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Die Erfindung betrifft eine Hundetoilette mit einem Boden und zumindest einer seitlichen Abgrenzung, einem Wasserspeicher, zumindest einer mit zumindest einer Wasserzufuhrleitung verbundenen Wasserpumpe und zumindest einer Wasserabflussleitung, sowie mindestens einem Duftstoff-Speicherbehälter.
Aus der AT 1 417 Ul ist bereits eine Hundetoilette bekannt, welche massive Seiten- und Deckenwände aufweist, durch welche sich ein geschlossener höhlenartiger Toilettenraum ergibt, in welchem eine Spülvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem Regenwasserspeicher verbunden ist. Ebenfalls ist aus dieser Schrift bekannt, dass eine mit einem Duftmittelbehälter verbundene Duftdüse vorgesehen ist, welche mittels hundespezifischer Lockstoffe einen zusätzlichen Anreiz zur Benützung der Toilette abgeben kann. Insbesondere erfolgt hierbei die Abgabe des Duftmit- tels über der Abflussvorrichtung.
Andererseits ist aus der FR 2 623 371 A bekannt, eine einen Baumstamm simulierende Vorrichtung in der Mitte eines kreisrunden Bodens einer Hundetoilette als Lockmittel vorzuse- hen.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Hundetoilette der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche Hunde auf möglichst natürliche Weise anzieht ihre Kotablagerungen im Bereich des Bodens vorzunehmen.
Die erfindungsgemässe Hundetoilette der eingangs angeführten Art ist dadurch gekenn- zeichnet, dass die seitliche Abgrenzung die äussere Erscheinung eines natürlichen Gewächses, z. B. eines Baumes, Busches und dergleichen, aufweist, in welcher zumindest eine Duftstoff- Auslassöffnung einer mit dem Duftstoff-Speicherbehälter verbundenen Duftstoffleitung vorge- sehen ist. Durch das Vorsehen einer seitlichen Begrenzung, in welcher eine Duftstoff-Auslass- öffnung vorgesehen ist, können Hunde auf natürliche Weise durch das äussere Erscheinungsbild eines natürlichen Gewächses und zusätzlich durch die einen spezifischen Lockstoff beinhalten- den Duftstoffe angelockt werden, ohne dabei jedoch in einen geschlossenen höhlenartigen Raum eintreten zu müssen.
Andererseits bietet die seitliche Abgrenzung dem Hund eine Abgeschie- denheit, die er auch bei einer Ablagerung von Kot bei anderen natürlichen Gewächsen gewohnt ist.
Wenn zwischen dem Duftstoff-Speicherbehälter und der Duftstoff-Auslassöffnung eine Pumpe vorgesehen ist, kann der Duftstoff vorteilhafterweise z. B. über eine von einer Licht- schranke, einem Zeitschalter oder dergleichen angesteuerten Steuereinheit kontrolliert abgegeben werden. Sollte eine derartige Pumpe nicht vorgesehen sein, so könnten nur sich verflüchtigende Duftstoffe im Duftstoff-Speicherbehälter vorgesehen werden.
Um eine räumlich möglichst kompakte Einheit zu schaffen und somit den Einbau der Hundetoilette in Parkanlagen oder dergleichen möglichst einfach zu gestalten, ist es von Vorteil, wenn die Wasserpumpe und der Duftstoff-Speicherbehälter in einem im Wesentlichen unterhalb des Bodens angeordneten Gehäuse vorgesehen sind.
Damit bei einer derartig kompakten Gestaltung der Hundetoilette zugleich der Wasser- speicher im Gehäuse vorgesehen werden kann, ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse mittels einer Trennwand in einen die Wasserpumpe und den Wasserspeicher umfassenden Nassraum und ei-
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nen den Duftstoff-Speicherbehälter umfassenden Trockenraum unterteilt ist.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine über eine Lichtschranke angesteuerte Wasserpumpe und eine über einen Druckschalter angesteuerte Was- serpumpe zur Toilettenspülung vorgesehen sind. Hierdurch kann der durch die Wasserpumpe ausgelöste Spülvorgang entweder durch die Lichtschranke ausgelöst werden und zeitverzögert vollzogen werden, oder vom Hundebesitzer direkt mittels eines Druckschalters ausgelöst werden, nachdem der Hund die Hundetoilette verlassen hat.
