AT501318A1 - Selbstfärbestempel - Google Patents

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AT501318A1 AT0010605A AT1062005A AT501318A1 AT 501318 A1 AT501318 A1 AT 501318A1 AT 0010605 A AT0010605 A AT 0010605A AT 1062005 A AT1062005 A AT 1062005A AT 501318 A1 AT501318 A1 AT 501318A1
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    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rastverbindung eines Griffs mit einem Betätigungsteil eines Handstempels, insbesondere mit einem Betätigungsbügel eines Selbstfärbestempels, wobei der Griff als Hohlkörper mit einer Abdeckung ausgeführt ist und der Hohlkörper einen inneren Rohrteil aufweist.
Aus der WO 90/02657 A ist ein Selbstfärbestempel mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Stempelgriffs mit einem als Betätigungsbügel ausgeführten Betätigungsteil geoffenbart, wobei der Griff mit dem Stempel entweder mit Hilfe von Schrauben oder aber mit Hilfe von Rasthaken verbunden ist. Der Griff selbst ist hohl ausgeführt, wobei in seinem Inneren ein Rohrteil als Führungshülse ausgebildet ist, in den ein Hülsen- oder Rohrteil, der am Stempelgehäuse angebracht ist, teleskopisch einschiebbar ist, wenn der Betätigungsbügel samt Griff einerseits und das Stempelgehäuse andererseits relativ zueinander verschoben werden. Innerhalb der Rohr- oder Hülsenteile ist dabei eine Feder, insbesondere Schraubendruckfeder, angeordnet, die die beiden Komponenten, nämlich Betätigungsbügel mit Griff einerseits und das Stempelgehäuse andererseits, auseinander drückt, um so den Betätigungsbügel relativ zum Stempelgehäuse in einer Außerbetriebsstellung oder Ruhestellung zu halten. Im Falle der Rastverbindung des Griffs mit dem Betätigungsbügel sind die Rasthaken des Griffs an dessen Unterseite angebracht und direkt durch Löcher im oberen Querteil oder Steg des Betätigungsbügels gesteckt, wobei sie hinter dem Öffnungsrand verrastet sind.
Diese Rastverbindung ist aber verhältnismäßig unsicher, da die Rasthaken bei oftmaliger Betätigung des Stempels aufgrund der Hebelwirkung abgenutzt und abgebrochen werden können. In der Praxis hat sich daher diese Verrastung nicht wirklich durchsetzen können, und es wurde zumeist eine Schraubbefestigung oder eine Befestigung unter plastischer Verformung eines durchgesteckten Zapfens vorgesehen. Nachteilig ist hierbei jedoch der erhöhte Aufwand bei der Montage, und überdies werden die durch die Öffnungen im Betätigungsbügel hindurch gesteckten, an dessen Unter- oder Innenseite vorstehenden Teile des Griffs als störend und unschön empfunden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Einrichtung zur Verrastung des Griffs mit dem Betätigungs- • · • ·· · · · ······ • · · · · · · · · ····
«······ ·· I ·· ·· ·· · Μ * - 2 - teil des Stempels bzw. einen Stempel mit einer derartigen Rast-verbindungs-Einrichtung vorzusehen, wobei einerseits eine sichere Verbindung des Griffs mit dem Betätigungsteil erzielt wird, andererseits im Bedarfsfall ein leichtes Lösen des Griffs ermöglicht wird und überdies das Aussehen des Stempels nicht durch vorstehende Rast- oder Befestigungsteile am Betätigungsteil beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Rastver-bindungs-Einrichtung wie in Anspruch 1 definiert vor. