AT500787A1 - Einrichtung für einen automatisch schliessenden schuh und schuh mit einer derartigen einrichtung - Google Patents
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Description
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Einrichtung für einen automatisch schließenden Schuh und Schuh mit einer derartigen Einrichtung 5 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zu- und Aufklappen eines Schuhteils.
Weiters hat die Erfindung einen Schuh mit einem zu- und aufklappbaren Schuhteil zum Gegenstand. 10 Schuhe können einem Schuhträger einen hohen Tragekomfort bieten, wenn sie den Füßen des Schuhträgers während einer Gehbewegung Halt geben und einen Bewegungsablauf aktiv unterstützen. Als Voraussetzung hierfür wird oftmals gesehen, dass Füße während eines Gehens in den Schuhen nicht rutschen und im Wesentlichen in einer Stellung bleiben, welche bereits beim Anziehen eines Schuhs festgelegt wird. 15 Zur Erreichung dieses Zwecks sind Schuhe vielfach mit Schnürsenkel,
Klettverschlüssen, Reißverschlüssen oder dergleichen Schließelementen ausgestattet, deren Betätigung es erlaubt, einen Schuh nach Anziehen zu schließen und fest am Fuß zu fixieren. 20 Die genannten Schließelemente für Schuhe sind händisch zu betätigen und zwingen den Schuhträger daher beim Anziehen und Ausziehen des Schuhs üblicherweise dazu, sich zu setzen bzw. zu bücken. Dies jedoch fällt insbesondere älteren Personen, schwangeren Frauen oder Menschen mit Rückenproblemen schwer. Es wurden deswegen bereits Einrichtungen zum Zu- und Aufklappen von Schuhteilen 25 vorgeschlagen, wobei ein Zu- bzw. Aufklappen durch Fußbetätigung auslösbar ist, so dass ein Bücken bzw. Sitzen beim An- bzw. Ausziehens eines Schuhes unterbleiben kann.
Ein durch einen Fuß verschließbarer Schuh geht aus der WO 97/37556 hervor. Ein 30 Schuh gemäß dieser Schrift umfasst im Absatzbereich ein zu- und aufklappbares Schuhteil, welches aus einem Teil des Schuhbodens bzw. Fußbettes des Schuhs sowie einem damit etwa im rechten Winkel verbundenen Schaftteil besteht. Das Schuhteil ist im Gesamten um eine Achse im Bereich des Schuhabsatzes drehbar. In einer zum Anziehen des Schuhes geeigneten Ausgangsstellung ist das Schaftteil 35 aufgeklappt, und der mit dem Schaftteil verbundene Teil des Schuhbodens ragt aus -1 - ·· ·· · · ·· ·· • · ·· · · · · « · * · · · · · · ···· • ♦ 9 ···· · ·« · · · 9 9 I ·· ··· •· ··· · ··· ·· ·· dem Schuh hervor. Beim Anziehen eines Schuhes kann das hervorragende Teil des Schuhbodens durch die Kraft eines Fußes niedergedrückt werden. Dabei dreht auf Grund einer starren Verbindung mit diesem Schuhbodenteil gleichzeitig der Schaftteil mit, so dass dieser zuklappt und somit den Schuh um einen Fuß herum schließt. 5
Bei einem Schuh nach WO 97/37556 ist ein Bücken oder Sitzen beim An- und Ausziehen desselben nicht mehr unbedingt erforderlich. Nachteilig ist jedoch, dass beim Anziehen und Schließen des Schuhs der als Schließauslöser fungierende bewegliche Schuhbodenteil um eine Achse im Schuhabsatzbereich in Richtung 1 o Schuhspitze gedreht wird, wohingegen ein Fuß, nachdem dessen Ballen schräg den Schuh eingeführt ist, im Wesentlichen eine Kombination aus Senkbewegung und Drehbewegung um den Ballen in Richtung Schuhabsatz vollführt Die Bewegungsrichtungen von Fußbewegung, also Richtung eines Krafteintrages, und beweglichem Schuhbodenteil sind beim Schließen also divergierend. Dies kann es 15 schwierig machen, eine zum Schließen des Schuhs erforderliche Kraft auf den beweglichen Schuhbodenteil aufzubringen, was insbesondere für ältere Menschen gilt.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche ein Zuklappen 20 von Schuhteilen mit geringem Kraftaufwand erlaubt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schuh mit einem zu- und aufklappbaren Schuhteil anzugeben, welcher bequem an- und ausziehbar ist und unter Ausnützung einer natürlichen Fußbewegung beim Anziehen des Schuhes mit geringem 25 Kraftaufwand schließbar ist
