AT8700U1 - Aus beton hergestelltes wasserbecken - Google Patents

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AT8700U1 AT0034405U AT3442005U AT8700U1 AT 8700 U1 AT8700 U1 AT 8700U1 AT 0034405 U AT0034405 U AT 0034405U AT 3442005 U AT3442005 U AT 3442005U AT 8700 U1 AT8700 U1 AT 8700U1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete

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Abstract

Ein aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne (5), ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) des Wasserbeckens inklusive der Überlaufrinne (5) aus einstückig hergestelltem, d.h. in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton, gebildet sind.

Description

2 AT 008 700 U1
Die Erfindung betrifft ein aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne.
Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken aus Beton mit Überlaufrinnen, sind in der Regel 5 durch Aufsetzen einer Überlaufrinne auf fertig betonierte Seitenwände des Wasserbeckens hergestellt. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, dass eine Fuge zwischen der Oberseite der Wände und der aufgesetzten Überlaufrinne zu dichten ist. Abgesehen davon, dass die separate Montage der Überlaufrinne aufwendig ist, entstehen durch die damit erforderlichen Manipulationen auch hohe Kosten. Weiters ist die Dichtfuge zwischen der Überlaufrinne und den Seiten-io wänden des Beckens zu verkleiden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und besteht darin, dass die Seitenwände des Wasserbeckens, inklusive der Überlaufrinne, aus einstückig hergestelltem und in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton gebildet sind. 15
Zur Verminderung von Laufgeräuschen von Wasser ist das Wasserbecken vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrinne zur Beckeninnenseite hin eine geneigte Seitenwand aufweist, sodass die Überlaufrinne an ihrem Boden die geringste Breite und am oberen Ende die größte Breite aufweist. 20
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beckeninnenseitige Oberkante und die beckenaußenseitige Oberkante der Überlaufrinne jeweils mit einer Blechabdeckung, vorzugsweise mit einem folienbeschichteten Blech, versehen. 25 Zur besseren Ableitung von Schmutzpartikeln des Oberflächenwassers ist zweckmäßig die Blechabdeckung für die beckeninnenseitige Oberkante der Überlaufrinne nach der Art eines Pultdaches ausgebildet, wobei zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne und dem Pultdach der Blechabdeckung ein Hohlraum gebildet ist und das Pultdach zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet ist. 30
Eine einwandfreie Dichtheit kann auf sehr einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Überlaufrinne und vorzugsweise auch die gegebenenfalls vorgesehene Blechabdeckung an der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne mit einer Kunststofffolie bedeckt sind, vorzugsweise mit einer Schwimmbadfolie. 35
Vorzugsweise ist die Blechabdeckung der beckeninnenseitigen Oberkante ebenfalls von einer Kunststofffolie, insbesondere einer Schwimmbadfolie, und vorzugsweise mit einem Edelstahlblech bedeckt. 40 Bevorzugt ist die Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne von einem Z-förmig gebogenen Blechprofil bedeckt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabdeckung der beckeninnenseitigen Oberkante der Überlaufrinne mit einer zur Überlaufrinne hin 45 gerichteten Schulter, die in etwa gleicher Höhe liegt wie die Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne, versehen ist, und dass auf der Schulter und auf der Blechabdeckung der beckenaußenseitigen Oberkante der Überlaufrinne ein Rost, insbesondere ein Schwimmbadrost, aufliegt. so Ein Verfahren zum Errichten eines erfindungsgemäßen Wasserbeckens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Schalungsplatten für die Herstellung der Seitenwände des Wasserbeckens vorgefertigte trogartige Schalungselemente für die Herstellung der Überlaufrinne in an den Schalungsplatten befestigten Querstegen hängender Anordnung befestigt werden, worauf zwischen die Schalungsplatten Beton eingegossen wird, und zwar bis zur Einbettung 55 der Schalungselemente im Beton. 3 AT 008 700 U1
Zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Wasserbeckens dient zweckmäßig ein Schalungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als trogartiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei sich der Hohlkörper geradlinig, gebogen oder winkelförmig längs erstreckt und an seinem oberen offenen Bereich sowie an seinen längsseitigen Enden mit sich quer zur Längserstre-5 ckung des Trogkörpers erstreckenden Querstegen, die mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an Schalungsplatten ausgestattet sind, versehen ist, wobei vorteilhaft an den Querstegen Haltemittel, wie Ösen, vorgesehen sind, an denen Verbindungshilfen zur Verbindung mit benachbarten Hohlkörpern sowie Ausziehhilfen zum Ausschalen der Überlaufrinne anbringbar sind. io Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, näher erläutert, wobei Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wasserbecken, wie ein Schwimmbecken, in Schrägrissdarstellung veranschaulicht. Fig. 2 zeigt in Schrägrissdarstellung einen Querschnitt durch die Oberkante des Schwimmbeckens mit der Überlaufrinne, Fig. 3 die Einzelteile für die Überlaufrinne in Explosionsdarstellung. Fig. 4 veranschaulicht eine Zwischenstufe 15 beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens und die Fig. 5 bis 10 zeigen Schalungselemente für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens sowie Details dieser Schalungselemente jeweils im Schrägriss.
Das Schwimmbecken gemäß Fig. 1 weist auf einer Bodenplatte 1 betonierte Seitenwände 2 20 auf, die sich über die gesamte Höhe 3 einstückig erstrecken, und zwar inklusive einer an der Oberkante 4 der Seitenwände 2 umlaufenden Überlaufrinne 5.
Zum Herstellen dieser Seitenwände 2 werden auf der Bodenplatte 1 im Abstand 6 voneinander die zu fertigenden Seitenwände 2 begrenzende Schalungsplatten 7 aufgestellt, zwischen die 25 später der die Seitenwände 2 bildende Beton eingefüllt wird. Um gleichzeitig mit dem Betonieren der Seitenwände auch die Überlaufrinne 5 herzustellen, sind zwischen die Schalungsplatten 7 trogartige, das Gegenprofil der Überlaufrinne bildende Schalungselemente 8, 9 eingesetzt.
Diese Schalungselemente 8, 9 sind als Hohlkörper ausgebildet und je nach Länge und Form 30 der Seitenwände 2 aneinander gesetzt, wobei an den Ecken trogartige Eckelemente 9 vorgesehen werden. Jedes Schalungselement 8, 9 weist das Profil der Überlaufrinne bildende Wände 10 auf und ist auch nach oben hin mit einer Abdeckung 11 und an den Enden mit Endwänden 12 versehen, sodass beim Betonieren kein Beton in diese Schalungselemente 8, 9 eindringen kann. Vorzugsweise sind diese Schalungselemente 8, 9 von Blech, das beispielsweise gegen 35 Rostbefall beschichtet ist, gebildet.
An den Oberseiten der Schalungselemente 8, 9 sind Querstege 13 angeordnet, die endseitig winkelförmige Laschen 14 aufweisen, welche zum Befestigen an den Schalungsplatten 7 dienen. Die Länge dieser Querstege 13 entspricht der Dicke 6 einer Seitenwand 2 des Schwimm-40 beckens. Je nach Länge der trogartigen Schalungselemente 8, 9 sind zwei oder mehrere beim dargestellten Ausführungsbeispiel 3 solcher Querstege 13 vorgesehen. Die endseitigen Querstege 13 weisen Haltemittel 15 zum Verbinden mit den benachbarten Schalungselementen 8, 9 auf. Diese sind z.B. von Ösen 15 gebildet, wobei, wie insbesondere aus Fig. 9 zu ersehen ist, Ösen 15 benachbarter Schalungselemente 8, 9 fluchtend zueinander zu liegen kommen und mit 45 einem Verbindungsmittel 16, wie mit einem Bolzen 16, gegeneinander gesichert werden, sodass die Schalungselemente 8, 9 eine fluchtende Lage einnehmen.
Zum Entfernen der Schalungselemente 8, 9 nach Abbinden des Betons dienen griffartige Elemente 17, die nach Entfernen der Bolzen 16 mittels bolzenartiger Fortsätze 18 in die Ösen 15 so ersetzbar sind, worauf ein Schalungselement 8, 9 mit Hilfe dieser griffartigen Elemente 17 nach oben gezogen werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gestaltung der Überlaufrinne im Detail veranschaulicht. Auf der beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 wird ein Folienblechwinkel 20 aufgelegt. 55 Die beckeninnenseitige Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 wird mit einem Spezial-

