AT502047A4 - Vortiebs- oder gewinnungsmaschine - Google Patents

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AT502047A4
AT502047A4 AT2702005A AT2702005A AT502047A4 AT 502047 A4 AT502047 A4 AT 502047A4 AT 2702005 A AT2702005 A AT 2702005A AT 2702005 A AT2702005 A AT 2702005A AT 502047 A4 AT502047 A4 AT 502047A4
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Manfred Dipl Ing Meier
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Voest Alpine Bergtechnik
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Description


  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit über die Ortsbrust bewegbaren Schrämwerkzeugen und Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen.
Untertagebaumaschinen, beispielsweise Schrämmaschinen, sind in unterschiedlicher Ausbildung bekannt geworden und es ist weiters bekannt mit derartigen Vortriebs- oder^Gewj.nnungsmaschinen Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen bis nahe an die Ortsbrust vorzubringen. Zu diesem Zwecke sind Ankerbohr- und - Setzeinrichtungen bekannt, welche über unterschiedliche Gelenkausbildungen mit dem Maschinenrahmen einer Vortriebs- bzw. Gewinnungsmaschine verbunden sind. Ankerbohr- und -setzeinrichtungen weisen Dreh- und Schwenkeinrichtungen für Bohrlafetten auf und können in unterschiedliche Positionen relativ zur First oder Ulme gebracht werden, um entsprechende Ankerbohrungen vorzunehmen und Anker zu setzen.

   Bei der Sicherung der Firste ist es bekannt Anker gemeinsam mit Verzugsmatten zu setzen, wobei derartige Verzugsmatten entsprechend an die Firste angedrückt werden müssen, um in der gewünschten Position mittels der Anker festgelegt werden zu können. Die bekannten Abstützeinrichtungen für das Andrücken von Verzugsmatten erfordern eine Manipulation nahe der Ortsbrust, wobei beispielsweise der US-B 4196935 ein entsprechender Schwenkausleger zu entnehmen ist, welcher für das Andrücken von Verzugsmatten an die Firste geeignet ist.

   Diese bekannte Einrichtung wird allerdings gesondert von Ankerbohr- und -setzeinrichtungen eingesetzt.
Gemäss einer älteren Anmeldung, A 8044/2004, ist eine Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit Ankerbohr und -setzeinrichtungen vorgeschlagen worden, bei welcher eine Abstützeinrichtung für das Andrücken von Verzugsmatten ausgehend von einer Plattform vorgesehen ist.

   Bei dieser älteren Ausbildung ist eine in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Ankerplattform vorgesehen, an welcher die Abstützeinrichtung angeschlos sen ist, welche ein Auflegen der Matte und ein Andrücken an die Firste erlaubt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Vortriebs- und Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Ankerbohr- und -Setzeinrichtung in beliebiger Weise angelenkt ist und die Möglichkeit geschaffen wird^ die Verzugsmatte über den gesamten Firstbereich im Bereich der einzubringenden Anker zu manipulieren, sodass die Verzugsmatte unmittelbar gemeinsam mit einer automatisch gesteuerten Ankerbohr- und -Setzeinrichtung in entsprechender Weise positioniert und angedrückt werden kann,

   ohne dass es hierfür eines Eingriffes durch Bedienungspersonal bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Vortriebs- und Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen an einem in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren oder teleskopisch ausfahrbaren Tragarm über einen Rollover angeschlossen sind und dass am Rollover um die Schwenkachse der Ankerbohr- und -Setzeinrichtung schwenkbar ein radialer Arm angeschlossen ist, dessen freies Ende einen sich quer zum radialen Arm erstreckenden weiteren Rollover trägt, an welchem eine Mattenhebeeinrichtung zum Manipulieren von Verzugsmatten oder dgl. um die Achse des zweiteren Rollovers schwenkbar festgelegt ist. Dadurch, dass an den verschiebbaren oder teleskopisch ausfahrbaren Tragarm bzw.

   Auslegerarm nicht nur die Ankerbohr- und -Setzeinrichtung über einen Rollover angeschlossen ist, sondern zusätzlich an diesem Rollover in geeigneter Weise ein entsprechender radialer Arm anschliesst, welcher Bestandteil einer Mattenhebeeinrichtung ist, wird die Möglichkeit geschaffen die Mattenhebeeinrichtung immer gemeinsam mit der Ankerbohr- und -Setzeinrichtung in Maschinenlängsrichtung zu verfahren.

