AT502215A1 - Wiederverschliessbare mikrowellengeeignete verpackung - Google Patents
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Description
< Wiederverschliessbare mikrowellengeeignete Ve[phi]ackung Die Erfindung betrifft eine Ve[phi]ackung für Lebensmittel, Fertiggerichte, Tierfutter, Non-Food-Produkte, wie Cold-Hot-Packs, ve[phi]ackte Erfrischungstücher, Waschmittel, Reinigungsmittel und dergleichen, die zur Verwendung in der Mikrowelle, im Ofen oder im Wasserbad geeignet ist. Lebensmittel oder Fertiggerichte, die in einer Ve[phi]ackung erwärmt werden, insbesondere in einem Mikrowellenofen oder einem Ofen oder einem Wasserbad, sind bekannt. Unter Ve[phi]ackungen werden starre, halbstarre oder flexible Ve[phi]ackungen verstanden. Derartige Verpackungen neigen aufgrund der mit der Erwärmung einhergehenden Ausdehnung des Inhalts und der Ausdehnung von Luft und Gasen zum Aufplatzen oder Bersten. In beschränktem Masse kann diese Gefahr durch Verwendung von Ve[phi]ackungen, die deutlich grösser dimensioniert sind als das Volumen des Füllguts, vermindert werden. Femer wird das im Füllgut vorhandene Wasser bei der Erwärmung in Dampf umgewandelt. Dieser Dampf kann durch die üblichen versiegelten Ve[phi]ackungen nicht oder nur schwer entweichen, es ist daher kein knuspriges Erwärmen von Fertiggerichten möglich. Aus der EP 661 219 B1 ist eine Ve[phi]ackung bekannt, die einen mehrlagigen Aufbau aufweist. Dabei sind die Aussenlage und die Innenlage wärmefrei miteinander verschmelzbar. Ferner ist ein Verbindungsteil vorgesehen, durch den die Aussenschicht mit einer Innenschicht durch ein Verbindungsmittel miteinander verbunden ist und ein Bereich, in dem die Aussenschicht nicht mit der Innenschicht verbunden ist, sodass ein kommunizierender Durchgang gebildet wird, der eine Ausgangsöffnung zum Aussenraum aufweist. An der Innenseite sind Mittel vorgesehen, die den Innenraum mit dem kommunizierenden Durchgang verbinden. Die Ausgangsöffnung ist mit einer Klebeschicht versehen, die bei Überschreiten eines bestimmten Drucks im Innenraum der Ve[phi]ackung aufbricht. Dadurch wird ein bestimmter Überdruck in der Ve[phi]ackung bei der Erwärmung in der Mikrowelle gewährleistet, ferner wird ein kontrolliertes Entweichen des Überdrucks ab einem bestimmten Wert gewährleistet. Aus der WO 03/051745 A ist eine Ve[phi]ackung eines ungeöffnet erwärmbaren, insbesondere mikrowellenerhitzbaren Gutes bekannt, die mindestens einen Versiegelungsbereich aufweist, der bei Überschreitung eines bestimmten Innendrucks lokal durchlässig wird, wobei dieser Versiegelungsbereich mindestens einen Solldurchlassabschnitt aufweist, der eine Drossel für den Ve[phi]ackungsinhalt bildet, und der in Form eines kanalartigen Durchlasses ausgebildet ist, und eine dem Ve[phi]ackungsinnenraum zugewandte Spitze umfasst, die vorzugsweise umsiegelt ist. Nachteil dieser Ventilkonstruktion ist, dass das Ventil nicht nur bei durch Erwärmung induziertem Überdruck von innen, sondern auch bei mechanischem Druck leicht öffnet. Ferner ist der Durchgangskanal nicht exakt dimensionierbar. Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass während der Herstellung, Autoklavierung, Sterilisation, Lagerung oder Erwärmung Füllgut aus der Ve[phi]ackung ins Ventil migriert, das Füllgut drückt das Ventil dann vorzeitig auf und kann in den umgebenden Raum des Mikrowellenofens austreten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Ventil durch das eingedrungene Füllgut verstopft wird und der Dampf nicht im notwendigen Ausmass entweichen kann. Das Ventil muss zudem im Bereich einer Siegelnaht angebracht werden und kann nicht frei in einem anderen Bereich der Folie aufgebracht werden. Aus der WO 04/13015 A ist eine Ve[phi]ackung bekannt, die einen Absorber für die beim Erwärmen entweichende Feuchtigkeit aufweist, wodurch eine knusprigere Zubereitung möglich ist. Ohne Ventil, durch das überschüssiger Dampf entweichen kann, wird der Absorber aber zu schnell aufgebraucht. Alle diese Ve[phi]ackungen können nach dem Öffnen nicht mehr wieder verschlossen werden und können daher nach dem Öffnen und der Entnahme eines Teils des Inhalts nicht gelagert werden, beispielsweise im Kühlschrank Aufgabe der Erfindung war es, eine für die Erwärmung in der Mikrowelle, im Ofen oder im Wasserbad geeignete Ve[phi]ackung bereitzustellen, in der einerseits der Aufbau eines definierten Überdrucks und ein kontrolliertes Entweichen des Dampfes möglich ist und eine Dampfgarung möglich macht. Gegenstand der Erfindung ist daher eine zur Erwärmung im Mikrowellenofen, im Ofen oder im Wasserbad geeignete Ve[phi]ackung, bestehend aus einem mehrlagigen Folienmaterial, die mindestens einen Bereich aufweist, der bei Überschreiten eines durch die Erhitzung erzeugten Innendrucks durchlässig wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bereich gebildet wird durch eine Mikroperforation, die durch ein Etikett oder eine Heissprägefolie oder durch eine Lackbeschichtung abgedeckt ist. Die Mikroperforation kann durch Nadeln oder mittels eines Laserstrahls in das Folienmaterial eingebracht werden. Die Form des mikroperforierten Bereichs kann variieren und beispielsweise die Form eines Kreises, Rechtecks, Quadrats, Trapezes, Dreiecks, eine elliptische oder halbelliptische Form, aber auch die Form von definierten Zeichen, Symbolen, Linien, Buchstaben, Schriftzügen und dergleichen aufweisen. Die Form der Mikroperforation kann die Form eines Kreises, eines Schlitzes, eines Rechtecks, eines Quadrats und dergleichen bilden. Die Anordnung der Kreise, Schlitze, Rechtecke oder Quadrate und dergleichen der Mikroperforation kann gegebenenfalls ein Logo und dergleichen ergeben. Dabei können die Dimensionen der Mikroperforation in deren Längs- und/oder Breitenerstreckung 10 [mu]m bis 1,5 mm, vorzugsweise 50 [mu]m bis 1 mm betragen. Gegebenenfalls kann zumindest im mikroperforierten Bereich eine weitere Folie über einen bei Wärmeeinwirkung erweichbaren Lack oder Klebelack kaschiert sein, die zu den ersten Mikroperforationen versetzte Mikroperforationen aufweist. Dadurch wird eine zeitlich und örtlich versetzte Öffnung des mikroperforierten Ventils erreicht. Das mikroperforierte Ventil kann an jeder beliebigen Stelle der Ve[phi]ackung aufgebracht werden. Der mikroperforierte Bereich wird mit einem klebenden Etikett, einer Heissprägefolie und/oder einer Lackbeschichtung abgedeckt. Die Lackbeschichtung kann ein wässriges als auch festes Lacksysteme, insbesondere auch ein Lacksystem auf Basis Polyester-Acrylat oder Epoxyacrylat Kolophonium-, Acrylat-, Alkyd-, Melamin-, PVA-, PVC-, Isocyanat-, Urethansysteme, Butadien, Styrolsystem oder deren Copolymere sein, die konventionell oder reaktiv härtend (chemisch oder strahlungshärtend) sein können. Gegebenenfalls kann der Lack oder das die Mikroperforation abdeckende Etikett, die Heissprägefolie oder die abdeckende Lackbeschichtung auch energieabsorbierende Zusatzstoffe, wie metallische Zusatzstoffe, Graphit, energieabsorbierende Pigmente oder Partikel und dergleichen enthalten. Insbesondere kommen Partikel und Pigmente in Frage, deren molekulare Bestandteile durch die einfallende Mikrowelleneinstrahlung in Resonanz kommen und in thermische Schwingung versetzt werden oder bei denen