AT49579B - Verfahren zur nassen magnetischen Scheidung. - Google Patents

Verfahren zur nassen magnetischen Scheidung.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



     .   Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass man die   Fördervorrichtung dauernd   berieselt, so dass zwischen dieser und der Trübeoberfläche Flüssigkeitswände oder Säulen entstehen, deren erreichbare Höhe nur von der aufgewendeten   Flüssigkeitsmenge   abhängig ist. 



   Die   Fördervorrichtung   wird au   ihrer Unterseite zweckmässig   mit Schneiden oder Spitzen versehen, die entweder für sich oder mit ihrem Träger magnetisierbar sind oder sie kann unmagnetisch sein und es wird dann über ihr ein nach unten zugeschärfter Magnet angeordnet, während in beiden Fällen unter der Trüberinne ein Magnet mit breiter Polfläche vorgesehen wird.

   Die unmagnetische   Fördervorrichtung   kann auch aus   wasserdurchlässigem   Stoff bestehen, während man die magnetische mit feinen dichtgestellten Öffnungen oder mit in Richtung der Schneiden liegenden Schlitzen versieht, durch welche die von oben aufgegebene Flüssigkeit in   Band-oder Fadenform   dauernd rieselt, oder es können zu den Seiten der Schneiden oder der Spitzenreihen Rohre mit seitlichen Öffnungen angeordnet werden, aus denen die Flüssigkeit gegen die Seiten der Schneiden oder Spitzen tritt, um an ihnen herunter zu rieseln. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in einigen Beispielen die Erzeugung solcher Flüssigkeits- wände bezw. -säulen bei magnetisierbaren Fördervorrichtungen. Ohne eine bestimmte Bauart zu Grunde zu legen, ist dabei ein Magnetscheider gedacht, der aus unteren feststehenden Magneten und je einer Trüberinne besteht, über denen ein die Austragung des abgeschiedenen magnetischen
Gutes aus allen Trüberinnen gemeinschaftlich   besorgender, magnetischer Ring von rechteckigem,   unten zugeschärfrom Querschnitt auf stehender Achse kreist. 



   In Fig. 1 ist c ein unterer Magnetpol, der durch die Drahtspule d erregt wird. Die in Form eines Ringes von oben rechteckigem unten zugeschärftem Querschnitt b   gedachte Förder-   vorrichtung läuft quer über die Triiberinne c weg und wird dabei vom unteren Pol c magnetisiert. 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 



   Fig. 2 und 3 zeigen die Berieselung der Ringschneide durch seitlich angebrachte, mit feinen   Innungen versehene Rohre A   im Querschnitt und in der Ansicht. Das vom Ring b angezogene Gut wird in den Kasten   t   abgeworfen. In Fig. 4 ist der oben ausgedehnte Ring b unten mit 
 EMI2.3 
 auch von beliebiger anderer Art sein, die in jedem Falle der Bauart und Beschaffenheit der   Förder-     vurricbtung angepasst sein   muss.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.4 Oberfläche der Trübe geschaffen wird, so. dass die magnetischen Gutsteilchen innerhalb dieser WandeoderSäulennachderFördervorrichtungaufsteigenkönnen.
AT49579D 1909-06-29 1909-11-13 Verfahren zur nassen magnetischen Scheidung. AT49579B (de)

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