   Die jeweils geforderte Schwenkbarkeit der Mattenhebeeinrichtung um wenigstens einen weiteren Rollover dient hiebei dazu die Mattenhebeeinrichtung so zu positionieren, dass die Ankerbohr- und -Setzeinrichtung in keiner Weise behindert wird. Über den weiteren Rollover kann somit die Mattenhebeeinrichtung aus ihrer Arbeitsposition heraus in eine Parkposition verschwenkt werden und es kann umgekehrt zunächst die Ankerbohr- und -sezteinrichtung in geeigneter Weise positioniert werden bevor die Mattenhebeeinrichtung in geeigneter Weise verschwenkt wird, um eine Verzugsmatte im Arbeitsbereich der Ankerbohr- und -Setzeinrichtung entsprechend anzuheben und anzudrücken, sodass sie gemeinsam mit dem Anker festgelegt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen,

   dass der am ersten Rollover festgelegte radiale Arm als teleskopierbarer Arm ausgebildet ist, wodurch sichergestellt wird, dass das Andrücken der Verzugsmatten nicht ausschliesslich durch den Schwenkweg von entsprechenden Auflagearmen bewerkstelligt werden muss, sondern vielmehr die entsprechende Auflage durch den radialen teleskopierbaren Arm entsprechend angepresst werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dann, wenn die Ausbildung so getroffen ist, dass die Mattenhebeeinrichtung wenigstens zwei sich quer zur Rotationsachse des weiteren Rollovers erstreckende Zinken aufweist. Bei dieser Ausbildung besteht die Auflage selbst aus Zinken, welche von der Ankerbohr- und -Setzeinrichtung in entsprechender Weise durchsetzt werden können, sodass ohne Kollision mit der Ankerbohr- und -setzeinrichtung auch die Mattenhebeeinrichtung korrekt positioniert werden kann.

   Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass die Zinken einen im Wesentlichen Uförmigen Freiraum begrenzen, durch welchen die Ankerbohr- und -Setzeinrichtung schwenkbar ist. Diese Zinken können im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Rollovers für die Ankerbohr- und -Setzeinrichtung verschwenkt werden, sodass auch ohne Ausfahren des radialen teleskopierbaren Armes bereits ein Anheben über einen definierten Weg gelingt.

   Ein flächiges An pressen setzt aber mit Vorteil auch ein Ausfahren des teleskopierbaren radialen Armes voraus, sodass die Zinken sich über einen grösseren Teilbereich der Firste an die Firste anpressen lassen.
Um zusätzlich mit einer derartigen Ankerbohr- und -setzeinrichtung nicht nur im Wesentlichen bankrecht zur Sohle bohren und ankern zu können, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass der Tragarm an einem Schlitten um eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlitten verlaufende Achse heb- und schwenkbar ist, wobei eine derartige zusätzliche Verschwenkbarkeit der Ankerbohr und -Setzeinrichtung einen entsprechenden Freiraum zwischen den Zinken der Mattenhebeeinrichtung voraussetzt, um eine Kollision mit der Mattenhebeeinrichtung zu verhindern.

   Eine korrekte Positionierung bei relativ grossen Schwenkwinkeln lässt sich aber dadurch sicherstellen, dass die Ausbildung so getroffen ist, dass die Mattenhebeeinrichtung am Rollover des Tragarms (oder der Ankerbohr- und -setzeinrichtung) unter Zwischenschaltung eines eine quer zur Achse des Rollovers angeordnete Schwenkachse bildenden Rollovers, an welchem der radiale Arm festgelegt ist, angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.

   In dieser zeigen Fig.l eine Seitenansicht einer auf einem Schlitten verfahrbaren Ankerbohr- und -Setzeinrichtung mit der an den Rollover angeschlossenen Mattenhebeeinrichtung und Fig.2 eine isolierte Darstellung der Mattenhebeeinrichtung in perspektivischer Ansicht.
In Fig.l ist mit 1 ein Träger bezeichnet, welcher mit einer Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine verbunden ist. Auf diesem Träger ist ein Schlitten 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert, wobei dieser Schlitten 2 das entsprechende Bedienungspult 4 und eine Sitzgelegenheit 5 für Bedienungspersonal aufweist. Mit dem Schlitten 2 ist ein Tragarm bzw. Auslegerarm 6 verbunden, welcher 
- 5 -
mittels eines hydraulischen Zylinderkolbenaggregates 7 in Richtung des Doppelpfeiles 8 in Höhenrichtung verschwenkbar ist.