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Technik wird die Stelle der Rastverbindung des Griffs mit dem Betätigungsteil von direkt am Betätigungsteil, insbesondere am Querteil eines Betätigungsbügels, in das Innere des Griffs verlagert, so dass bei einer Betätigung des Stempels aufgrund der kurzen Hebellänge eine geringe Belastung auf die Verbindungsstelle ausgeübt wird. Weiters können im Inneren des Griffs die Rastverbindungselemente vergleichsweise massiv ausgeführt werden, und die Rastverbindung kann auch deshalb eine lange Lebensdauer aufweisen und vielfache Stempelbetätigungen unbeschadet überstehen. Auch ist von Vorteil, dass die Rastelemente im Inneren des Griffs verborgen sind, so dass das Aussehen des Stempels durch keine vorstehenden Teile am Betätigungsbügel beeinträchtigt wird. Nichtsdestoweniger ist ein Zugang zu den Rastelementen ohne weiteres möglich, wenn die Abdeckung vom Griff abgenommen wird. Diese Abdeckung ist üblicherweise auf den übrigen Griffkörper aufgeschnappt. Wenn durch Abnahme der Abdeckung ein Zugang zu den Rastelementen im Inneren des Griffs ermöglicht wird, können auch die in Eingriff stehenden Rastelemente leicht voneinander gelöst werden, so dass der Griff problemlos vom Betätigungsteil des Handstempels abgenommen werden kann. Dies kann zu einem wahlfreiem Auswechseln des Griffs genützt werden, etwa wenn ein anderer Griff gewünscht wird, z.B. ein Griff mit einer weichen äußeren Griffbeschichtung, ein größerer Griff oder ein grundsätzlich anders geformter Griff, z.B. anstatt eines eher knöpfförmigen Griffs ein mehr zylindrischer Griff. ····«· ·· · • · · · « · · ··· · · • ·· · · · · · · ···· ······· ·· · ·· ·· ·· · ·· · - 3 -
Der am Betätigungsteil vorgesehene, von ihm abstehende Fortsatz kann theoretisch stab- oder leistenförmig ausgebildet sein, er wird jedoch, um im Fall eines Selbstfärbestempels mit Betätigung des Typenaggregats den vom Stempelgehäuse hochstehenden Rohroder Hülsenteil optimal zu führen, wenn der Betätigungsbügel und das Stempelgehäuse relativ zueinander bewegt werden, vorzugsweise als rohrförmiger Fortsatz vorgesehen. Dieser rohrförmige Fortsatz kann dann auch in Verlängerung des Rohrteils am Stempelgehäuse die Schraubendruckfeder aufnehmen, die üblicherweise vorgesehen wird, um den Betätigungsbügel vom Stempelgehäuse weg zu drücken. Für diesen Fall kann auch der Fortsatz an seinem vom Betätigungsteil abgewandten Ende durch eine - gegebenenfalls durchbrochene - Wand abgeschlossen sein, so dass sich die Feder an der Innenseite dieser Wand abstützen kann.
Der Fortsatz kann an sich als Rastelement eine Rastvertiefung aufweisen, in die ein Rastvorsprung am inneren Rohrteil des Griffs einrastet. Auch kann ein einfacher Rastvorsprung am Fortsatz als Rastelement vorgesehen sein. Für eine stabile Rastverbindung, die nichtsdestoweniger leicht lösbar ist, wird jedoch mit Vorteil eine federnd auslenkbare Rastzunge als Rastelement am Fortsatz vorgesehen. Diese Rastzunge kann einstückig mit dem Fortsatz ausgebildet sein, wobei sie mit einem vom Betätigungsteil abgelegenen Ende mit dem Fortsatz verbunden ist, wogegen ihr dem Betätigungsteil zugewandtes Ende frei auskragt. Auf diese Weise ist eine besonders stabile Verbindung des Griffs mit dem Betätigungsteil sichergestellt, bei der auch ein besonders hoher Widerstand gegen ein ungewolltes Abziehen des Griffs vom Betätigungsteil ermöglicht wird.
