AT47050B - Maschine zum Anschleifen von Fassetten an Glasringen. - Google Patents

Description

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4> Manschette (20) mit Reibung verschiebt, die im Innern des Kegels die Drehpunkte (23) von an den äusseren Enden mit Zähnen (34) versehenen Armen (24) trägt, welche unter Vermittlung von Stangen (27) auch am Ende einer mit Spiel durch die Manschette geführten, mit dem Schalthebel (31) mittelbar verbundenen Stange (28) angelenkt sind.

   2. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine vor dem Kegel (15) in einer Wand (56) befindliche, von einem gesteuerten Schieber (60) bedeckte, in die Zuführungsrinne für die Ringe mündende Öffnung (58), in welche ein abwärts geneigter Träger (J9) für die aufzusteckenden ungeschliffenen Ringe hineinragt, so dass dann, wenn der Schieber (60) die Öffnung (58) freigibt. ein Ring in die Rinne und sodann vor die Öffnung (57) gelangt, wo ihn die Arme (24) des Kegels (15) erfassen.

   3. Maschine zum Anschleifen von Facetten an Glasringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifstein (1) auf einer hohlen Welle (2) befestigt ist, die auf der Antriebswelle (3) längs eines Keiles verschiebbar ist und auf der einen Seite eine Scheibe (7) mit Vorsprüngen (8) trägt, mit welcher sie an eine gegenüberliegende, feste, mit ähnlichen Zähnen (10) versehene Scheibe (9) angedrückt wird, damit sich der Schleifstein in gleichen, zum Anschleifen je einer Facette genügenden Zeitabschnitten vom Ring entferne, um zu verhindern, dass beim Verdrehen d ? s Oasringes dessen Kanten zwischen den Facetten beschädigt werden.

   4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Kegels (15), das Freigeben des fertigen und das Zubringen des ungeschliffenen Ringes, sowie das EMI4.1