AT48438B - Vorrichtung zum Ingangsetzen von Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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   Letztere fuhrt je   nach   Bedärt   eine oder zwei   Umdrehungen aus und   setzt die Maschine in Bewegung. 



  Bei der Bewegung des Kollbens drückt dieser die hinter ihm befindliche Luft durch eine oder mehrere   Öffnungen j)   aus dem Zylinder, während die Druckluft, nachdem der Kolben diese Öffnungen p überschritten hat, aus dem Zylinder entweicht und den Kolben durch die Feder   i   wieder in die Anfangsstellung    zurückbringt.   



   Wenn die Maschine bereits im Gange ist,   lässt   man den Hebel   27   los und das Ventil S schliesst sich wieder.   Die im Zylinder 6 verdichtete   Luft strömt dann wieder durch das Rohr 26 in den   Verteiler zurück und strömt durch   die mittlere nicht mehr durch die Scheibe D geschlossene Bohrung des Nentils S und ihrer Tragspindel ins Freie. Es ist daher nur notwendig, den Hebel 27 zu drücken, um die Maschine anzulassen und diesen Hebel loszulassen, wenn die Maschine angegangen ist. 
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 Schlinge des Kabels, so dass die Maschine in ihrem Gange nicht behindert ist. 



     Der Verteiler ? 7 besitzt noch einen oder   mehrere durch Hähne absperrbare oder regelbare Rohransätze 14, mittels deren die Druckluft auch entnommen werden kann. um andere bei Fahrzeugen notwendige Hilfsarbeiten zu verrichten, z. B. Aufblasen der   Pneumatiks,   Anblasen der Sirene oder dergl.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Ingangsetzen von Explosionskraftmaschinen durch ein unter Druck gesetztes Mittel (Druckluft, Kohlensäure usw.), bei der auf die anzudrehende Welle ein biegsames Zugorgan wirkt, das einerseits an einem durch das Druckmittel betätigbaren Kolben (a), anderseits an einer Rückzidhfeder befestigt ist, gekennzeichnet durch einen Verteiler (11), der zweckmässig über eine Druckmindervorrichtung (12) mit dem diesen Kolben (a) enthaltenden Zylinder (b), weiters mit dle n zur Aufnalime bezw. Aufspeicherung von Druckluft dienenden Behälter (10) EMI2.3