Die Rastzunge weist vorteilhafterweise an ihrem frei auskragenden Ende einen äußeren Rastvorsprung auf, der mit seiner Stirnseite an einer entsprechenden Fläche am Rohrteil im Griff anliegt; der Rastvorsprung kann auch an der von der Eingriffsfläche abgelegenen Seite eine Abschrägung aufweisen, um beim Aufschieben des Griffs auf den Fortsatz die Rastzunge über die Schrägfläche allmählich federnd einwärts zu drücken, bis der Rastvorsprung hinter den Rand des Rohrteils zurückschnappt. Der Rastvorsprung liegt dann in der montierten Stellung z.B. an einem vom Betätigungsteil abgewandten Rand des Oberteils des «·«·♦· ·· · • · ♦ · · · · ··· · · • · · · t · · t · ···» ··♦··*· ·· · ·· ·· »· · ·· * - 4 -
Griffs an, wobei weiters vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Rand des Rohrteils durch einen Rand einer Rastnische oder Rastausnehmung im Rohrteil gebildet ist. Anstatt dessen wäre es aber auch denkbar, dass der Rohrteil einfach im Bereich der Rastzunge endet, so dass der obere Rand des Rohrteils die Rastfläche oder das Rastelement als Gegenstück zur Rastzunge mit Rastvorsprung am Fortsatz bildet. Dadurch, dass sich der Rohrteil über den Fortsatz hinaus fortsetzt und z.B. zwei Rastnischen oder Rastausnehmungen für vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Rastelemente bzw. Rastzungen aufweist, wird jedoch eine erhöhte Stabilität der Struktur erzielt, und eine besonders stabile, feste Ausführung wird weiters ermöglicht, wenn der Rohrteil auf der vom Betätigungsteil abgewandten Seite durch eine Stirnwand abgeschlossen ist. Diese Stirnwand des Rohrteils kann in der montierten Stellung an der den Fortsatz abschließenden Wand anliegen. Sofern eine derartige Abschluss-Wand jedoch nicht vorgesehen ist, kann die Stirnwand des Rohrteils zumindest an der Stirnseite des rohrförmigen Fortsatzes anliegen. In diesem Fall kann die Stirnwand des Rohrteils die Abstützfläche für die im Inneren vorgesehene Schraubendruckfeder bilden.
Vorzugsweise bestehen die die Rastelemente tragenden Komponenten, also insbesondere der Fortsatz bzw. der den Fortsatz tragende Betätigungsteil ebenso wie der Griff-Hohlkörper, aus Kunststoff, wie insbesondere aus Acrylnitril-Butadien-Sty-rol-Copolymer (ABS) oder Polyoxymethylen (POM).
Wie bereits erwähnt sind bevorzugt zwei einander diametral gegenüberliegende Rastelemente einerseits am Fortsatz und andererseits, insbesondere in Form von Rändern von Rastfenstern oder -nischen, am inneren Rohrteil vorgesehen.
Aus Herstellungsgründen einerseits sowie Festigkeitsgründen andererseits ist es schließlich von besonderen Vorteil, wenn als Betätigungsteil ein zweiteiliger Betätigungsbügel vorgesehen ist, wobei ein innerer Bügelteil aus Kunststoff eine Aufnahme für einen äußeren Bügelteil aus Metall bildet, und wobei der äußere Metall-Bügelteil in seinem die Bügelschenkel verbindenden Steg eine Durchtrittsöffnung für den Fortsatz aufweist, der mit ······ ·· · • · · · · · · ··· · · • · · ·· · · · · ···· ······· ·· t ·· Μ ·· · ·· · - 5 - dem inneren Bügelteil, vorzugsweise einstückig, verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen dabei im Einzelnen: Die Fig. 1 und 2 schaubildliche Ansichten eines Selbstfärbestempels mit einem mehrere Typenbänder aufweisenden Stempelaggregat von zwei verschiedenen Seiten; Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Selbstfärbestempels; Fig. 4 in einer auseinander gezogenen Darstellung die wesentlichen Komponenten eines solchen Selbstfärbestempels; Fig. 5 eine schaubildliche, auseinander gezogene Darstellung der Teile eines zweiteiligen Betätigungsbügels und eines zweiteiligen Griffs eines solchen Selbstfärbestempels; Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Selbstfärbestempel gemäß Fig. 1 bis 4, mit einem zweiteiligen Betätigungsbügel gemäß Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt durch den Griff des Stempels gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6; und Fig. 8 einen Schnitt durch den oberen Teil des Griffs ähnlich der Schnittdarstellung in Fig. 6, jedoch in einem demgegenüber vergrößerten Maßstab.