durch die einfallende Mikrowellenstrahlung Ströme induziert werden. Darunter werden insbesondere Pigmente oder Partikel verstanden, die molekulares Wasser beinhalten, wie Wasserglas oder Zeolithe. Ferner können auch bekannte leitfähige Polymere verwendet werden. Die Lackbeschichtung kann durch bekannte Beschichtungs- oder Druckverfahren, durch Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck, Offsetdruck, . Digitaldruck, Glattwalzen-, Raster- oder Linienrasterverfahren, jeweils mit Mitoder Gegenlauf, Curtain Coating und dergleichen auf den mikroperforierten Bereich aufgebracht werden. Bei Erwärmung in der Mikrowelle wird und die über dem mikroperforierten Bereich liegende Lackschicht, die Klebeschicht des Etiketts oder die Heissprägefolie spröde und damit durchlässig, der entstehende Dampf kann entweichen. Bei Abkühlung der Ve[phi]ackung wird die Mikroperforation durch den sich abkühlenden Lack wieder verschlossen. Ferner kann die Mikroperforation durch mechanischen Druck, beispielsweise durch Wiederandrücken des klebenden Etiketts wieder verschlossen werden. Dabei kann das Etikett derart mit einer Klebebeschichtung versehen sein, die in einem definierten Bereich ausserhalb der Mikroperforation auch bei Erwärmung fest haftet, im Bereich der Mikroperforation jedoch bei Erwärmung abgelöst wird. Bei Abkühlung wird diese Klebebeschichtung wieder klebefähig und das Etikett kann wieder mit der Folie durch mechanischen Druck verbunden werden. Dadurch kann die Ve[phi]ackung wieder abgedichtet werden und beispielsweise bis zur weiteren Verwendung, gegebenenfalls unter Kühlung, gelagert werden. Das Folienmaterial der Ve[phi]ackung ist zwei- oder mehrlagig. Die äussere Schicht besteht vorzugsweise aus einer Folie aus Kunststoff, beispielsweise Polyester, wie orientiertes PET amo[phi]hes PET, Polyolefine wie Polypropylen, Cast-PP, geblasenen, gereckte, biaxial gereckte PP-Folien, oder Polyethylen, Polystyrol, Polycarbonat, Zellglas, Polyamid, Polyvinylchlorid oder deren Copolymere. Es können aber coextrudierte oder laminierte Kunststoffverbundfolien oder Verbünde mit Papier verwendet werden. Ferner ist es möglich beschichtete Folien, biologisch abbaubare Folien, Aluminiumfolien und dergleichen zu verwenden. Die Dicke der äusseren Schicht beträgt vorzugsweise 8 - 200 [mu]m. * Die innere Schicht besteht vorzugsweise aus einem siegelfähigen Medium, beispielsweise aus Kunststofffolien aus Polyolefinen, wie Polyethylen, Polypropylen, aus EVOH, EVA, und/oder dessen Copolymeren oder Terpolymeren, Polystyrol, Polycarbonat, Zellglas, Polyamid, Polyvinylchlorid. Die innere Schicht kann aber auch durch eine Extrusionsbeschichtung oder Lackierung der äusseren Folie mit einem der genannten Kunststoffe gebildet werden. Die Dicke der inneren Schicht beträgt vorzugsweise 0,5 - 100 [mu]m. Zwischen der äusseren und der inneren Schicht können gegebenenfalls Zwischenschichten situiert sein. Derartige Zwischenschichten können beispielsweise Barriereschichten, wie Aluminiumoxidschichten oder Siliciumoxidschichten, organische Barriereschichten, wie Polyamidschichten, Absorberschichten, beispielsweise Gasabsorberschichten wie O2-, CO2Absorberschichten, Wasserdampfabsorberschichten, Ethylenabsorberschichten, bedruckte Schichten, Schichten, die erhöhte Flexibilität oder Festigkeit oder Steifigkeit verleihen und dergleichen sein. Der gesamte Schichtverbund der erfindungsgemässen Ve[phi]ackung kann gegebenenfalls mehrere Zwischenschichten und Kombinationen dieser Zwischenschichten umfassen, wobei die Schichten entweder jeweils gute Haftung zueinander aufweisen oder durch Hafthilfsmittel, wie