Claims (9)

  1. 4 AT 008 700 U1 Folienblechwinkel 22 versehen, der sich mit Seitenteilen 23 sowohl in die Überlaufrinne 5 als auch über den oberen Teil der Beckeninnenseite erstreckt. Die Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 überragt er pultdachartig, sodass hier zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 und dem Spezial-Folienblechwinkel 22 ein Hohlraum 24 gebildet ist. Dieses 5 Pultdach 25 erstreckt sich nur über einen Teil der Breite der Oberkante 21 der Überlaufrinne 5, sodass der Spezial-Folienblechwinkel 22 mit einer Schulter 26 auf der Oberkante 21 der Überlaufrinne 5 aufliegt. Das Pultdach 25 ist zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet, wodurch es bei vom Schwimmbecken in die Überlaufrinne 5 strömenden Wasser zu einer Beschleunigung kommt und Schmutzpartikel leichter in die Überlaufrinne 5 gelangen. 10 Eine Schwimmbadfolie 27 dient zur Auskleidung der Überlaufrinne 5 und bedeckt innerhalb der Überlaufrinne 5 sowohl den Folienblechwinkel 20 als auch den Spezial-Folienblechwinkel 22. An der beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 ist weiters ein Z-Profil 28 aufgesetzt. 15 Der Spezial-Folienblechwinkel 22 ist von einer Schwimmbadfolie 29 des Schwimmbeckens überdeckt und weiters mit einer Edelstahlkante 30 als oberer Abschluss versehen. Die Schulter 26 des Spezial-Folienblechwinkels 22 mit der darüber gelegten Schwimmbadfolie 20 29 und das Z-Profil 28, das an der beckenaußenseitigen Oberkante 19 der Überlaufrinne 5 angebracht ist, dienen als Auflage für einen Schwimmbadrost 31. Ansprüche: 25 1. Aus Beton hergestelltes Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne (5), wobei die Seitenwände (2) des Wasserbeckens inklusive der Überlaufrinne (5) aus einstückig hergestelltem, d.h. in einem Abbindevorgang ausgehärtetem Beton, gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine beckeninnenseitige Oberkante (21) und 30 eine beckenaußenseitige Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) jeweils mit einer Blechab deckung (20, 22) versehen sind, und dass die Blechabdeckung (22) der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) ebenfalls von einer Kunststofffolie (29), insbesondere einer Schwimmbadfolie, und vorzugsweise mit einem Edelstahlblech (30) bedeckt ist. 35
  2. 2. Wasserbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrinne (5) zur Beckeninnenseite hin eine geneigte Seitenwand aufweist, sodass die Überlaufrinne (5) an ihrem Boden die geringste Breite und am oberen Ende die größte Breite aufweist.
  3. 3. Wasserbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabde ckung (22) für die beckeninnenseitige Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) nach der Art eines Pultdaches ausgebildet ist, wobei zwischen der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) und dem Pultdach (25) der Blechabdeckung (22) ein Hohlraum (24) gebildet ist und das Pultdach (25) zur Beckeninnenseite hin abfallend ausgebildet ist. 45
  4. 4. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufrinne (5) und vorzugsweise auch die gegebenenfalls vorgesehene Blechabdeckung (22) an der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) mit einer Kunststofffolie (27, 29) bedeckt sind, vorzugsweise mit einer Schwimmbadfolie. 50
  5. 5. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechabdeckung (20) der beckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) von einem Z-förmig gebogenen Blechprofil (28) bedeckt ist.
  6. 6. Wasserbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 AT 008 700 U1 Blechabdeckung (22) der beckeninnenseitigen Oberkante (21) der Überlaufrinne (5) mit einer zur Überlaufrinne (5) hin gerichteten Schulter (26), die in etwa gleicher Höhe liegt wie die Blechabdeckung (20, 28) der beckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne (5), versehen ist, und dass auf der Schulter (26) und auf der Blechabdeckung (28) der be- 5 ckenaußenseitigen Oberkante (19) der Überlaufrinne (5) ein Rost (31), insbesondere ein Schwimmbadrost, aufliegt.
  7. 7. Verfahren zum Errichten eines Wasserbeckens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Schalungsplatten (7) für die Herstellung der io Seitenwände (2) des Wasserbeckens vorgefertigte trogartige Schalungselemente (8, 9) für die Herstellung der Überlaufrinne (5) in an den Schalungsplatten (7) befestigten Querstegen (13) hängender Anordnung befestigt werden, worauf zwischen die Schalungsplatten (7) Beton eingegossen wird, und zwar bis zur Einbettung der Schalungselemente (8, 9) im Beton. 15
  8. 8. Schalungselement (8, 9) zum Herstellen eines Wasserbeckens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als trogartiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei sich der Hohlkörper geradlinig, gebogen oder winkelförmig längs erstreckt und an seinem oberen offenen Bereich sowie 20 an seinen längsseitigen Enden mit sich quer zur Längserstreckung des Trogkörpers erstre ckenden Querstegen (13), die mit Befestigungsmitteln (14) zur Befestigung an Schalungsplatten (7) ausgestattet sind, versehen ist.
  9. 9. Montageeinrichtung für Schalungselemente (8, 9) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- 25 net, dass an den Querstegen (13) Haltemittel (15), wie Ösen (15), vorgesehen sind, an de nen Verbindungshilfen (16) zur Verbindung mit benachbarten Hohlkörpern (8, 9) sowie Ausziehhilfen (17) zum Ausschalen der Überlaufrinne (5) anbringbar sind. 3o Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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