AT501958B1 - Aus beton hergestelltes wasserbecken - Google Patents

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(19) österreichischesPatentamt (10) AT 501 958 B1 2007-02-15 (12) Patentschrift (21) Anmeldenummer: A 884/2005 (51) lnt.CI.8: E04H 4/02 (2006.01) E04H 04/12 (2006.01) (22) Anmeldetag: 2005-05-24 (43) Veröffentlicht am: 2007-02-15 AT501 958B1 2007-02-15
(73) Patentanmelder: POOL & FUN A-8454 ARNFELS (AT)
(54) AUS BETON HERGESTELLTES WASSERBECKEN (57) Ein aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere ein Schwimmbecken, umfasst eine Überlaufrinne (5), wobei die Seitenwände (2) des Wasserbeckens inklusive der Überlaufrinne (5) aus einstückig hergestelltem, d.h. in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton, gebildet sind. Eine beckeninnenseitige Oberkante (21) und eine beckenaußenseitige Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) sind jeweils mit einer Blechabdeckung (20, 22) versehen, und die Blechabdeckung (22) der becke-ninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) ist ebenfalls von einer Kunststofffolie (29), insbesondere einer Schwimmbadfolie, und vorzugsweise mit einem Edelstahlblech (30) bedeckt. DVR 0078018 2 AT 501 958 B1
Die Erfindung betrifft ein aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne, dessen Seitenwände inklusive der Überlaufrinne aus einstückig hergestelltem, d.h. in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton, gebildet sind. 5 Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken aus Beton mit Überlaufrinnen, sind in der Regel durch Aufsetzen einer Überlaufrinne auf fertig betonierte Seitenwände des Wasserbeckens hergestellt. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, dass eine Fuge zwischen der Oberseite der Wände und der aufgesetzten Überlaufrinne zu dichten ist. Abgesehen davon, dass die separate Montage der Überlaufrinne aufwendig ist, entstehen durch die damit erforderlichen Manipulatio-io nen auch hohe Kosten. Weiters ist die Dichtfuge zwischen der Überlaufrinne und den Seitenwänden des Beckens zu verkleiden.
Ein Wasserbecken gemäß dem Oberbegriff der Erfindung ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 43 28 305 A1 bekannt. Diese offenbart eine Auskleidung für die Überlaufrinne eines 15 Schwimmbeckens, welche aus einer den gegossenen und abgebundenen Beton des Schwimmbeckens abdeckenden Folie und einem die Folie ihrerseits abdeckenden Blech besteht.
Diese Anordnung ist insbesondere in der Hinsicht von Nachteil, als die Folie ungeschützt auf dem rauen Beton aufliegt und durch Reibung beschädigt werden kann, so dass Undichtigkeiten 20 auftreten, die mit z.T. aufwendigen Reparaturmaßnahmen behoben werden müssen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und besteht darin, dass eine beckeninnenseitige Oberkante und eine beckenaußenseitige Oberkante der Überlaufrinne jeweils mit einer Blechabdeckung versehen sind, und dass die Blechabdeckung 25 der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne ebenfalls von einer Kunststofffolie, insbesondere einer Schwimmbadfolie, und vorzugsweise mit einem Edelstahlblech bedeckt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 30 Zur besseren Ableitung von Schmutzpartikeln des Oberflächenwassers ist zweckmäßig die Blechabdeckung für die beckeninnenseitige Oberkante der Überlaufrinne nach der Art eines Pultdaches ausgebildet, wobei zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne und dem Pultdach der Blechabdeckung ein Hohlraum gebildet ist und das Pultdach zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet ist. 35
Eine einwandfreie Dichtheit kann auf sehr einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Überlaufrinne und vorzugsweise auch die gegebenenfalls vorgesehene Blechabdeckung an der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne mit einer Kunststofffolie bedeckt sind, vorzugsweise mit einer Schwimmbadfolie. 40
Bevorzugt ist die Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne von einem Z-förmig gebogenen Blechprofil bedeckt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabde-45 ckung der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne mit einer zur Überlaufrinne hin gerichteten Schulter, die in etwa gleicher Höhe liegt wie die Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne, versehen ist, und dass auf der Schulter und auf der Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne ein Rost, insbesondere ein Schwimmbadrost, aufliegt. 50
Ein Verfahren zum Errichten eines erfindungsgemäßen Wasserbeckens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Schalungsplatten für die Herstellung der Seitenwände des Wasserbeckens vorgefertigte trogartige Schalungselemente für die Herstellung der Überlaufrinne in an den Schalungsplatten befestigten Querstegen hängender Anordnung befestigt werden, 55 worauf zwischen die Schalungsplatten Beton eingegossen wird, und zwar bis zur Einbettung 3 AT 501 958 B1 der Schalungselemente im Beton.
Zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Wasserbeckens dient zweckmäßig ein Schalungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als trogartiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei sich der Hohlkörper geradlinig, gebogen oder winkelförmig längs erstreckt und an seinem oberen offenen Bereich sowie an seinen längsseitigen Enden mit sich quer zur Längserstreckung des Trogkörpers erstreckenden Querstegen, die mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an Schalungsplatten ausgestattet sind, versehen ist, wobei vorteilhaft an den Querstegen Haltemittel, wie Ösen, vorgesehen sind, an denen Verbindungshilfen zur Verbindung mit benachbarten Hohlkörpern sowie Ausziehhilfen zum Ausschalen der Überlaufrinne anbringbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, näher erläutert, wobei Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wasserbecken, wie ein Schwimmbecken, in Schrägrissdarstellung veranschaulicht. Fig. 2 zeigt in Schrägrissdarstellung einen Querschnitt durch die Oberkante des Schwimmbeckens mit der Überlaufrinne, Fig. 3 die Einzelteile für die Überlaufrinne in Explosionsdarstellung. Fig. 4 veranschaulicht eine Zwischenstufe beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens und die Fig. 5 bis 10 zeigen Schalungselemente für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens sowie Details dieser Schalungselemente jeweils im Schrägriss.
Das Schwimmbecken gemäß Fig. 1 weist auf einer Bodenplatte 1 betonierte Seitenwände 2 auf, die sich über die gesamte Höhe 3 einstückig erstrecken, und zwar inklusive einer an der Oberkante 4 der Seitenwände 2 umlaufenden Überlaufrinne 5.
Zum Herstellen dieser Seitenwände 2 werden auf der Bodenplatte 1 im Abstand 6 voneinander die zu fertigenden Seitenwände 2 begrenzende Schalungsplatten 7 aufgestellt, zwischen die später der die Seitenwände 2 bildende Beton eingefüllt wird. Um gleichzeitig mit dem Betonieren der Seitenwände auch die Überlaufrinne 5 herzustellen, sind zwischen die Schalungsplatten 7 trogartige, das Gegenprofil der Überlaufrinne bildende Schalungselemente 8, 9 eingesetzt.
Diese Schalungselemente 8, 9 sind als Hohlkörper ausgebildet und je nach Länge und Form der Seitenwände 2 aneinander gesetzt, wobei an den Ecken trogartige Eckelemente 9 vorgesehen werden. Jedes Schalungselement 8, 9 weist das Profil der Überlaufrinne bildende Wände 10 auf und ist auch nach oben hin mit einer Abdeckung 11 und an den Enden mit Endwänden 12 versehen, sodass beim Betonieren kein Beton in diese Schalungselemente 8, 9 eindringen kann. Vorzugsweise sind diese Schalungselemente 8, 9 von Blech, das beispielsweise gegen Rostbefall beschichtet ist, gebildet.
An den Oberseiten der Schalungselemente 8, 9 sind Querstege 13 angeordnet, die endseitig winkelförmige Laschen 14 aufweisen, welche zum Befestigen an den Schalungsplatten 7 dienen. Die Länge dieser Querstege 13 entspricht der Dicke 6 einer Seitenwand 2 des Schwimmbeckens. Je nach Länge der trogartigen Schalungselemente 8, 9 sind zwei oder mehrere beim dargestellten Ausführungsbeispiel 3 solcher Querstege 13 vorgesehen. Die endseitigen Querstege 13 weisen Haltemittel 32 zum Verbinden mit den benachbarten Schalungselementen 8, 9 auf. Diese sind z.B. von Ösen 15 gebildet, wobei, wie insbesondere aus Fig. 9 zu ersehen ist, Ösen benachbarter Schalungselemente 8, 9 fluchtend zueinander zu liegen kommen und mit einem Verbindungsmittel 16, wie mit einem Bolzen 16, gegeneinander gesichert werden, sodass die Schalungselemente 8, 9 eine fluchtende Lage einnehmen.