Klebemittel untereinander verbunden sein können. Zum Nachweis der Öffnung des mirkoperforierten Ventils kann um diesen Bereich auf dem Folienmaterial und dem Abdeckmaterial jeweils ein Merkmal aufgebracht sein, dass bei Durchlässigwerden eine deutliche Änderung des Erscheinungsbildes zeigt. Dabei können beispielsweise zwei unterschiedliche farbige Merkmale aufgebracht werden, die in abgedeckten Zustand eine Mischfarbe bilden. Nach Öffnen des Ventils werden die beiden Schichten getrennt, es erscheinen die reinen Farben. "* Ferner kann vorgesehen sein, zum Nachweis des Öffnens des Ventils auf den sich trennenden Schichten partielle Informationen aufzubringen, die sich dann nach dem Öffnen zu einer verständlichen Informationerf, beispielsweise einem Schriftzug, beispielsweise "open" oder "offen" und dergleichen ergänzen. Dies kann unter Verwendung von Hilfsschichten mit unterschiedlicher Haftfestigkeit erfolgen. Ferner können auf der dem Innenraum der Ve[phi]ackung zugewandten Seite der inneren Schicht eine oder mehrere Absorberschichten für den bei der Erwärmung entstehenden Wasserdampf vorgesehen sein. Als derartige Absorberschichten kommen beispielsweise hydrophile Polymere, wie EVA, mit Zeolithen hochgefüllte Polymere, Silicagel, Vliese, oder Gewebe die hydrophile Polymere eingelagert haben, mit Zeolith beschichtete Vliese oder Gewebe in Frage. In einer Ausführungsform kann die Absorberschicht durch Druckverfahren auf die innere Schicht aufgebracht sein. Die Absorberschicht kann aber auch mit einer dünnen Siegelschicht bzw. Membran an der inneren Schicht fixiert sein. Die Fixierungsschicht bzw. die Membran kann eine Sollbruchstelle aufweisen. Bei Überschreiten eines definierten Drucks in der Ve[phi]ackung wird die Membran gedehnt und reisst an der Sollbruchstelle auf, wodurch die Absorberschicht freigelegt wird und der entstehende Wasserdampf absorbiert werden kann. Anstelle der Absorberschicht können unter einer derartigen evt. zusätzlichen Membran auch Aromastoffe, beispielsweise Räucherstoffe, oder dergleichen vorhanden sein, die dann bei Überschreiten eines definierten Drucks durch Öffnen der Membran freigesetzt werden. Zur Erzeugung eines charakteristischen Aromas können auch im Ventilbereich gekapselte Aromastoffe eingebracht sein, die bei Öffnen des Ventils freigesetzt werden. Ferner kann die Ve[phi]ackung eine vorzugsweise wiederverschliessbare Öffnungshilfe, beispielsweise eine Lase[phi]erforation, einen Aufreissfaden aufweisen, wobei diese Öffnung dann durch Aufbringen eines Etiketts wiederverschlossen werden kann. Bei Einbringen einer Lase[phi]erforation kann durch Modulation der Laserenergie in einem Arbeitsgang sowohl die Mikroperforation des Ventils als auch die Öffnungshilfe eingebracht werden. Als Öffnungshilfe kommen aber auch reissverschluss- oder gleitverschluss-artige Einrichtungen in Frage, die selbst wiederverschliessbar sind. Die Verpackung kann in Form eines Beutels, einer Tasche, eines Standbeutels, eines Tabletts, Sachet, Pouch oder in Form einer Siegelfolie für Behälter ausgebildet sein.
Claims (11)
1) Zur Erwärmung im Mikrowellenofen, im Ofen oder im Wasserbad geeignete Ve[phi]ackung, bestehend aus einem mehrlagigen Folienmaterial, die mindestens einen Bereich aufweist, der bei Überschreiten eines durch die Mikrowellenerhitzung erzeugten Innendrucks durchlässig wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bereich gebildet wird durch eine Mikroperforation, die durch ein wiederverschliessbares Etikett oder eine wiederverschliessbare Heissprägefolie oder durch eine wiederverschliessbare Lackbeschichtung abgedeckt ist.
