AT49607B - Schiffsbremse. - Google Patents

Description

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 überdies ist nahe dem hinteren Ende des Gehäuses eine   Auslad301     nung 13 angeordnet,   mit welcher das Rohr   12,   das durch die   Seldffswand   hindurchgeht, verbunden ist.   Hiedurch)   wird derselbe Effekt erzielt, wie durch die früher beschriebenen Längsnuten, dass das Wasser kon-   tinuierlich   und sehr langsam rand um den Tauchkolben herum austritt, wobei die Hauptmenge des Wassers durch die   Ausl@ssöffnung   13   abfliesst.   



   14 ist ein Flügel, der sich unterhalb der Wasserlinie an der Längsseite des Schiffes an die Flanken desselben anlegt, wobei einer oder mehrere dieser Flügel symmetrisch an beiden Seiten angebracht sein können. 



   15 sind Angeln mit Laschen 16, die mit der äusseren Seite der Flügel fest vernietet oder 
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 kolben 6 oder 10 (Fig. 5 bezw. 8) verbunden sind. 



   Durch die Verbindung der Fliigel mit den Tauchkolben ist ein   Mittel geschaffen, um die   
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 Flügel nach auswärts stossen können. 



   42 (Fig. 7) ist ein mit der inneren Seite des Flügels   j ? 4 starr verbundener Arm. welcher     dun'h eine () ffnung   der Schiffswand hineinragt. 
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   Zylinc.   er 5 von noch kleinerem Durchmesser über, welche Teile in der Längsrichtung   aneinander   gesetztsind. 



   47isteingleichfallsstarranderSchiffswandundinderselbenLängsachsemitdemGehäuse43 befestigter Zylinder, der an dem einen Ende offen ist und eine entsprechende   Ein-und Austass-   öffnung besitzt. Der Kolben 48 arbeitet in diesem Zylinder und ist mit der Kolbenstange 49   verbunden. we) che durch die zentrale Öffnung 46   in das Gehäuse und   schliesslich   in   den engsten   Teil45desselbeneintritt. 
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