AT48491B - Vorrichtung zum Löschen von Kohle od. dgl. aus Prähmen oder Schiffen. - Google Patents

Description

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 werden. Die Schütten Cl nehmen dann die Kohle auf und bringen sie zu anderen Schütten oder anderen Transportvorrichtungen. Der Elevator c und die Transportvorrichtungen cl werden durch Elektromotoren angetrieben. Entsprechend der Abnahme der Kohle im Fahrzeug wird der Ladebaum b gesenkt. Am oberen Teile des Rahmenwerkes (t sind zwei Gitterträger   l   vorgesehen, die Schienen m von derselben Spurweite tragen wie der Ladebaum b.

   Letzterer ist an seinem hinteren Teile   abgeschnitten   und seine   Schiencnlänge ist   derart, dass, wenn er durch die erwähnt, en Seile h in seine höchste Stellung gebracht ist, die Schienen il auf ihm durch die 
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 werden kann, wodurch das Gewicht des Elevators c vom Ladebaum b auf das Rahmenwerk a übertragen wird. Hiedurch wird der Elevator c in das Rahmenwerk übergeführt und nimmt also die Stellung ein, die er beim Nichtgebrauch der Löscheinrichtung einnehmen soll. Der Ladebaum   b   wird dadurch bei Seite gebracht (siehe Fig. 1), dass sein Vorderteil durch die entsprechenden Seile gesenkt wird.

   Die äusseren Enden der Schütten cl können gleichfalls durch die zugehörigen Seile gehoben werden, wodurch sie praktisch genommen, innerhalb des Rahmenwerkes   a   verschwinden, um so gegen Winddruck oder dergl. gesichert zu sein. Gleichzeitig wird hiedurch   auch ermöglicht, dass   die sonst vorstehenden Teile für die in der Nähe des Kais vor sich gehende 
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 Das Gewicht des überhängenden   Ladebaumes   b und der Transportvorrichtung Cl kann durch am   Rahmenwerk   oder an dessen Vorsprüngen angebrachte Gewichte ausgeglichen werden. 



   PATENT-ANSPRtCHE : 
1. Vorrichtung zum Löschen von Kohle od. dgl. aus Prähmen oder Schiffen mittels eines auf einem Ladebaum fahrbaren Elevators, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladebaum an Seilen oder Ketten eines   Rahmenwerkes   angehängt ist, um ihn in der Höhenrichtung verstellen zu können. 
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Claims (1)

1. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schütten am Rahmenwerk verschwenkbar angeordnet sind.