AT4996U1 - Wiegeliege - Google Patents

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AT4996U1
AT4996U1 AT0082900U AT8292000U AT4996U1 AT 4996 U1 AT4996 U1 AT 4996U1 AT 0082900 U AT0082900 U AT 0082900U AT 8292000 U AT8292000 U AT 8292000U AT 4996 U1 AT4996 U1 AT 4996U1
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AT0082900U
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Karl Sturm
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Karl Sturm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/027Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with curved rocking members between seat and base frame

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  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiegeliege, bestehend aus einem Untergestell und einer anatomisch passend geformten Liegenfläche, die über beidseitig angeordnete Kufen auf dem Untergestell abrollbar aufliegt, wobei das Untergestell aus zwei gebogenen Seitenteilen, deren Endflächen auf dem Boden aufliegen besteht, und wobei die beiden Seitenteile durch mindestens zwei Querstege verbunden sind. Die Querstege sind durch zwei weitere Querstege untereinander verbunden, welche innenliegend an die Seitenteile anschließen und jeweils eine eingefräste Nutführung aufweisen in welchen die Kufen abrollbar aufliegen, wobei die Nutbreite annähernd der Kufenbreite entspricht. Die beidseitig angeordneten Kufen begrenzen seitlich die Liegefläche über ihre gesamte Länge. In einer alternativen Ausführungsform sind die gebogenen Seitenteile durch eine Platte miteinander verbunden, wobei in dieser Platte in unmittelbarer Nähe zu den Seitenteilen zwei Nutführungen eingefräst sind in welchen die beidseitig angeordneten Kufen der Liegenfläche abrollen.

Description

AT 004 996 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiegeliege, die eine Kombination aus Entspannungsliege, Sessel und Schaukelstuhl darstellt. Sie ist geeignet zur allgemeinen Entspannung, zur Entlastung der Wirbelsäule bei Rückenschmerzen, zur bequemen Hochlagerung bei venösen Beschwerden und zum vegetativen Ausgleich.
Es sind bereits Entspannungsliegen bekannt, bei denen der Liegenkörper über ein festes Schwenkgelenk aus einer Sitzstellung in eine Ruhestellung verschwenkbar ist. Bekannt ist weiterhin eine Liege, bei der der Liegenkörper lose auf einem Untergestell mit querverlaufenden drehbaren Bolzen gelagert ist, um eine individuelle Einsteilbarkeit des Liegenkörpers in seiner Neigungsstellung vorzunehmen.
Diese bekannten Liegen weisen jedoch einen sehr eingeschränkten Benutzungskomfort auf. Um diesen Nachteil zu vermeiden wurde eine Liege entwickelt, welche aus einem Untergestell und einer anatomisch angepaßten Liegenfläche besteht, wobei die Liegenfläche auf dem Untergestell abrollbar aufliegt und mit dem Untergestell über eine elastische Verbindungseinrichtung befestigt ist.
Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass ihr Bewegungsgrad durch die elastische Verbindung zwischen dem Untergestell und der Liegenfläche relativ stark eingeschränkt ist, wobei der Bewegungsgrad lediglich durch eine Verstellung des Verlaufes der elastischen Verbindungen verändert werden kann. Diese Verstellung ist jedoch durch den Umstand, dass die für die Lagerung und Führung der elastischen Verbindungen vorgesehenen Bolzen von Außen schwer zugänglich sind, erheblich erschwert. Eine Verstellung ist überhaupt nur dann einigermaßen möglich, wenn die Liege mitsamt dem daran befindlichen Untergestell um 180 0 gedreht wird. Eine Lösung der elastischen Verbindung und Wiederherstellung erfordert jedoch das Zusammenwirken von wenigstens zwei Personen. 2 AT 004 996 Ul
Weiters weist diese bekannte Entspannungsliege den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihres erheblichen Gewichtes und dem Umstand, dass die elastischen Verbindungen bei einer gewissen Schrägstellung der Vorrichtung leicht von ihren Verankerungspunkten ungewollt abgelöst werden können, mindestens zwei Personen zu ihrem Transport von einem Stellplatz zu einem anderen Stellplatz benötigt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe eine Wiegeliege zu schaffen, welche den Benutzungskomfort der bekannten Liegen noch weiter erhöht und die Nachteile, insbesondere der letztgenannten bekannten Lösung vermeidet.
Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Der wesentliche Effekt der erfmdungsgemäßen Wiegeliege besteht darin, dass geringste Verschiebungen des Schwerpunktes des Körpers bereits zu einer deutlich verspürbaren leichten Schaukelbewegung der Liegefläche führen. Diese Schaukelbewegung wird bereits durch die regelmäßige Verschiebung des Zwerchfelles beim Atmen hervorgerufen.
Durch die sanfte Schaukelbewegung erfährt der Benutzer eine Bewegung, welche ihm unbewußt noch aus seiner Embryonalzeit vertraut ist. Die Bewegung fördert die Steigerung eines Gefühls der Entspannung. Dieses Gefühl wird durch Zusatzeinrichtungen noch verstärkt. So ist es vorteilhaft eine Nackenrolle und/oder einen Stützpolster für die Unterschenkel vorzusehen. Um diese Einrichtungen für den jeweiligen Benutzer optimal zu positionieren, werden diese Zusatzeinrichtungen mit bekannten Mitteln in ihrer Lage variabel fixiert.
Von weiterem Vorteil ist die Anordnung von seitlichen Tischflächen, welche bei Bedarf, etwa zu Beginn oder gegen Ende der Benutzung der Wiegeliege vollständig unter die Liegefläche geschoben werden können. Dafür hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die zwischen den Seitenteilen angeordneten Querstege je mindestens eine nach innen gerichtete, parallel zur Grundfläche verlaufende Nut zur Aufnahme und Führung der seitlichen Begrenzungsflächen einer ausziehbaren Platte aufweisen. 3 AT 004 996 Ul
In einer alternativen Ausführungsform sind die gebogenen Seitenteile durch eine Platte miteinander verbunden, wobei in dieser Platte in unmittelbarer Nähe zu den Seitenteilen zwei Nutführungen eingefräst sind in welchen die beidseitig angeordneten Kufen der Liegenfläche abrollen.
Bei dieser Ausführungsform können an der Unterseite der Platte metallische Schienen vorgesehen sein, welche die Druckstabilität der Platte unterstützen. Diese metallischen Schienen können dabei auch gleichzeitig als Führungsschienen für ausziehbare Seitentischchen ausgebildet sein.
Die Wiegeliege sollte aber auch die Möglichkeit bieten, in einem quasi feststehenden Zustand als Sessel mit einer Hochlagerungsfunktion für die Beine zu dienen. Zu diesem Zweck wird die Wiegeliege dergestalt ausgeführt, dass die Nutführungen zum Kopfteil gerichtet begrenzt und zum Fußteil gerichtet offen auslaufend sind. Der Schwerpunkt der Liegefläche wird dann soweit in der Nut in Richtung Kopfteil verschoben, dass eine Wiegebewegung weitestgehend oder völlig unterbunden wird. In dieser Stellung kann auch die Neigung der Rückenlehne entsprechend den individuellen Bedürfnissen gewählt werden.
Die Wiegeliege kann sowohl im Innenraum als auch im Freien verwendet werden. Sofern sie im Freien verwendet wird hat sich die Ausbildung der Liegefläche aus einer Vielzahl von Querlatten als besonders vorteilhaft erwiesen. Es ist aber auch denkbar, die Liegefläche als einfache Stoffbespannung zwischen den Kufen auszubilden, wobei der Abstand der Kufen zueinander in an sich bekannter Weise durch zwei oder mehr Querstege bestimmt wird.
Um eine kaum spürbare Dämpfung der Rollbewegung zu erzielen wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Krümmungsbereich der Nutführung teilweise mit einer Einlage ausgekleidet, wobei die Einlage selbst bevorzugt überwiegend wiederum in einer Nutführung liegt.
Eine weitere Steigerung des Entspannungsgefühles wird durch die Verwendung einer gepolsterten Auflage erzielt, welche aus demselben Material gefertigt sein kann wie die Nackenstütze und die Beinstütze und welche von den Kufen zumindest teilweise seitlich abgedeckt ist, wodurch ein seitliches Verrutschen der Auflage zuverlässig verhindert wird. 4 AT 004 996 Ul
Eine alternative Auflage besteht aus einer mit Wasser gefüllten Matratze. Dadurch kann der positive Effekt, der von Wasserbetten her bekannt ist, auf die erfindungsgemäße Wiegeliege übertragen werden. Auch hier wird die Auflage von den Kufen zumindest teilweise seitlich abgedeckt.