In den Fig. 1 bis 4 ist als Beispiel ein von der prinzipiellen Konstruktion und Funktion her an sich üblicher Selbstfärbestem-pel 1 mit Oberschlagfärbung, mit einem Wendemechanismus 2 für ein Stempel-Typenaggregat 3, veranschaulicht. Das Typenaggregat 3 ist in einem aus zwei Teilen 4A, 4B gebildeten Stempelgehäuse 4 mit Hilfe eines Betätigungsbügels 5 auf- und abbewegbar und dabei um 180° von einer in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten oberen Ruhelage ausgehend, in der die Stempeltypen (in Fig. 1 bis 4 nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 5) an einem mit Stempelfarbe getränkten Farbkissen in einem ladenförmigen, im Stempelgehäuse 4 ein- und ausschiebbaren Behälter 6 anliegen, in eine untere, gewendete Abdruckposition bewegbar. Der Wendemechanismus 2 ist von an sich bekannter Bauart, vgl. beispielsweise die US 1 401 436 A oder US 4 432 281 A, und weist schwingenförmig ausgebildete, am oberen Ende schwenkbar gelagerte Wendeteile 7 mit einem kurvenförmigen Steuerschlitz 8 für eine Wendeachse 9 auf. Diese Wendeachse 9 erstreckt sich im zusammengebauten Zustand durch einen Basisteil 10 des Typenaggregats 3, vgl. außer Fig. 4 auch Fig. 8; weiters verläuft die Wendeachse 9 durch Längsschlitze 11 ♦ ····· · · · • · · · · · · ··· · · • · · ·· · · · · ···· ······· ·· · ·· ·· ·· · ·· · - 6 - bzw. 11A, 11B (s. Fig. 4) des Stempelgehäuses 4, und sie ist mit Hilfe von buchsenförmigen Achssicherungsteilen 12 in Schenkeln 13 des Betätigungsbügels 5 fixiert. Die Wendeteile 7 sind mit Zapfen 14 in Bohrungen 15 (bzw. 15A, 15B) des Stempelgehäuses 4 schwenkbar gelagert, und sie tragen innere Zapfen 16, die zum Wenden des Typenaggregats 3 bei dessen Abwärtsbewegung mit Hilfe des Bügels 5 und der Wendeachse 9 in seitliche Führungsnuten 17 des Typenaggregats 3 eingreifen, vgl. auch Fig. 5.
Der Betätigungsbügel 5 wird in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Feder 18, insbesondere einer Schraubendruckfeder, die sich an der Oberseite des Stempelgehäuses 4 abstützt, in seine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte obere Ruhestellung gedrückt, und er ist entgegen der Kraft dieser Feder 18 relativ zum Stempelgehäuse 4 abwärts bewegbar. Die Feder 18 ist in einem Rohrteil 19 aufgenommen, der sich in einen an der Oberseite des Betätigungsbügels 5, an dessen Querteil oder Steg 20, angebrachten Griff 21 hinein erstreckt, wobei der Griff 21 und der Rohrteil 19 bei der Betätigung des Stempels 1 teleskopartig ineinander verschoben werden. Dies wird, ebenso wie die Rastverbindungs-Einrichtung für den Griff 21, nachfolgend an Hand der Fig. 5 bis 8 noch näher erläutert werden.
Am Stempelgehäuse 4 ist weiters ein abgewinkelt ausgebildetes Text-Sichtfenster 22 mit einer verhältnismäßig großen Vorderfläche 22A und einer oberen Deckfläche 22B befestigt, wobei in der oberen Deckfläche 22B eine schlitzförmige Ausnehmung 22C vorgesehen ist, um das Sichtfenster 22 beim Anbringen am Stempelgehäuse 4, insbesondere durch Aufschnappen mit Hilfe einer unteren, einwärts vorspringenden Rastleiste 23 (s. Fig. 4), trotz des Rohrteils 19 aufschieben zu können, wobei der Rohrteil 19, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der montierten Stellung in dieser Ausnehmung 22C aufgenommen ist. Aus Fig. 4 ist weiters ein vergleichbar abgewinkelt ausgebildetes, mit einem oberen, hinteren Schlitz versehenes Textkärtchen 24 ersichtlich, wobei dieses Textkärtchen 24 eine vergleichsweise große Abdruckfläche - an der Vorderseite wie an der Oberseite -zum Anbringen entsprechender Informationen über den Stempelabdruck etc. bietet. Das Textkärtchen 24 kann bei der Anbringung im Sichtfenster 22 unter Auflage an der Rastleitse 23 eingelegt • · ♦ · ♦ · • · · · · · • ♦ · · · · • φ φ φ φ • Φ ·· ··
7 und zusammen mit diesem am Stempelgehäuse-Oberteil 4B unter Auflage an dessen Oberseite sowie unter Verrastung der Rastleiste 23 mit einem Quersteg 25 des Stempelgehäuse-Oberteils 4B fixiert werden.
