetztem Sinn mit einem Ritzel (43) in Eingriff stehen.
11. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtung (7) zwei Zahnräder (34, 34') umfasst, die miteinander in
Eingriff stehen.
12. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtung (7) Hydraulikzylinder umfasst.
13. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Verspannmittel (30, 40) zu einem Stebwerk (10) zusammengesetzt sind.
14. Lasthebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderlichen Stäbe (4) jeweils aus einer Zylinder-Kolben-Einheit aufgebaut sind.
15. Lasthebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Verspannmittel (4, 30, 40) zumindest annähernd in einem gemeinsamen Punkt (9a, 9b) an der unteren Plattform (2) angreifen und dass jeweils ein Zugmittel (3) zumindest annähernd an den beiden Angriffspunkten (9a, 9b) angreift und mit den je zwei Verspannmitteln (4, 30, 40) pro Angriffspunkt einen Trippelpunkt bildet.
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