AT2922U1 - Entspannungsliege - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Entspannungsliege bestehend aus einem Untergestell und einem anatomisch abgekrümmten Liegenkörper, der über beidseits angeordnete Kufen auf dem Untergestell abrollbar aufliegt und an diesem über eine elastische Verbindungseinrichtung befestigt ist.Die Lagerung über die Kufenform bewirkt dabei ein angenehmes Schwenkverhalten.Die Verbindungseinrichtung besteht aus endlosbandförmigen Gummielementen die jeweils um wenigstens einen liegenkörperseitigen Zapfen und um wenigstens zwei beabstandete untergestellseitige Zapfen geführt sind.Diese Verbindungseinrichtung aus endlosbandförmigen Gummielementen ermöglicht eine Dämpfung und Regelung der Schwingungen des Liegenkörpers.Weiters ermöglichen die endlosbandförmigen Gummielemente ein Umhängen über verschiedene liegenkörperseitige Zapfen und dadurch eine hervoragende Anpassbarkeit an die jeweiligen Komfortbedürfnisse zur Erzielung einer optimalen Entspannung. Bevorzugt sind weiterhin der Liegenkörper außer etwaigen Polsterauflagen, die zugehörigen Kufen und gegenprofiligen Lagerflächen, das Untergestell sowie die Zapfen aus Holz hergestellt.
Description
AT 002 922 Ul
Die Erfindung betrifft eine Entspannungsliege mit einem anato misch passend abgekrümmten Liegenkörper und einem Untergestell .
Bekannt sind bereits derartige Entspannungsliegen, bei denen der Liegenkörper über ein festes Schwenkgelenk aus einer Sitz Stellung in eine Ruhestellung vSrschwenkbar ist. Bekannt ist weiterhin eine klassische Lösung, bei der der Liegenkörper lose auf einem Untergestell mit querverlaufenden drehbaren Bolzen gelagert ist, um eine individuelle Einstellbarkeit des Liegenkörpers in seiner Neigungstellung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entspannungsiege der eingangs genannten.. Gattung derart weiterzubilden, daß der Benutzungskomfort verbessert wird. 2 AT 002 922 Ul
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Demgemäß macht die Erfindung eine Entspannungsliege aus einem Untergestell und einem anatomisch passend wenigstens einfach abgekrümmten Liegenkörper verfügbar, bei der der Liegenkörper über beiderseits angeordnete bogenförmige Kufen auf dem Untergestell abrollbar aufliegt und an diesem über eine elastische Verbindungseinrichtung befestigt ist.
Vorteilhaft bestimmt dabei die Lagerung über die Kufenform ein angenehmes Schwenkverhalten des Liegenkörpers, wobei durch die nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Lagerung der Kufen mit geringem Abrollwiderstand dem Benutzer das Gefühl von schwebender Leichtigkeit vermittelt wird.
Dieser Liegekomfort wird bevorzugt noch dadurch weiterverbessert, wenn der Liegenkörper gegenüber dem Untergestell gegen eine zu einer Ausgangstellung wirkenden Rückstellkraft ver-schwenkbar bzw. abrollbar ist, die mit zunehmender Verschwenkung bzw. zunehmendem Abrollwinkel zunimmt. Hierdurch tritt ein entspannender Effekt ähnlich -»wie bei der Benutzung eines Schaukelstuhls oder einer Hollywood-Liege ein, wobei bei der Erfindung die Rückstellkraft nicht nur durch die elastische Verbindungseinrichtung, sondern, wie beim Schaukelstuhl, auch durch die Schwerkraft komfortsteigernd wirksam ist.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß durch die Verbindungseinrichtung und die Hartgummischnurlagerung auch Schwingungen des Liegenkörpers dämpfbar sind, was der weiteren Komforterhöhung seitens des Benutzers dient. 3 AT 002 922 Ul
Zur Anpassung an die individuellen Bedürfnisse eines Benutzers ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Elastizität und die Dämpfung der Verbindungseinrichtung einstellbar sind. Die Verbindungseinrichtung selbst ist vorzugsweise mit Gummielementen gebildet, welche den Schwenkbereich bzw. Abrollbereich des Liegenkörpers regeln und dämpfen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gummielemente endlosbandförmig ausgebildet und jeweils um wenigstens einen liegenkörperseitigen Zapfen und um wenigsten zwei beabstandete untergestellseitige Zapfen geführt. Dabei sind die liegenkörperseitigen Zapfen vorzugsweise im Bereich neben den bogenförmigen Kufen nach innen weisend angeordnet, während die untergestellseitigen Zapfen im Bereich unterhalb der Enden der Kufen nach innen weisend angeordnet sind.