Aus Fig. 1 ist schließlich noch eine Druckknopfraste 26 am Bügel 5 ersichtlich, die mit Kerben 27 am Rohrteil 19 zusammenwirkt, um den Betätigungsbügel 5 in vorgegebener Position relativ zum Stempelgehäuse 4 fixieren zu können, wie dies an sich bekannt ist. Ähnlich wie das Stempelgehäuse 4 besteht auch der Betätigungsbügel 5 aus zwei übereinander geschobenen Teilen, nämlich einem oberen bzw. äußeren, metallischen, in Ansicht ü-förmigen Bügelteil 5A und einem unteren bzw. inneren, aus Kunststoff hergestellten Bügelteil 5B, der an seinen oberen Stegteil 20B nicht nur eine Aufnahme 26' für die Druckknopfraste 26 geformt hat, sondern überdies an seiner Oberseite einen rohrförmigen Fortsatz 70 trägt, der an seiner oberen Stirnseite, d.h. am vom Betätigungsteil 5B abgewandten Ende, durch eine Wand 71 mit einer mittigen Öffnung 72 abgeschlossen ist. Dieser Fortsatz 70 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastelementen 73 versehen, die in Form von Rastzungen 74, je mit einem am frei auskragenden unteren Ende vorgesehenen, nach außen vorstehenden Rastvorsprung 75, ausgebildet sind, vgl. außer Fig. 5 und 6 insbesondere Fig. 8.
Der rohrförmige Fortsatz 70 ragt im zusammengebauten Zustand des Betätigungsbügels 5, d.h. wenn der metallische obere Teil 5A des Betätigungsbügels 5 auf den unteren Teil 5B aufgeschoben ist, durch eine Öffnung 76 im oberen Stegteil 20A des metallischen Betätigungsbügel-Teils 5A und in das Innere des als Hohlkörper 21' ausgeführten Griffs 21, s. außer Fig. 5 insbesondere auch Fig. 6. Der untere Teil 5B aus Kunststoff ist an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite mit den metallischen oberen Teil 5A umgreifenden Führungsleisten 77 versehen, die eine Aufnahme 78 für einen festen Sitz des oberen Teils 5A am unteren Teil 5B sicherstellen und überdies die scharfen Kanten des metallischen oberen Teils 5A in der Art einer Verkleidung bedecken. • · » · · · • · · · · · · ♦·♦ · ♦ • · · · · · ♦ · · ···· ······· ·· · ·· ·· ·· · ♦· · - 8 -
In der in Fig. 6 sowie auch in Fig. 7 gezeigten montierten Position arbeiten die Rastelemente 73 am Fortsatz 70 mit entsprechenden Rastelementen 79 in Form von nach oben gewandten Rändern 80 des Griffs 21 zusammen, wobei diese Ränder 80 die Ränder von diametral gegenüberliegenden Rastnischen oder -ausnehmungen 81 (s. Fig. 5 und 6) in einem inneren Rohrteil 82 des Griffs 21 sind. Dieser Rohrteil 82 ist weiters an seiner gemäß der Darstellung in Fig. 5 bis 8 oberen Seite, die von Betätigungsteil bzw. Betätigungsbügel 5 abgewandt ist, durch eine Stirnwand 83 abgeschlossen. Diese Stirnwand 83 liegt in der montierten Stellung, wie in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt, an der oberen Wand 71 des Fortsatzes 70 auf und stabilisiert so zusätzlich diese Griffbefestigung.