Zum Entfernen der Schalungselemente 8, 9 nach Abbinden des Betons dienen griffartige Elemente 17, die nach Entfernen der Bolzen 16 mittels bolzenartiger Fortsätze 18 in die Ösen 15 ersetzbar sind, worauf ein Schalungselement 8, 9 mit Hilfe dieser griffartigen Elemente 17 nach oben gezogen werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gestaltung der Überlaufrinne im Detail veranschaulicht. Auf der

Claims (9)

  1. 4 AT 501 958 B1 beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 wird ein Folienblechwinkel 20 aufgelegt. Die beckeninnenseitige Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 wird mit einem Spezial-Folienblechwinkel 22 versehen, der sich mit Seitenteilen 23 sowohl in die Überlaufrinne 5 als auch über den oberen Teil der Beckeninnenseite erstreckt. Die Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 5 überragt er pultdachartig, sodass hier zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 und dem Spezial-Folienblechwinkel 22 ein Hohlraum 24 gebildet ist. Dieses Pultdach 25 erstreckt sich nur über einen Teil der Breite der Oberkante 21 der Überlaufrinne 5, sodass der Spezial-Folienblechwinkel 22 mit einer Schulter 26 auf der Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 aufiiegt. Das Pultdach 25 ist zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet, wo- io durch es bei vom Schwimmbecken in die Überlaufrinne 5 strömenden Wasser zu einer Beschleunigung kommt und Schmutzpartikel leichter in die Überlaufrinne 5 gelangen. Eine Schwimmbadfolie 27 dient zur Auskleidung der Überlaufrinne 5 und bedeckt innerhalb der Überlaufrinne 5 sowohl den Folienblechwinkel 20 als auch den Spezial-Folienblechwinkel 22. 15 An der beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 ist weiters ein Z-Profil 28 aufgesetzt. Der Spezial-Folienblechwinkel 22 ist von einer Schwimmbadfolie 29 des Schwimmbeckens überdeckt und weiters mit einer Edelstahlkante 30 als oberer Abschluss versehen. 20 Die Schulter 26 des Spezial-Folienblechwinkels 22 mit der darüber gelegten Schwimmbadfolie 29 und das Z-Profil 28, das an der beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 angebracht ist, dienen als Auflage für einen Schwimmbadrost 31. 25 Patentansprüche: 1. Aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne (5), wobei die Seitenwände (2) des Wasserbeckens inklusive der Überlaufrinne 30 (5) aus einstückig hergestelitem, d.h. in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton, ge bildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine beckeninnenseitige Oberkante (21) und eine beckenaußenseitige Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) jeweils mit einer Blechabdeckung (20, 22) versehen sind, und dass die Blechabdeckung (22) der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) ebenfalls von einer Kunststofffolie (29), insbesondere 35 einer Schwimmbadfolie, und vorzugsweise mit einem Edelstahlblech (30) bedeckt ist.
  2. 2. Wasserbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrinne (5) zur Beckeninnenseite hin eine geneigte Seitenwand aufweist, sodass die Überlaufrinne (5) an ihrem Boden die geringste Breite und am oberen Ende die größte Breite aufweist. 40
  3. 3. Wasserbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabdeckung (22) für die beckeninnenseitige Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) nach der Art eines Pultdaches ausgebildet ist, wobei zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) und dem Pultdach (25) der Blechabdeckung (22) ein Hohlraum (24) 45 gebildet ist und das Pultdach (25) zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet ist.
  4. 4. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrinne (5) und vorzugsweise auch die gegebenenfalls vorgesehene Blechabdeckung (22) an der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) mit einer so Kunststofffolie (27, 29) bedeckt sind, vorzugsweise mit einer Schwimmbadfolie.
  5. 5. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabdeckung (20) der beckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) von einem Z-förmig gebogenen Blechprofil (28) bedeckt ist. 55 5 AT 501 958 B1
  6. 6. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabdeckung (22) der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) mit einer zur Überlaufrinne (5) hin gerichteten Schulter (26), die in etwa gleicher Höhe liegt wie die Blechabdeckung (20, 28) der beckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne 5 (5), versehen ist, und dass auf der Schulter (26) und auf der Blechabdeckung (28) der be ckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) ein Rost (31), insbesondere ein Schwimmbadrost, aufliegt.
  7. 7. Verfahren zum Errichten eines Wasserbeckens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, io dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Schalungsplatten (7) für die Herstellung der Seitenwände (2) des Wasserbeckens vorgefertigte trogartige Schalungselemente (8, 9) für die Herstellung der Überiaufrinne (5) in an den Schalungsplatten (7) befestigten Querstegen (13) hängender Anordnung befestigt werden, worauf zwischen die Schalungsplatten (7) Beton eingegossen wird, und zwar bis zur Einbettung der Schalungselemente (8, 9) im 15 Beton.
  8. 8. Schalungselement (8, 9) zum Herstellen eines Wasserbeckens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als trogartiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei sich der Hohlkörper geradlinig, 20 gebogen oder winkelförmig längs erstreckt und an seinem oberen offenen Bereich sowie an seinen längsseitigen Enden mit sich quer zur Längserstreckung des Trogkörpers erstreckenden Querstegen (13), die mit Befestigungsmitteln (14) zur Befestigung an Schalungsplatten (7) ausgestattet sind, versehen ist.
  9. 9. Montageeinrichtung für Schalungselemente (8, 9) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass an den Querstegen (13) Haltemittel (32) wie Ösen (15), vorgesehen sind, an denen Verbindungshilfen (16) zur Verbindung mit benachbarten Hohlkörpern (8, 9) sowie Ausziehhilfen (17) zum Ausschalen der Überlaufrinne (5) anbringbar sind. 30 Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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