Die gestellte Aufgabe löst eine Einrichtung zum Zu- und Aufklappen eines Schuhteiles, umfassend ein durch Belastung mit einem Fuß von einer Ausgangsposition in eine Endposition linear verschiebbares Steuerelement, ein Rückstellelement, welches das 30 Steuerelement bei Belastungslosigkeit in der Ausgangsposition hält bzw. in diese rückstellt, ein um eine Achse schwenkbares Tragelement für einen Schuhteil und ein Verbindungselement welches Tragelement und Steuerelement koppelt, um eine Linearbewegung des Steuerelementes in eine Schwenkbewegung des Tragelementes umzusetzen. -2- 35 • · · · · » · · f · • · · · * · · k ··· • ι · ···· # · 4 % · · • · · · · ··· «· · ·· · ···· · ··
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass das Tragelement und damit ein Schuhteil durch das linear verschiebbare Steuerelement unter Ausnutzung einer natürlichen Bewegung eines Fußes beim Schuhanziehen mit geringem Kraftaufwand geschwenkt bzw. zugeklappt werden kann. Eine 5 Linearbewegung des Steuerelementes bildet richtungsmäßig etwa eine natürliche Senk-/Drehbewegung des Fußes im Schuh beim Anziehen nach. Richtung einer durch den Fuß auf das Steuerelement ausgeübten Kraft und Bewegungsrichtung des Steuerelementes stimmen somit zumindest weitgehend überein und es ist eine effiziente Kraftausnutzung gegeben. Deswegen ist bei Verwendung einer 10 erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Schuh eine Betätigung des Steuerelementes, welche ein Zuklappen eines Schuhteiles verursacht, erleichtert und ein Schließen des Schuhs auch schwachen Personen problemlos möglich.
Wiewohl das Verbindungselement einer erfindungsgemäßen Einrichtung beliebig 15 ausgestaltet werden kann, solange es die geforderte Funktion erfüllt, ist es im Hinblick auf eine wirkungsvolle Kraftausnützung bevorzugt wenn das Verbindungselement aus einem am Tragelement und am Steuerelement jeweils schwenkbar gelagerten Hebel besteht. 20 Das Steuerelement kann während des Gehens durch das Gewicht des Schuhträgers in Endposition gehalten werden. Bevorzugt ist es jedoch, wenn eine Einrichtung gemäß der Erfindung weiter ein mit dem Steuerelement zusammenwirkendes Arretiermittel zur Fixierung des Steuerelementes In der Endposition umfasst. Das Steuerelement kann dann während des Gehens durch das Arretiermittel niedergehalten werden und ein 25 versehentliches Öffnen eines Schuhs ist verhindert
Ein Zusammenwirken von Steuerelement und Arretiermittel kann in einfacher Weise erreicht werden, wenn das Steuerelement einen Vorsprung aufweist, welcher durch Linearbewegung des Steuerelementes in die Endposition in einem Halteelement des 30 Arretiermittels einrastbar ist. In dieser Ausgestaltung kann durch eine einzige
Bewegung des Steuerelementes gleichzeitig ein Zuklappen bzw. Schwenken des Tragelements und ein Fixieren des Steuerelements in einer Endposition ausgelöst werden. Ein Lösen des Steuerelementes aus dem Halteelement, beispielsweise beim Ausziehen eines Schuhs, kann in einfacher Weise erreicht werden, wenn das -3- • · # · · · · · ·· • · · · · ·· · · · · • · · ···· # ··«· · • · · ·· · ♦ · ·♦ ♦ ♦ · ♦ »·»· · * ··
Arretiermittel zur Freigabe des Steuerelementes gegen eine Federkraft linear verschiebbar ist.