Wie sodann insbesondere aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich ist, weist der Griff 21 außer dem eigentlichen Griff-Hohlkörper 21' eine damit verrastbare Abdeckung 84 auf, wobei Rastleisten 85 an der oberen Stirnseite des Hohlkörpers 21' mit einem äußeren wulstförmigen, in der Zeichnung nicht näher bezeichneten Rastvorsprung in an sich herkömmlicher Weise in eine entsprechende Nut 86 in der Wandung der Abdeckung 84 einschnappen. Die Abdeckung 84 hat eine flache Vorderseite 87, s. Fig. 5 und 7, mit der sie entlang des Rohrteils 82 geführt wird. Hiefür kann eine direkte Anlage, wie in Fig. 7 gezeigt, vorgesehen sein, es kann jedoch auch eine an sich herkömmliche Nut-Feder-Führung vorgesehen sein, wobei aus Fig. 5 eine entsprechende Führungsnut 88 am Rohrteil 82 ersichtlich ist. Eine derartige Nut-Feder-Führung, mit der Führungsnut 88, erleichtert das Aufsetzen und Aufschnappen der Abdeckung 84 auf den Hohlkörper 21'. Nichtsdestoweniger kann die Abdeckung 84 durch Hochschieben auch wieder problemlos vom Hohlkörper 21' abgenommen werden, wodurch ein Zugang zum Inneren des Griff-Hohlkörpers 21' und damit zu den Rastelementen 73 geschaffen wird, so dass diese Rastelemente 73 radial einwärts gedrückt werden können, um den Rasteingriff am Rand 80 des Rohrteils 82 zu lösen und so den Griff 21 bzw. dessen Hohlkörper 21' vom Betätigungsbügel 5 abnehmen zu können. Auf diese Weise kann, obgleich eine äußerst stabile Rastverbindung zwischen Griff 21 und Bügel 5 mit Hilfe der beschriebenen Rastverbindungselemente erzielt wird, der Griff 21 einfach und bequem abgenommen und beispielsweise gegen einen • ·· ·· » ·· • ·· ·· · ♦ · «·····« · • ♦ · · · · · ♦ ·» ·· ·· »
- 9 anderen Griff, etwa mit einer anderen Form und/oder Oberfläche, ausgetauscht werden.
Wie weiters aus Fig. 5 und 7 ersichtlich ist, kann der Rohrteil 82 im Inneren des Griff-Hohlkörpers 21' mit letzterem über zumindest im Wesentlichen radiale Versteifungsstege 89 verbunden sein, die in Draufsicht ungefähr sternförmig verlaufen. Bevorzugt werden die beiden in Fig. 5 ersichtlich vorderen Stege 89 jedoch außermittig und parallel zur Vorderseite 87 der Abdeckung 84 vorgesehen.
Der untere Bügel-Teil 5B samt Fortsatz 70 wird bevorzugt ebenso wie der Griff-Hohlkörper 21' samt inneren Rohrteil 82 einteilig als Spritzgussteil gefertigt, wobei als Kunststoffmaterial beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), gegebenenfalls aber auch Polyoxymethylen (POM) oder ein vergleichbares Kunststoffmaterial, verwendet werden kann.
Zur Abstützung der Feder 18 an der Oberseite, im Inneren des Griffs 21, wäre selbstverständlich auch denkbar, anstatt der oberen Wand 71 bzw. der sie zusätzlich stützenden Stirnwand 83 ein Stegkreuz oder dgl. vorzusehen. Die Stirnwand 83 kann im Prinzip überhaupt entfallen. Der Rohrteil 82 könnte dann als Rohrstutzen ausgebildet sein, dessen obere Stirnseite einen rundherum laufenden oberen Rand 80 als Rastelement 79 definiert. Theoretisch denkbar ist es auch, in funktioneller Hinsicht die Rastelemente 73 und 79 zu vertauschen, d.h. elastisch verformbare Rastelemente am Rohrteil 82 und starre, mit diesem zusammenwirkende Rastflächen oder Rastvertiefungen am Fortsatz 70 vorzusehen. Weiters ist es selbstverständlich auch möglich, einen einteiligen Bügel 5, insbesondere aus Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall, vorzusehen. Die Form des Griffs 21 kann außer der gezeigten abgeflachten Kegelstumpfform auch z.B. zylindrisch, kugelförmig usw. sein.