1) Zur Erwärmung im Mikrowellenofen, im Ofen oder im Wasserbad geeignete Ve[phi]ackung, bestehend aus einem mehrlagigen Folienmaterial, die mindestens einen Bereich aufweist, der bei Überschreiten eines durch die Mikrowellenerhitzung erzeugten Innendrucks durchlässig wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bereich gebildet wird durch eine Mikroperforation, die durch ein Etikett oder eine Heissprägefolie oder durch eine Lackbeschichtung abgedeckt ist.
2) Ve[phi]ackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroperforierte Bereich beispielsweise die Form eines Kreises, Rechtecks, Quadrats, Trapezes, Dreiecks, eine elliptische oder halbelliptische Form, aber auch die Form von definierten .Zeichen, Symbolen, Buchstaben, Schriftzügen und dergleichen aufweisen.
2) Ve[phi]ackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroperforierte Bereich beispielsweise die Form eines Kreises, Rechtecks, Quadrats, Trapezes, Dreiecks, eine elliptische oder halbelliptische Form, aber auch die Form von definierten Zeichen, Symbolen, Buchstaben, Schriftzügen und dergleichen aufweisen.
3) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroperforation in Form eines Kreises, eines Schlitzes, eines Rechtecks, eines Quadrats und dergleichen ausgeführt ist.
3) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroperforation in Form eines Kreises, eines Schlitzes, eines Rechtecks, eines Quadrats und dergleichen ausgeführt ist.
4) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroperforation die Form eines Logos ergibt.
4) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroperforation die Form eines Logos ergibt.
5) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroperforierte Bereich durch eine Lackbeschichtung auf Basis einer Mischung oder eine Polyester-Acrylat oder Epoxyacrylat Kolophonium-, Acrylat-, Alkyd-, Melamin-, PVA-, PVC, Isocyanat-, Urethansysteme, Butadien, Styrolsystem oder deren Copolymere.
6) Ve[phi]ackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackbeschichtung, das Etikett oder die Heissprägefolie einen energieabsorbierenden Zusatzstoff enthält.
5) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroperforierte Bereich durch eine Lackbeschichtung auf Basis einer Mischung oder eine Polyester-Acrylat oder Epoxyacrylat Kolophonium-, Acrylat-, Alkyd-, Melamin-, PVA-, PVC, Isocyanat-, Urethansysteme, Butadien, Styrolsystem oder deren Copolymere.
6) Ve[phi]ackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackbeschichtung, das Etikett oder die Heissprägefolie einen energieabsorbierenden Zusatzstoff enthält.
7) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen äusserer und innerer Schicht Zwischenschichten vorgesehen sind.
7) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen äusserer und innerer Schicht Zwischenschichten vorgesehen sind.
8) Ve[phi]ackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten, Barriereschichten, Absorberschichten, Bräunungsschichten, Flexibilität oder Festigkeit oder Steifigkeit und/oder bedruckte Schichten sind.
8) Ve[phi]ackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten, Barriereschichten, Absorberschichten, Bräunungsschichten, Flexibilität oder Festigkeit oder Steifigkeit und/oder bedruckte Schichten sind.
9) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Innenraum der Ve[phi]ackung zugewandten Seite der inneren Schicht eine Absorberschicht vorhanden ist, die durch eine Membran, die eine Sollbruchstelle aufweist, fixiert ist.
9) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Innenraum der Ve[phi]ackung zugewandten Seite der inneren Schicht eine Absorberschicht vorhanden ist, die durch eine Membran, die eine Sollbruchstelle aufweist, fixiert ist.
10) Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mikroperforation unterschiedliche Merkmale aufgebracht sind, die nach Öffnen des Ventils eine deutliche Änderung des optischen Erscheinungsbildes zeigen.
10)Ve[phi]ackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mikroperforation unterschiedliche Merkmale aufgebracht sind, die nach Öffnen des Ventils eine deutliche Änderung des optischen Erscheinungsbildes zeigen.
11)Folienmaterial zur Herstellung von Ve[phi]ackungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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Patentansprüche:
11)Folien material zur Herstellung von Ve[phi]ackungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
^ MOflUMfcM] on l Paekiging R&D Centn GmbH [beta]too[kappa]n.u[beta]ratr[alpha]cii[theta]
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