In einerweiteren Variante der Erfindung weist das Tragelement mehrere zueinander 5 distanzierte Träger für einen Schuhteil auf. Mittels mehrerer zueinander distanzierter
Träger kann ein zu tragender Schuhteil bei gleichzeitig optimierten Gewicht günstig versteift werden.
In einer besonders günstigen Variante weist eine erfindungsgemäße Einrichtung 1 o mehrere durch das Steuerelement schwenkbare Tragelemente auf. Bei Einsatz einer derartigen Einrichtung in einem Schuh können mehrere Schuhteile gleichzeitig durch eine einzige Fußbewegung zu- bzw. aufgeklappt werden, was ein komfortables An-und Ausziehen ermöglicht. 15 Als Rückstellelement kommt im Hinblick auf eine möglichst lange einwandfreie
Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung bevorzugt eine metallische Feder zur Anwendung.
Das weitere Ziel der Erfindung einen Schuh mit einem zu- und aufklappbaren Schuhteil 20 anzugeben, welcher bequem an- und ausziehbar ist und unter Ausnützung einer natürlichen Fußbewegung beim Anziehen des Schuhes mit geringem Kraftaufwand schließbar ist, wird durch einen Schuh nach Anspruch 9 gelöst
Als Vorteil eines erfindungsgemäßen Schuhs ist insbesondere zu nennen, dass er 25 beim Anziehen durch Betätigung mit einem Fuß verschließbar ist, wobei eine hierfür aufzuwendende Kraft gering ist Ein Schließen des Schuhs wird durch ein Steuerelement ausgelöst bzw. bewerkstelligt welches linear bewegbar gehalten ist und bei Betätigung durch eine Fuß im Wesentlichen der Bewegung desselben folgt weshalb ein bequemes, kräfteschonendes Schließen möglich ist. 30
Ein anderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Schuhs ist darin zu sehen, dass dieser im Wesentlichen ohne gravierenden Eingriff in eine herkömmliche einteilige Gestaltung des Fußbettes realisiert werden kann. Eine vorgesehene Linearbewegung des Steuerelementes und damit ein Zu- und Aufklappen eines Schuhteils kann nämlich in 35 der Weise verwirklicht werden, dass ein Verbindungselement vom Steuerelement zum -4-
Tragelement hin unterhalb des Fußbettes verläuft und im Fußbett lediglich ein kleinflächiger Ausschnitt für ein linear verschiebbares Steuerelement vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine Fußbettgestaltung, welche mit einem Minimum an Adaptionen auskommt. 5
Da beim Anziehen eines Schuhs für einen Fuß vor allem in einem hinteren, einer Schuhspitze gegenüberliegendem Bereich Platznot besteht, ist es bevorzugt, wenn eine Hinterkappe des Schaftteils zu- und aufklappbar ist. 10 Besonders komfortabel für einen Schuhträger ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Schuh das Steuerelement mit einem Polster versehen und unmittelbar unter einem Fußbett positioniert ist
Noch weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang der 15 Beschreibung und sind für den Fachmann aus dem im Folgenden beschriebenen
Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Nachstehend ist eine mögliche Ausführungsart der Erfindung anhand von Figuren noch weitergehend erläutert. 20
Es zeigen:
Figur 1: Einen Schnitt durch eine erfindungsgemäßen Einrichtung in offenem Zustand; Figur 2: Einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung in geschlossenem Zustand; 25 Figur 3: Einen geöffneten Schuh;
Figur 4: Einen geschlossen Schuh.