Die Achssicherungsteile 12 können beispielsweise aus Polyoxymethylen (POM) oder einem vergleichbaren vergleichsweise hartem, federnd elastischen Kunststoffmaterial gespritzt sein, und sie lagern die Wendeachse 9 drehbar im Betätigungsteil bzw. Betätigungsbügel 5, wobei sie die Wendeachse 9 gegen ein ungewolltes ······ ·· · • · · · · · · ··· · · ······· ·· ··♦· ······· · · · ·· ♦· Μ · II | - 10 -
Herausschieben aus dem Stempel 1 sichern und überdies auch die Bügelteile 5A und 5B gegeneinander halten, so dass die Enden der Bügelteile 5A, 5B nicht ungewollt auseinander gespreizt werden. An der Oberseite des Betätigungsbügels 5 werden dessen Teile 5A, 5B, und zwar mit den Stegteilen 20A, 20B, dadurch aneinander gehalten, dass der Griff 21, genauer dessen Hohlkörper 21', mit seiner Unterseite am Metall-Steg 20A anliegt, wenn er mit seinem Rohrteil 82 am Fortsatz 70 des Kunststoff-Bügelteils 5B aufgeschnappt ist.

Claims (12)

  1. ···♦♦· · · · • · · · « · · ·#· · · • ♦ · · · ·· · · ···· ······· · · · ·· Μ ·» # ·# · - 11 - Patentansprüche 1. Einrichtung zur Rastverbindung eines Griffs mit einem Betätigungsteil eines Handstempels, insbesondere mit einem Betätigungsbügel eines Selbstfärbestempels, wobei der Griff als Hohlkörper mit einer Abdeckung ausgeführt ist und der Hohlkörper einen inneren Rohrteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungsteil (5) ein abstehender Fortsatz (70) vorgesehen ist, der in der montierten Stellung in dem Griff-Hohlkörper (21) Kr hieinragt, und der zumindest ein Rastelement (73), vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Rastelemente (73), aufweist, das bzw. die je in der montierten Stellung mit einem korrespondierenden Rastelement (79) am inneren Rohrteil (82) des Griffs (21) im Eingriff steht bzw. stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (70) rohrförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (70) als Rastelement (73) zumindest eine federnd auslenkbare Rastzunge (74) trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (74) mit einem vom Betätigungsteil (5) abgelegenen Ende mit dem Fortsatz (70) verbunden ist, wogegen ihr dem Betätigungsteil (5) zugewandtes Ende frei auskragt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (74) an ihrem frei auskragenden Ende einen äußeren Rastvorsprung (75) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (75) in der montierten Stellung an einem vom Betätigungsteil (5) abgewandten Rand (80) des Rohrteils (82) des Griffs (21) anliegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (80) des Rohrteils (82) durch einen Rand einer Rastnische oder -ausnehmung (81) gebildet ist. ······ · · « « · · · · · · ··· · · »···«·· ·· ···· ······· ·· · ·♦ ·· ·» · ++ + - 12 -
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7/· dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrteil auf der vom Betätigunlgste/il (5) abgewandten Seite durch eine Stirnwand (83) abgeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (83) des Rohrteils (82) in der montierten Stellung an der Stirnseite des Fortsatzes (70) anliegt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (70) an seinem vom Betät^igungs-teil (5) abgewandten Ende durch eine Wand (71) abgeschlossen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (70) ebenso wie der Griff-Hohlkörper (21) aus Kunststoff, z.B. ABS, besteht.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsteil (5) ein Be- t;äjCigyhgsbügel vorgesehen ist, wobei ein innerer Bügelteil (5B) äus Kunststoff eine Aufnahme (78) für einen äußeren Bügelteil (5A) aus Metall bildet, und wobei der äußere Metall-Bügelteil (5A) in seinem die Bügelschenkel verbindenden Steg (78) eine Durchtrittsöffnung (76) für den Fortsatz (70) aufweist, der mit dem inneren Bügelteil (5B), vorzugsweise einstückig, verbunden ist. AW/ms
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