Speziell bei der Verwendung einer Wassermatratze, welche auf einer anatomisch geformten Sperrholzplatte aufliegt, kann das Entspannungsgefühl noch weiter gesteigert werden, wenn in die vollflächige Liegefläche Lautsprecher eingebaut sind, wobei die Liegefläche als Resonanzkörper die Schwingungen an die Auflage überträgt.
Derselbe Effekt, wenn auch in etwas abgeschwächter Form, ist erzielbar, indem in die Kufen Lautsprecher eingebaut sind, wobei die Kufen als Resonanzkörper die Schwingungen an die Auflage übertragen. Auch eine Kombination beider Ausführungen ist denkbar.
Eine Verstärkung dieses Resonanzschwingungsgefühls kann erzielt werden, indem im Abstand zur vollflächigen Liegefläche eine weitere Platte vorgesehen ist, wobei die beiden Platten an ihren Rändern miteinander verbunden sind und dadurch einen Resonanzkasten ähnlich einem Gitarrenkörper bilden.
Weiters kann zur Erhöhung des persönlichen Wohlbefindens die Auflage beheizbar ausgeführt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier besteht das Untergestell 1 aus zwei zueinander parallelen Vierkantstäben 2 und 3 welche jeweils eine eingefräste Nutführung 4, 5 aufweisen, in welchen die Kufen 6, 7 abrollbar aufliegen. Die Nutführungen 4 und 5 sind endseitig jeweils begrenzt, sodass ein Herauskippen der Kufen 6 und 7 der Liegefläche 8 zuverlässig verhindert wird. Die Liegefläche 8 wird hier durch eine Vielzahl von Querlatten gebildet. Die Beinstütze 9 ist analog zur Liegefläche 8 aufgebaut und wird mittels Zapfen 10, welche in Bohrungen 11 eingesteckt werden, auf der Liegefläche 8 fixiert. Eine Verstellung der Fixierungspunkte der Beinstütze 9 wird durch die Anbringung mehrerer zueinander paralleler Bohrungen 11 ermöglicht. 5 AT 004 996 Ul
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Wiegeliege dargestellt, wobei das Untergestell 1 aus zwei gebogenen Seitenteilen 12 und 13 besteht, deren Endflächen auf dem Boden aufliegen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die beiden Seitenteile durch mindestens zwei Querstege 14 und 15 miteinander verbunden. Die Querstege 14 und 15 sind durch zwei weitere Querstege 16 und 17 untereinander verbunden, welche innenliegend an die Seitenteile 12 und 13 anschließen und jeweils eine eingefräste Nutführung 18,19 aufweisen in welchen die Kufen 6 und 7 abrollbar aufliegen, wobei die Nutbreite annähernd der Kufenbreite entspricht. Die beiseitig angeordneten Kufen 6 und 7 begrenzen seitlich die Liegefläche 8 über ihre gesamte Länge.
Die zwischen den Seitenteilen 12,13 angeordneten Querstege 14 und 15 weisen je mindestens eine nach innen gerichtete, parallel zur Grundfläche verlaufende Nut 20 zur Aufnahme und Führung der seitlichen Begrenzungsflächen einer ausziehbaren Platte 21,22 auf.
Es ist aber auch möglich, an den Querstegen 14, 15 anstatt der Nut 20 eine oder mehrere Schwenkvorrichtungen zum Ausschwenken der Platten 21,22 anzubringen.
Aus den verschiedenen Ansichten der Fig. 3 und 4 ist erkennbar, dass die Nutführungen 18 und 19 zum Kopfteil gerichtet begrenzt und zum Fußteil gerichtet offen auslaufend sind. 6

Claims (16)

  1. AT 004 996 Ul Ansprüche 1. Wiegeliege, bestehend aus einem Untergestell (1) und einer anatomisch passend geformten Liegenfläche (8), die über beidseitig angeordnete Kufen (6, 7) auf dem Untergestell (1) abrollbar aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) aus zwei zueinander parallelen Vierkantstäben (2, 3) besteht, welche jeweils eine eingefräste Nutführung (4, 5) aufweisen in welchen die Kufen (6, 7) abrollbar aufliegen, wobei die Nutbreite annähernd der Kufenbreite entspricht und dass die beidseitig angeordneten Kufen (6,7) die Liegefläche (8) über ihre gesamte Länge seitlich begrenzen.