In Figur 1 ist eine Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einem offenen Zustand dargestellt, wie er beispielsweise beim Anziehen eines Schuhs 30 voriiegt. In dieser offenen Lage befindet sich ein Steuerelement 2, welches in Richtung Z senk- und hebbar ist, relativ zu einem Boden 6 in einer maximalen Höhe und ein Tragelement 1 ist, vom Steuerelement 2 aus betrachtet, nach hinten gekippt.
Eine maximale Auslenkung bzw. Höhe des Steuerelementes 2 wird, wie in Figur 1 35 ersichtlich, durch einen am Steuerelement angebrachten Zapfen 4 im Zusammenspiel -5- • · ♦· # · * « · « • · · · · ·· · · · · • · · · · · · · «··· · • · · ι · ··· ·· ··· · ···· ·· ·· mit einer Barriere 7 des Steuerelementes 2 bestimmt. Eine nicht näher dargestelltes Rückstellelement in Form einer metallischen Feder sorgt dafür, dass das Steuerelement 2 einer Position maximaler Auslenkung bzw. Höhe verharrt, solange das Steuerelement 2 nicht durch Belastung, beispielsweise durch Aufsetzen eines 5 Fußes auf eine Oberfläche 22, linear in Richtung Z zur Bodenplatte 6 hin bewegt wird. Wie ebenfalls in Figur 1 ersichtlich, steht das Steuerelement 2 über eine Stange 3 mit dem Tragelement 1 in Verbindung. Die Stange 3 ist am Steuerelement 2 um eine Achse C und am Tragelement 1 um eine Achse B schwenkbar gehalten. 10 Weiters zeigt Figur 1, dass die Einrichtung ein Arretiermittel 5 für das Steuerelement 2 aufweist. Das Arretiermittel 5 ist im Bereich der Bodenplatte 6 angebracht und entlang einer Richtung X, also senkrecht zur Richtung Z, gegen eine nicht dargestellte Feder linear verschiebbar. Das Arretiermittel 5 besteht im wesentlichen aus einem verschiebbar gelagerten Basiselement 52 und einem darauf befindlichen Halteelement 15 51, welches zum Aufnehmen und Halten des Zapfens 4 ausgelegt ist
Um die Einrichtung von einem geöffneten Zustand gemäß Figur 1 in einen geschlossenen Zustand, so wie in Figur 2 dargestellt, überzuführen, wird auf eine Oberfläche 22 des Steuerelementes 2 eine Kraft ausgeübt, beispielsweise durch einen 20 menschlichen Fuß. Durch die aufgebrachte Kraft wird das Steuerelement 2 linear nach unten, also in Richtung zur Bodenplatte 6 hin, gedrückt. Dabei wird die Stange 3 mitbewegt, welche gezwungenermaßen etwa in Richtung X ausweicht und dadurch gleichzeitig eine Drehung des Tragelementes 1 um eine Achse A in Richtung S bewirkt. Ebenfalls gleichzeitig wird der am Steuerelement 2 anschließende Zapfen 4 in 25 das Haltelement 51 des Arretiermittels 5 eingeführt und rastet in diesem ein, so dass das Steuerelement 2 auch bei abnehmender oder fehlender Belastung Positionen fixiert bleibt. Überdies wird aus beim Schließvorgang aus einer Oberfläche 22 des Steuerelementes 2, einer weiteren Oberfläche 8 und einer Trägeroberfläche 9 eine Ebene gebildet. 30
In den Figuren 3 und 4 ist ein Schuh 10 dargestellt, welcher eine Einrichtung zum Auf-und Zuklappen einer Hinterkappe 12 des Schuhschafts 11 umfasst. Die Hinterkappe 12 ist an zwei zueinander distanzierten Trägem 1’, 1” angebracht, welche der Hinterkappe 12 eine Steifigkeit verleihen, welche für einen guten Halt des Fußes beim 35 Gehen erforderlich ist. Über zwei Stangen 3’, 3" sind die Träger 1', 1" jeweils mit -6- • · *· * · « « ·· « · · · · ··· ··· • · ····· · Μ· · · • · · ·· ··« ·· ··· · ···· ·· ·· einem Steuerelement 2 verbunden, welches zwischen zwei länglich ausgeformten Bakken 13’, 13” senk- und hebbar angebacht ist. Die Bakken 13’, 13” führen nicht nur das Steuerelement 2 bei einer Senk- bzw. Hebebewegung desselben, sondern nehmen auch eine Achse 14 auf, um welche die Träger 1’, 1” schwenkbar sind. 5
Ein Anziehen des Schuhs 10 nach Figur 3 erfolgt üblicherweise in der Weise, dass ein Fuß in eine einen vordem Bereich 16 des Schuhs schräg eingeführt wird.