   Am vorderen Ende des Tragarmes 6 ist ein Rollover 9 angeordnet, an welchen seitlich ein radialer Arm 10 für die Mattenhebevorrichtung 11 angeschlossen ist. Die Mattenhebevorrichtung 11 verfügt über zwei gabelartige Zinken 12, welche um eine Achse 13 im Sinne des Doppelpfeiles 14 rotierbar sind, sodass sie im Wesentlichen parallel zur Achse 15 des Rollovers 9 verschwenkbar sind. Eine derartige Verschwenkung der Zinken 12 erlaubt es diese in geeignete Positionen relativ zur Ankerbohr- und -setzeinrichtung 16 zu verschwenken, wobei die Ankerbohr- und -setzeinrichtung 16 um die Achse 15 schwenkbar mit dem Rollover 9 verbunden ist.
Bei der Darstellung nach Fig.2 ist nun das Vorderende des Tragarmes 6 in perspektivischer Darstellung ersichtlich, an welchem der Rollover 9 angeschlossen ist.

   Bei der Darstellung nach Fig.2 ist der Übersichtlichkeit halber die Ankerbohr- und -setzeinrichtung nicht ersichtlich. Am Rollover 9 ist über einen dritten Rollover 17 der radiale teleskopierbare Arm 10 angeschlossen, sodass dieser radiale teleskopierbare Arm 10 nicht in Achsrichtung des Armes 10, sondern auch um die schematisch mit 18 bezeichnete Schwenkachse relativ zur Schwenkachse 15 des Rollovers 9 verschwenkbar ist. Das freie Ende des Armes 10 trägt wiederum den weiteren Rollover 19, über welchen die Zinken 12 um die Achse 13 schwenkbar mit dem Arm 10 verbunden sind.
Zusammenfassend besteht somit der Mattenheber aus einer Mehrzahl von Gelenken und insbesondere dem Rollover 9,17 und 19 und ist am Ausleger 6, welcher selbst als Telskopausleger ausgebildet sein kann, festgelegt. Der Rollover 19 dient hiebei der Verschwenkung der Arme bzw.

