AT502344A1 - Gehäuse für ein gewehr - Google Patents

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AT502344A1 AT0151105A AT15112005A AT502344A1 AT 502344 A1 AT502344 A1 AT 502344A1 AT 0151105 A AT0151105 A AT 0151105A AT 15112005 A AT15112005 A AT 15112005A AT 502344 A1 AT502344 A1 AT 502344A1
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Description


  ;s.. . .
EUROPEANPATENTANDTRADEMARKATTORNEY A-l130WIEN<>HIETZINGERHAUPTSTRASSE4
01744 STEYR MANNLICHER Holding GmbH A-2700 Wiener Neustadt (AT)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Gewehr, mit einer ersten Verankerung für einen Lauf, einer zweiten Verankerung für einen Schaft, einer Führung für einen mit dem Lauf verriegelbaren Verschluss und einer Aufnahme für einen mit dem Verschluss zusammenwirkenden Abzug.
Derartige Gehäuse stellen das zentrale Element eines Gewehrs da, welches die einzelnen Baugruppen wie Lauf, Schaft, Verschluss, Abzug und Magazin lagert und die Kraftübertragung zwischen diesen Baugruppen gewährleistet.
Aus statischen und dynamischen Gründen werden die bekannten Gehäuse dieser Art derzeit aus einem Stück gefertigt.

   Für den Aufbau unterschiedlicher Gewehrtypen mit unterschiedlichen Einsatzanforderungen, welche sich in unterschiedlichen Baugruppen und Materialien niederschlagen, muss derzeit für jeden Gewehrtyp ein eigenes Gehäuse entwickelt, gefertigt und behördlich zugelassen werden, was einen hohen Konstruktions-, Fertigungs-, Prüfungs- und Logistikaufwand darstellt.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu überwinden und ein Gewehrgehäuse zu
TEL: (+43 1) 879 1706<->FAX (+43 1) 879 17 07<>EMAIL: MAnk@PATENTE.NET<>WEB: WWW.PATENTE.NET ER.STE BANK: 038-56704 BLZ: 20111 IBAN: AT102011100003856704 BIG GD3AATWW VAT:

   AT U 53832900 a a  a -a -  * * aa ... .. *a [beta]
schaffen, welches auf einfache und kostengünstige Art und Weise den Aufbau von Gewehren in einer hohen Typen- und Qualitätsvielfalt ermöglicht.
Dieses Ziel wird mit einem Gehäuse der einleitend genannten Art erreicht, das sich gemäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass das Gehäuse in einen Unterteil und einen davon gesonderten, jedoch fest damit verbindbaren Oberteil geteilt ist, wobei der Unterteil die Verankerungen für den Lauf und den Schaft und die Aufnahme für den Abzug und der Oberteil die Führung für den Verschluss bildet.
Auf diese Weise wird erstmals ein Gehäuse geschaffen, welches die Modularisierung eines Gewehrs in grösstmöglichem Umfang gestattet.

   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Verschlussführung eines direkt mit dem Lauf verriegelbaren Verschlusses, beispielsweise eines Drehkolbenverschlusses, nicht denselben hohen mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist wie jener Gehäuseteil, der die Kraftübertragung vom Lauf zum Schaft herstellt. Aufbauend auf diese Erkenntnis wird eine Modularisierung in einen Verschlussführenden Oberteil und einen systemtragenden Unterteil geschaffen.

   Damit wird es erstmals möglich, mit einem einzigen Unterteil als Systemträger und wechselnden Oberteilen für den Verschluss eine Vielzahl unterschiedlicher Waffentypen zu realisieren.
So erfordern beispielsweise militärische Ausführungen besonders robuste Oberflächen, die durch einen entsprechenden Oberteil - in Verbindung mit entsprechend gestalteten übrigen a - a
aa .
Baugruppen wie Schäften usw. - bereitgestellt werden können, Jagdwaffen sollen die Möglichkeit für Veredelungen und Verzierungen bieten, was z.B. durch einen Oberteil aus Kunststoff erfüllt werden kann, Armeewaffen sollen besonders leichtgewichtig sein, was beispielsweise durch eine Aluminiumfertigung erreicht werden kann, usw.;

   dies alles kann mit ein und demselben Unterteil als Systemträger in Verbindung mit variierenden Oberteilen für die Verschlussführung erzielt werden.
Durch die Modularität von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil und ihre beliebige Kombinierbarkeit kann die Anzahl an unterschiedlich zu fertigenden Gehäusen auf wenige Grundtypen von Oberteilen und Unterteilen reduziert werden.

   Dies vereinfacht nicht nur die Lagerhaltungs- und Vertriebslogistik, sondern auch die Fertigung selbst: Die Zweiteilung des Gehäuses vereinfacht die Formgebung und Fräsung, da die beiden Teile jeweils gesondert gefertigt werden können, und die erleichterte Fräsbarkeit führt zu geringerem Ausschuss.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass für die behördliche Beschussprüfung einer neuen Waffe, welcher alle bei der Schussabgabe kraftführenden Teile unterzogen werden müssen, nur mehr der Lauf und der Verschluss geprüft werden müssen, da der Oberteil bei der Schussabgabe keine kraftführende Rolle spielt.