Anschließend wird der Fuß Richtung Schuhabsatz 17 gedreht/gesenkt und dadurch auf die Oberfläche 22 des Steuerelementes 2 eine Kraft ausgeübt. Dieses bewegt sich 10 folglich in Richtung Schuhabsatz 17 und klappt damit die Hinterkappe 12 zu, wodurch der Schuh 10 geschlossen wird. Bakkenoberfiächen 15*, 15”, Oberfläche 22 des Steuerelementes 2 und eine Trägeroberfläche 9 bilden im geschlossenen Zustand eine Ebene, so dass eine gute Unterstützung des eines Fußes beim Gehen gegeben ist 15 Ferner umfasst der Schuh 10 elastische Mittel 18, durch welche im vorderen Bereich 16 eine optimale Anpassung des Schuhs 10 an einen Fuß sichergestellt ist -7-
Claims (11)
- ♦ * · ♦ «4 ·« ·· • ···· · ·« · · • · · · · ··· ·♦· • · · «♦·· ♦ ··· · · • · · · · · · · ·* ♦·· · ·**· ·· ·· Patentansprüche 1. Einrichtung zum Zu- und Aufklappen eines Schuhteiles, umfassend ein durch 5 Belastung mit einem Fuß von einer Ausgangsposition in eine Endposition linear verschiebbares Steuerelement, ein Rückstellelement, welches das Steuerelement bei Belastungslosigkeit in der Ausgangsposition hält bzw. in diese rückstellt, ein um eine / Achse schwenkbares Tragelement für einen Schuhteil und ein Verbindungselement, welches Tragelement und Steuerelement koppelt, um eine Linearbewegung des 10 Steuerelementes in eine Schwenkbewegung des Tragelementes umzusetzen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement aus einem am Tragelement und am Steuerelement jeweils schwenkbar gelagerten Hebel besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche weiter ein mit dem Steuerelement zusammenwirkendes Arretiermittel zur Fixierung des Steuerelementes in der Endposition umfasst.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das Steuerelement einen Vorsprung aufweist, 20 welcher durch Linearbewegung des Steuerelementes in die Endposition in ein Halteelement des Arretiermittels einrastbar ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei das Arretiermittel zur Freigabe des Steuerelementes gegen eine Federkraft linear verschiebbar ist. 25
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Tragelement mehrere zueinander distanzierte Träger für einen Schuhteil aufweist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche mehrere durch das 30 Steuerelement schwenkbare Tragelemente aufweist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Rückstellelement eine metallische Feder ist. -8- ♦ · ♦♦ · ····· • 9 · · t · · · ··· • · · ···· · ··· · · • · · · · ··· ·· ··· t ···· ·· #«
- 9. Schuh mit einem zu- und aufklappbaren Schuhteil und einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zu- und aufklappbare Schuhteil am Tragelement der Einrichtung angebracht ist.
- 10. Schuh nach Anspruch 9, wobei eine Hinterkappe des Schaftteils zu- und aufklappbar ist.
- 11. Schuh nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Steuerelement mit einem Polster versehen und unmittelbar unter einem Fußbett positioniert ist.Wien, am 0. Mai 2004
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