  2. 2. Wiegeliege, bestehend aus einem Untergestell (1) und einer anatomisch passend geformten Liegenfläche (8), die über beidseitig angeordnete Kufen (6, 7) auf dem Untergestell (1) abrollbar aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) aus zwei gebogenen Seitenteilen (12, 13), deren Endflächen auf dem Boden aufliegen besteht, dass die beiden Seitenteile (12, 13) durch mindestens zwei Querstege (14, 15) verbunden sind, dass die Querstege (14, 15) durch zwei weitere Querstege (16, 17) untereinander verbunden sind, welche innenliegend an die Seitenteile (12, 13) anschließen und jeweils eine eingefräste Nutführung (18, 19) aufweisen in welchen die Kufen (6, 7) abrollbar aufliegen, wobei die Nutbreite annähernd der Kufenbreite entspricht und dass die beiseitig angeordneten Kufen (6,7) die Liegefläche (8) über ihre gesamte Länge seitlich begrenzen.
  3. 3. Wiegeliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Seitenteilen (12, 13) angeordneten Querstege (14, 15) je mindestens eine nach innen gerichtete, parallel zur Grundfläche verlaufende Nut (20) zur Aufnahme und Führung der seitlichen Begrenzungsflächen mindestens einer ausziehbaren Platte (21,22) aufweisen.
  4. 4. Wiegeliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Seitenteilen (12, 13) angeordneten Querstege (14, 15) je mindestens eine Schwenkvorrichtung zum seitlichen Ausschwenken von Platten (21,22) aufweisen. 7 AT 004 996 Ul
  5. 5. Wiegeliege, bestehend aus einem Untergestell (1) und einer anatomisch passend geformten Liegenfläche (8), die über beidseitig angeordnete Kufen (6, 7) auf dem Untergestell (1) abrollbar aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Seitenteile (12,13) durch eine Platte miteinander verbunden sind, wobei in dieser Platte in unmittelbarer Nähe zu den Seitenteilen zwei Nutfuhrungen (18, 19) eingefräst sind in welchen die beidseitig angeordneten Kufen (6, 7) der Liegenfläche (8) abrollen.
  6. 6. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutführungen (18, 19) zum Kopfteil gerichtet begrenzt und zum Fußteil gerichtet offen auslaufend sind.
  7. 7. Wiegeliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Platte metallische Schienen vorgesehen sind, welche die Druckstabilität der Platte unterstützen.
  8. 8. Wiegeliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Schienen als Führungsschienen für ausziehbare Seitentischchen (21, 22) ausgebildet sind.
  9. 9. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (8) aus einer Stoffbespannung, aus Gurten, aus Querlatten, aus einer vollflächigen gebogenen Spannholzplatte oder dgl. besteht.
  10. 10. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsbereich der Nutführung teilweise mit einer Einlage ausgekleidet ist, wobei die Einlage selbst bevorzugt überwiegend wiederum in einer Nutführung liegt.
  11. 11. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Liegefläche (8) eine gepolsterte Auflage (23) angeordnet ist, welche von den Kufen (6, 7) zumindest teilweise seitlich abgedeckt ist.
  12. 12. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Liegefläche eine Wassermatratze angeordnet ist, welche von den Kufen (6, 7) zumindest teilweise seitlich abgedeckt ist. 8 AT 004 996 Ul
  13. 13. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die vollflächige Liegefläche (8) Lautsprecher eingebaut sind, wobei die Liegefläche als Resonanzkörper die Schwingungen an die Auflage überträgt.
  14. 14. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zur vollflächigen Liegefläche (8) eine weitere Platte vorgesehen ist, wobei die beiden Platten entlang ihrer Ränder miteinander verbunden sind.
  15. 15. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kufen (6, 7) Lautsprecher eingebaut sind, wobei die Kufen (6, 7) als Resonanzkörper die Schwingungen an die Auflage übertragen.
  16. 16. Wiegeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage beheizbar ausgeführt ist. 9
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