Besonders einfach und damit auch für Laien ausführbar ist die Verstellung dann, wenn die endlosbandförmigen Gummielemente zur Einstellung der Ausgangsstellung zwischen Liegenkörper und Untergestell über unterschiedliche liegenkörperseitige Zapfen umhängbar sind und darüber hinaus die endlosbandförmigen Gummielemente zur Einstellung der Rückstellkraft und der Schwingungsdämpfung über wenigstens einen zusätzlichen untergestellseitigen Zapfen führbar sind. Vorteilhaft wird damit durch das Umhängen der endlosbandfömigen Gummielemente bzw. -bänder auf einen anderen Zapfen nicht nur ein Gewichtsausgleich entsprechend der Benutzer geschaffen, sondern auch eine hervorragende Anpassbarkeit an die jeweiligen Komfortbedürfnisse zur Erzielung einer optimalen Entspannung erreicht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungseinrichtung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an einem armlehnentragenden Seitenteil des Liegenkörpers angeordnet. Bevorzugt ist weiterhin der Liegenkörper außer etwaigen Polsterauflagen, die zugehörigen Kufen und gegenprofiligen 4 AT 002 922 Ul
Lagerflächen das Untergestell sowie die Zapfen aus Holz hergestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 Figur 6 eine schematisierte seitliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Entspannungsliege gemäß der Erfindung; einen schematisierten Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1; schematisiert einen verkleinerten Schnitt entlang der Schnittlinie III-III von Figur 4 zur Darstellung einer Einstellung der elastischen Verbindungseinrichtung; eine Ansicht ähnlich der Figur 3 mit einer im Bereich des Liegenkörpers gegenüber Figur 3 modifizierten Einstellung der Verbindungseinrichtung; eine Ansicht ählich der Figur 3 mit einer im Bereich des Liegenkörpers dieser gegenüber modifizierten Einstellung der Verbindungseinrichtung; und eine Ansicht ähnlich Figur 3 mit einer im Bereich des Untergestells modifizierten Anlenkung.
In Figur 1 ist schematisiert eine Seitenansicht einer Entspannungsliege 10 ohne Verbindungseinrichtung dargestellt. Die Entspannungsliege 10 besteht aus einem Untergestell 11 und einem Liegenkörper 12. Der Liegenkörper 12 ist in Längsrichtung anatomisch passend zwischen einem Kopfteil 13 und einem Fußteil 14 abgekrümmt und weist eine in Figur 2 mit 15 angedeutete Auflage, auf die bei Bedarf noch durch nicht gezeigte Kissen ergänzt sein kann. 5 AT 002 922 Ul
Wie aus Figur 2 entnehmbar, ist der Liegenkörper 12 mit einer Grundplatte 16 und Liegenseitenteilen 17 und 18 gebildet, an denen sich Armlehnen 19 bzw. 20 befinden. In dem Bereich unterhalb der Armlehnen sind beiderseits der Liegenseitenteile 17 und 18 bogenförmige Kufen 21 und 22 angeordnet, die mit einer nach unten weisenden Abdeckung 23 und 24 versehen sind. Der Radius der bogenförmigen Kufen kann konstant oder auch über die Kufenlänge variabel gestaltet sein.
An der Unterseite der Kufen 21 bzw. 22 sind flache Lagerflächen 25 bzw. 26 gebildet, die auf sträng- bzw. schnurförmigen Hartgummilagerelementen 27 bzw. 28 aufliegen, welche in zugeordneten ebenen Lagerflächen auf den Gestellseitenteilen 29 bzw. 30 eingelassen sind. Die beiden Seitenteile 29 und 30 des Untergestells 11 sind über schematisch angedeutete Querstreben 31, 32 miteinander verbunden, welche jeweils an den beiderseitigen Enden des Untergestells 11 übereinander angeordnet sind, wie in Figur 1 angedeutet. An den Seitenteilen 29 und 30 sind, wie im Zusammenhang mit den Figuren 3-6 nachfolgend noch erläutert wird, Zapfen 33 und 34 zueinander beabstandet parallel zur Unterseite des Untergestells 11 nach innen weisend angeordnet. Parallel zu den zapfen 33 und 34 erstrecken sich von den Liegenseitenteilen 17 und 18 Zapfen 35 bzw. 36 nach innen. Die Zapfen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem abrutschhemmenden noppenähnlichen Kopf versehen und bestehen ebenso wie das gesamte Untergestell 11 und der Liegenkörper 12 aus Holz.