   Dies vereinfacht wesentlich die Beschüss- und Typenprüfung neuer Gewehrtypen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Oberteil modular austausch a. .[beta].. [beta] ..- <a- . ..
bar mit dem Unterteil verbindbar ist. Dadurch kann der Benutzer selbst und sogar im Feldeinsatz sein Gewehrsystem modular aus unterschiedlichen Ober- und Unterteilen und Lauf-, Schaft-, Abzug-, Verschluss- und Magazinbaugruppen zusammenstellen. Die modulare Austauschbarkeit hat den zusätzlichen Vorteil, dass im Fall eines Gehäusedefekts nur der betroffene Gehäuseteil ausgetauscht werden muss.
Die erfindungsgemässe Modularisierung des Gehäuse eröffnet die Möglichkeit, gemäss einer bevorzugten Ausführungsform den Oberteil und den Unterteil aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen.

   Dadurch können beispielsweise besonders stabile Materialien für den kraftleitenden Unterteil und kostengünstigere Materialien für den nicht-kraftleitenden Oberteil verwendet werden. Oder es werden alternativ - wegen des weitgehend verdeckten Einbaus des Unterteils - gerade besonders kostengünstige Materialien für den Unterteil und besonders hochwertige Materialien für den aussensichtbaren Oberteil verwendet. Beide Kombinationsmöglichkeiten liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Eine besonders bevorzugte Materialwahl ist, den Oberteil aus Kunststoff und den Unterteil aus Metall zu fertigen. Dies vereint hohe Festigkeit mit grösstmöglicher Kostensparung.
In diesem Sinne ist es besonders günstig, wenn der Oberteil zumindest auf seiner Aussenoberfläche bearbeitet, lakkiert, beschichtet und/oder veredelt ist.

   Dadurch können spe 9¯¯ #  # zielle Anforderungen mit Hilfe des Oberteiles auf Grundlage ein und desselben Unterteiles erfüllt werden.
Der Oberteil kann auf jede in der Technik bekannte Art und Weise mit dem Unterteil verbunden werden. Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Oberteil mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung am Unterteil verankert. Dadurch kann der Oberteil beim Zusammenbau der Waffe auf den Unterteil aufgeschoben werden. Die Fixierung der Schwalbenschwanzverbindung kann beispielsweise durch Sicherungsschrauben oder durch eine formschlüssige Festlegung des Oberteiles zwischen Lauf und Schaft erreicht werden.
Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Führung eine an sich bekannte Axialführung für einen Drehkolbenverschluss.

   Drehkolbenverschlüsse sind autarke, kompakte Einheiten, die somit auf einfache Art und Weise im Oberteil geführt werden können.
Gemäss weiteren bevorzugten Merkmalen wird vorgesehen, dass der Unterteil eine Aufnahme für ein Magazin, eine dritte Verankerung für einen Vorderschaft und/oder eine vierte Verankerung für seitliche Schaftwangen oder Zubehörteile aufweist. Auf diese Weise lassen sich mit dem erfindungsgemässen Gehäuse eine grosse Anzahl unterschiedlicher Waffentypen aufbauen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.

   In den Zeichnungen zeigt -  4T- 9 9 9

Fig. 1 ein ausschnittsweise dargestelltes Gewehr mit einem Gehäuse gemäss der Erfindung in einer gesprengten Perspektivansicht;
Fig. 2 das Gehäuse der Erfindung in einer gesprengten Perspektivansicht im Detail; und
Fig. 3 das Gehäuse der Erfindung mit angebauten seitlichen Schaftwangen im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Gewehr 1 aus modularen Baugruppen, die an bzw. in einem zentralen Gehäuse 2 montiert sind. Die Baugruppen sind im einzelnen ein Lauf 3, ein Vorderschaft 4, ein (Hinter-) Schaft 5, ein Drehkolbenverschluss 6, ein Magazin 7 und ein modulartiger Abzug 8, wie dem Fachmann bekannt.
Gemäss Fig. 2 ist das Gehäuse 2 in einen Unterteil 9 und einen davon gesonderten, jedoch fest mit dem Unterteil 9 verbindbaren Oberteil 10 geteilt.

   Im Oberteil 10 ist eine Führung 11 für den Verschluss 6 ausgebildet, und zwar im gezeigten Beispiel in Form einer längsverlaufenden, nach unten offenen Führungsrinne bekannter Bauart.
Der Unterteil 9 ist mit einer ersten Verankerung 12 für den Lauf 3 ausgestattet, genauer für an der Wurzel des Laufes 3 ausgebildete Laufansätze 13, die zwischen Rastbalken 14 des Unterteils 9 eingreifen (Fig. 1) . An seinem entgegengesetzten Ende weist der Unterteil 9 eine zweite Verankerung 15 für den Schaft 5 auf, beispielsweise in Form eines Absatzes zum Eingriff in eine komplementäre Ausnehmung 16 des Schaftes 5. Im Bereich der ersten Verankerung 12 für den Lauf 3 kann optional eine dritte Verankerung 16 für - falls vorhanden den Vorderschaft 4 oder ein Zweibein usw. vorgesehen werden.

