AT50182B - Presse zum Ausstanzen von Leder oder ähnlichen weichen Stoffen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 entweicht. Die Federn 22 können dann den Hammer wieder in seine gewöhnliche Lage zurückführen. Der Hammer übt auf diese Weise einen kurzen und heftigen Schlag aus und wird unmittelbar hierauf wieder rasch angehoben. 



   Die Bewegung der Klinke 22 wird durch einen an der Schwingwelle 27 angebrachten Arm 26 bewirkt.   Die Schwingwelle   27 ist drehbar in einem an dem Zylinder 9 ausgebildeten Bund 28 gelagert. Ein an der Rchwingwelle 27 angebrachtes Zahnrad 29 steht mit der Verzahnung 30 des in eine Öffnung des Bundes 28 eintretenden Steieles des Handgriffes 31 in Eingriff. Bei der   Herabbewegung   des Handgriffes 31 wird die Zahnstange 30 das Zahnrad 29 drehen, so dass die   Klinkt   22 in der Pfeilrichtung der Fig. 3 geschwungen wird, wobei die Schlagwirkung des Hammers in beschriebener Weise stattfindet. Eine Feder 32 sucht die Klinke 22 für gewöhnlich an den Hebel 21 anzupressen.

   Mittels des Handgriffes 31 kann der   Hammertr ger   in der   Längsrichtung   des Armes 3 verschoben werden ; ausserdem dient der Handgriff 31 zum Hervorbringen der   seitlichen Schwingungen   des Armes 3 und   schliesslich zum Anlassen   des Hammers. 



   Zu   beiden Seiten des Hammers 22   sind Stangen 33 angebracht, die durch an dem Zylinder ausgebildete Führungsaugen hindurchgeführt sind und an ihren oberen Enden Muttern 35 tragen, welche den Hammer bei Entfernung der   Federn 22   tragen. 
 EMI2.2 
   werden. Die Anwendung   von Druckluft als Antriebsmittel der Presse bringt aber auch andere Vorteile mit sich. Der Kraftverbrauch der Presse wird hiedurch ein geringerer, da die durch Wellen und Reimen entstehenden Reibundsverluste nicht auftreten. Ausserdem benötigt die 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 

Claims (1)

1. 2. Stanzmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung des Druckluftantriebes vorgesehene Vorrichtung so ausgebildet ist, dass die Zufuhr der Druckluft und das Unterbrechen der L@@ zufuhr durch ein und dieselbe Bewegung des auf das Steuerorgan einwirkenden Antriebsmittels (22) derartig veranlasst wird. dass stets nur ein gesonderter, hammer- artiger Schlag hervorgebracht wird. EMI2.5 drehbaren, mit dem Ventilkörper fest verbundenen, unter Federwirkung stehenden Armes (21) dru (kt und dadurch den Ventilkörper gegen die Spannung der Feder (24) solange dreht, bis EMI2.6