Mit 37 und 38 sind endlosbandförmige Gummielemente angedeutet, die die Zapfen 33 und 35 bzw. 34 und 36 umschlingen, wie noch nachfolgend erläutert wird. An den Liegenseitenteilen befinden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei voneinander beabstandete und den gleichen Abstand von der Unterseite des Liegenseitenteils 17 bzw. 18 aufweisende Zapfen 35 bzw. 36. 6 AT 002 922 Ul
Figur 3 zeigt eine Grundeinstellung, bei der das endlosbandförmige Gummielement 38 um die gestellseitigen außen liegenden Zapfen 34 des Untergestells 11 und bei dem Liegenkörper 12 um den mittleren Zapfen 36 geschlungen ist und damit das Untergestell 11 mit dem Liegenkörper 12 elastisch verbindet, wobei durch das Gummielement 38 bei Abrollen des Liegenkörpers 12 über die in den Figuren 3-6 nicht dargestellten Kufen eine Rückstellkraft auftritt, die zu einer ggf. durch die Grundspannung des Gummielements 38 erzeugten Rückstellkraft hinzukommt.
Die Figuren 4-6 zeigen modifizierte Umschlingungen des Gummielements 38, die den jeweiligen Bedürfnissen des Benutzers angepaßt sind. So wird in Figur 4 nicht der mittlere Zapfen, sondern der linke Zapfen 36 des Liegenkörpers und bei Figur 5 der rechte Zapfen zur elastischen Verbindung von Liegenkörper 12 und unter Gestell 11 gewählt, um unterschiedliche Ausgangsstellungen und Rückstellkräfte zu erreichen. In Figur 6 ist überdies auf eine weitere Umschlingung eines Zapfens 34 zur Vergrößerung der Spannung des Gummielements 34 und der Änderung der Anlenkrichtung in der Grundstellung zwischen Liegenkörper 12 und Untergestell 11 gezeigt. 7
Claims (8)
- AT 002 922 Ul Ansprüche 1. Entspannungsliege (10) bestehend aus einem Untergestell (11) und einem wenigstens einfach anatomisch passend abgekrümmten Liegenkörper (12), der über beiderseits angeordnete Kufen (21,22) auf dem Untergestell (11) abrollbar aufliegt und an diesem Uber eine elastische Verbidnungseinrichtung (37,38) befestigt ist. (^
- 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (11,29,3.0-)· für jede Kufe (21,22) eine Lagerfläche mit wenigstens einem Lagerelement (27,28) auf weist . 2)
- 3. Liege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27,28) als teilweise in die Lagerfläche eingelassenes Profil aus Hartgummi oder PTFE ausgebildet ist. 8 AT 002 922 Ul Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegenkörper (12) gegenüber dem Untergestell (11) gegen eine zu einer Ausgangsstellung wirkenden Rückstellkraft abrollbar ist, die mit zunehmendem Abrollwinkel ansteigt. 5. Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindungseinrichtung (37, 38) Schwingungen des Liegenkörpers (12) dämpfbar sind-(F'fl &) 6. Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität und die Dämpfung der Verbindungseinrichtung einstellbar sind. 7. Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mit Gummielementen (37, 38) gebildet ist. 8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente (37, .38) endlosbandförmig ausgebildet und jeweils um wenigstens einem liegenkörperseitigen Zapfen (35, 36) und um wenigstens zwei beabstandeten untergestell- seitigen Zapfen (33,Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die liegenkörperseitigen Zapfen (35, 36) im Bereich neben den bogenförmigen Kufen (21, 22) nach innen weisend angeordnet sind. 9 AT 002 922 Ul
- 10. Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untergestellseitigen Zapfen (33, 34) in Bereichen unterhalb der Enden der Kufen (21, 22) angeordnet sind.
- 11. Liege nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosbandförmigen Gummielemente (37, 38) zur Einstellung der Ausgangsstellung zwischen dem Liegenkörper (12) und dem Untergestell (11) über unterschiedliche liegenkörperseitige Zapfen (35, 36) umhängbar sind.
- 12. Liege nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosbandförmigen Gummielemente (37, 38) zur Einstellung der Rückstellkraft und der Schwingungsdämpfung über wenigstens einen zusätzlichen untergestellseitigen Zapfen (33, 34) führbar sind.
- 13. Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (37, 38) an einem armlehnentragenden Seitenteil (17, 18) des Liegenkörpers (12) angeordnet sind.
- 14. Liege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Liegenkörper (12), das Untergestell (11) sowie die Zapfen (33 - 36) aus Holz bestehen 10
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1998
- 1998-03-05 DE DE29803892U patent/DE29803892U1/de not_active Expired - Lifetime
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