   Auf beiden Seiten des Unterteiles 9 kann ferner eine vierte Verankerung 17 für - falls vorhanden - seitliche Schaftwangen 18 (Fig. 3) oder Zubehörteile wie Patronenhalter, Entfernungsmesser, Tarnmittel usw. vorgesehen sein, beispielsweise in Form von entsprechenden Ausnehmungen oder Aussparungen.
Der Unterteil 9 ist schliesslich in an sich bekannter Weise mit einer Aufnahme 19 für das Magazin 7 und einer Aufnahme 20 für den Abzug 8 ausgestattet.

   Im zusammengebauten Zustand mündet das Magazin 7 durch den Unterteil 9 hindurch in das Innere des Oberteiles 10, welches sich bei geöffnetem Verschluss 6 darbietet.
Beim Schliessen des Verschlusses 6 wird dieser mit seinem vorderen VerSchlussköpf 21 in der Wurzel des Laufes 3 bajonettartig verriegelt und bildet mit diesem bei der Schussaufgabe eine starre Einheit.
Es wurde erkannt, dass im verriegelten Zustand der Oberteil 10 keine Haltefunktion für den Verschluss 6 auszuüben braucht, wodurch für den Oberteil 10 ein anderes, beispielsweise weniger beanspruchungsfestes Material gewählt werden kann als für den Unterteil 9, welcher die Kraftübertragung vom Lauf 3 zum Schaft 5 herstellt.

   Dadurch können je nach Anforderung und Einsatzzweck der Unterteil 9 und der Oberteil 10 aus unter "aa<->schiedlichen Materialen<*>und mit unterschiedlichen Oberflächengüten, Lackierungen, Veredelungen usw. gefertigt werden.
Beispielsweise kann der Oberteil 10 aus kostengünstigem Kunststoff, leichtgewichtigem Aluminium usw. gefertigt werden. Der Unterteil 9 wird hingegen bevorzugt stets in ein und derselben Ausführung gefertigt, beispielsweise aus Aluminium oder Stahl. Durch Kombination entsprechender Oberteile 10 mit entsprechenden Unterteilen 9 lassen sich mit wenigen Grundkomponenten zahlreiche verschiedene Waffentypen realisieren.
Fig. 3 zeigt die Verankerung des Oberteiles 10 am Unterteil 9 über eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung.

   Die Schwalbenschwanzverbindung umfasst entsprechende Ansätze 22 am Oberteil 10 und komplementäre Ansätze 23 am Unterteil 9.
Die Ansätze 22, 23 der Schwalbenschwanzverbindung erstrekken sich nur über einen Teil der Länge des Oberteiles 10 bzw. Unterteiles 9, so dass der Oberteil 10 auf den Unterteil 9 versetzt aufgelegt und dann in Axialrichtung verschoben werden kann, um die Ansätze 22, 23 in Eingriff zu bringen. In der EingriffStellung kann die Schwalbenschwanzverbindung z.B. mit Hilfe von Feststellschrauben 24 fixiert werden, oder der Oberteil 10 wird beim Zusammenbau einfach zwischen Lauf 3 und Unterteil 9 festgelegt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten von Modifikationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.

Claims (1)

  1. a -a - a a [beta][beta] -<a[beta] [beta] aa
    Patentansprüche :
    1. Gehäuse für ein Gewehr, mit einer ersten Verankerung für einen Lauf, einer zweiten Verankerung für einen Schaft, einer Führung für einen mit dem Lauf verriegelbaren Verschluss und einer Aufnahme für einen mit dem Verschluss zusammenwirkenden Abzug, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in einen Unterteil (9) und einen davon gesonderten, jedoch fest damit verbindbaren Oberteil (10) geteilt ist, wobei der Unterteil (9) die Verankerungen (12, 15) für den Lauf (3) und den Schaft (5) und die Aufnahme (20) für den Abzug (8) und der Oberteil (10) die Führung (11) für den Verschluss (6) bildet.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) modular austauschbar mit dem Unterteil (9) verbindbar ist.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) und der Unterteil (9) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) aus Kunststoff und der Unterteil (9) aus Metall gefertigt ist. a- [beta] [beta]- [beta] [beta] <
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) zumindest auf seiner Aussenoberfläche bearbeitet, lackiert, beschichtet und/oder veredelt ist.
    6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung (22, 23) am Unterteil (9) verankerbar ist.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (11) eine an sich bekannte Axialführung für einen Drehkolbenverschluss (6) ist.
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (9) eine Aufnahme (19) für ein Magazin (7) aufweist.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (9) eine dritte Verankerung
    (16) für einen Vorderschaft (4) aufweist.
    10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (9) eine vierte Verankerung
    (17) für seitliche Schaftwangen (18) oder Zubehörteile aufweist.
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