   Zinken 12 der Aufnahmevorrichtung, wobei durch Verschwenken um die genannten Achsen 13,15 und 18 ausgehend von einer Parkstellung eine entsprechende ArbeitsStellung eingenommen werden kann, ohne dass die Zinken 12 der Mattenhebeeinrichtung 11 mit dem Tragarm 6 bzw. der Ankerbohr- und -setzeinrichtung 16 kollidieren. Gleichzeitig wird durch die Kopplung sichergestellt, dass die Mattenhebeeinrichtung 11 entsprechend der Ausrichtung des Teleskopauslegers mit der Ankerbohr- und -setzeinrichtung für die Firstankerung positioniert wird. Die gewählte Konstruktion erlaubt es nicht nur die Mattenbefestigung an den Firstankern zu erleichtern, sondern auch die Matte beim Abrollen für die Ankerung an den Ulmen gegen die Ulme anzudrücken, sodass eine vor Ort Manipulation durch Personal während einer gesamten Ankereinbringung nicht mehr erforderlich ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    1. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit über die Ortsbrust bewegbaren Schrämwerkzeugen und Ankerbohr- und Setzeinrichtungen>-dadurch-gekennzeichnet,- dass-de^ Anker-boh-rund -Setzeinrichtungen an einem in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren oder teleskopisch ausfahrbaren Tragarm über einen Rollover angeschlossen sind und dass am Rollover um die Schwenkachse der Ankerbohr- und -setzeinrichtung schwenkbar ein radialer Arm angeschlossen ist, dessen freies Ende einen sich quer zum radialen Arm erstreckenden weiteren Rollover trägt, an welchem eine Mattenhebeeinrichtung zum Manipulieren von Verzugsmatten oder dgl. um die Achse des zweiteren Rollovers schwenkbar festgelegt ist.
    2. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am ersten Rollover festgelegte radiale Arm als teleskopierbarer Arm ausgebildet ist.
    3. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenhebeeinrichtung wenigstens zwei sich quer zur Rotationsachse des weiteren Rollovers erstreckende Zinken aufweist.
    4. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einen im Wesentlichen U-förmige Freiraum begrenzen, durch welchen die Ankerbohr- und -setzeinrichtung schwenkbar ist.
    _5. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm an einem Schlitten um eine quer zur Bewegungsrichtung des Schlitten verlaufende Achse heb- und schwenkbar ist.
    6. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenhebeeinrichtung am Rollover des Tragarms (oder der Ankerbohr- und -setzeinrichtung) unter Zwischenschaltung eines eine quer zur Achse des Rollovers angeordnete Schwenkachse bildenden Roll
    >
    - 8 overs, an welchem der radiale Arm festgelegt ist, angeschlossen ist.
    Wien, am 18.Februar 2005
    VOEST-ALPINE Bergtechnik Gesellschaft mbH
    s^ . Haffner <EMI ID=8.1>
    - 7pa te"nt-t- aa nns-s of r-<1>- ü c he:
    ,.vortriebs- oderGewinnu gsmasc * * - -Ortsbrust bewegbaren ^" '^ J^ s < nkerbohrsetzeinricntungen, dadurch ^=[deg.]^^^^"e ^ iCun,und -<riC>(TM)t<n>el ko is<e>hausfahrbarenK g" 6 üher verschiebbaren oder teles<k>opRollover 9 umeinenRollover 9 angeschlossen sxndund - ^16dieSchwenkachse de,^*>^ - ^^^n ist, dessen schwenkbar ein "<d[iota]al>"radialen [omega]!0 erstreckenden freiesEnde einen sich quer zumwelcheI" eine - an
    17 (trr- [sigma]g ..
    "eiteren . *>^¯ 'zun Hanipu[iota]ieren von verzugsmatten ttenhebeernr^tung 1 . ^^ ^^[chi][eta] schwenkbaroderdgl. u d e Acn<se>festgelegt ist ^""ungsmaschine nach Anspruch 1,
    2.Vort[pi]ebs-^oder GRoiiover 9 festge_dadurch gekennzeichnet<d>as ' ^ausgebl[iota]detist.legte radiale[Lambda]10 als teleskPchine^ ^^[chi]
    3.Vortriebs- oder<G>ew<i>nn gMattenhebeeinrichtungo[alpha]et 2fdadurch gekennzeichnet da *<dl>onsachse 13 des
    H "enigstens -wer ^ > ^inken 12aufweist, "eiterenRollovers 19 erstrec<k>eAnspruch 3,
    .Vortriebs- oder " ^ nken ^ ^ ^ dadurch S^ ^ ^begrenzen, durch "eichen<d>ie i (TM) E inrichtung "-- ^ ^der Än.5c. ^vorr-+t-riieeboss- o<->derGewinnungs ascn<i>n<e i>Tragarm 6 an
    ^trs ! verwende Achse he<b>- ^ ^^ ^[omega]_6.Vortriebs- oderGewinnungsmaschine^ nac sprüche ,1 b.i-s, 5[sigma],ddaadduurrcchhggekennzei^chnet^,<d>a^ss<i>eg^dereinrichtung 11 am<R>oxx<o>Zwischenschaltung verbohr- und--i^chtun,<1>,, ^^9^^ eines eine quer zur Acnse
    17 (trr-ä[sigma]gtt.. '
    (r- [sigma]t. an
    NACHGEREICHT 8 -
    Schwenkachse 18 bildenden Rollovers 17, an welchem der radiale Arm 10 festgelegt ist, angeschlossen ist.
    Wien, am 8.September 2006
    VOEST-ALPINE Bergtechnik Gesellschaft mbH
    Dr . Haff ner <EMI ID=10.1>
    NACHGEREICHT
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WO2013110104A2 (de) 2012-01-24 2013-08-01 Sandvik Mining And Construction G.M.B.H. Vortriebs- oder gewinnungsmaschine
CN116727672A (zh) * 2023-08-11 2023-09-12 包头市科锐微磁新材料有限责任公司 一种真空快淬炉辊轴结构及包括该结构的三向移动机构

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