Um zu gewährleisten, dass zu jeder Jahreszeit ausreichend Wasser vorhanden ist, um ei- nen gründlichen Spülvorgang des Bodens der Hundetoilette durchzuführen, ist es vorteilhaft, wenn der Wasserspeicher von einer Kanalwasserversorgungsleitung und einer Regenwasserver- sorgungsleitung versorgt wird. Durch die Verbindung des Wasserspeichers mit der Kanalwas- serversorgungsleitung ist es auch in etwaigen Trockenperioden gewährleistet, dass der Wasserspeicher gefüllt ist, jedoch ist es nur notwendig, die entsprechende Wassermenge von der Wasserversorgungsleitung zu entnehmen, welche nicht mittels der Regenwasserversorgungslei- tung in den Wasserspeicher eingebracht wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Boden rechteckig ist und seitliche Abgrenzungen in den Längsseitenbereichen des Bodens vorgesehen sind, ergibt sich eine Art Gang für den Hund, in welchen er durch die Duftstoffe der in dem natürlichen Gewächs befindlichen Duftstoff-Auslassöffnung angezogen wird und in welchem er eine be- sonders günstige Abgeschiedenheit von der Umgebung vorfindet, welche lediglich einen unge- hinderten Einblick von den beiden Querseiten des rechteckigen Bodens ermöglicht.
Hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Errichtung der seitlichen Abgrenzung ist es günstig, wenn als seitliche Abgrenzung Baumstämme vorgesehen sind, die mittels eines in jeden Baumstamm hineinragenden Zapfens befestigbar sind.
Um dem Hundebesitzer das Warten möglichst angenehm zu gestalten, während sein Hund gerade Kot im Bereich der Hundetoilette ablagert bzw. uriniert, ist es von Vorteil, wenn an zu- mindest eine seitliche Abgrenzung angrenzend eine Sitzbank vorgesehen ist.
Um einen Zugang in das Gehäuse der Hundetoilette vorzusehen, welcher möglichst von aussen nicht erkennbar ist, ist es günstig, wenn die Sitzfläche der Sitzbank auf einem Schacht- zugang in das Gehäuse vorgesehen ist. Somit kann auf einfache Weise beispielsweise durch Hochklappen oder Abnehmen der Sitzfläche der Schachtzugang ins innere des Gehäuses geöffnet werden und etwaige Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten an der Hundetoilette vorgenommen werden.
Um einen weiteren Anziehpunkt für den Hund zu schaffen und somit die Wahrschein- lichkeit zu erhöhen, dass er seine Kotablagerungen tatsächlich in der Hundetoilette vornimmt, ist es von Vorteil, wenn eine Hundwassertränke und gegebenfalls ein Trinkwasserhahn an die Sitzbank angrenzend vorgesehen sind. Wenn neben der Hundewassertränke auch ein Trinkwas- serhahn vorgesehen ist, kann der Hundebesitzer vorteilhafterweise zur gleichen Zeit wie sein Hund Wasser zu sich nehmen.
Die erfindungsgemässe Hundetoilette wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
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dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen: Fig.eine schematische Draufsicht einer Hundetoi- lette, bei welcher Baumstämme als seitliche Abgrenzungen vorgesehen sind; Fig.2 eine schema- tische Ansicht der Längsseite der Hundetoilette gemäss Figur 1;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht der Hundetoilette gemäss den Figuren 1 und 2 ; einen Vertikalschnitt der Hundetoilette gemäss den Figuren 1 bis 3; Fig.5 einen Horizontalschnitt der Hundetoilette gemäss den Figuren 1 bis 4 ; eine schematische Draufsicht der Hundetoilette mit Büschen als seitliche Abgrenzungen ; eine schematische Seitenansicht der Hundetoilette gemäss Figur 6; Fig.8 schematisch einen Vertikalschnitt der Hundetoilette gemäss der Figuren 6 und 7 ; Fig.9 schematisch einen Horizontalschnitt einer gegenüber Fig. 6 leicht modifizierten Hundetoilette.
In Fig.list eine schematische Draufsicht einer Hundetoilette 1 mit Baumstämmen 2 als seitliche Abgrenzungen 3 gezeigt. Die Hundetoilette 1 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Boden 4 auf, in dessen beiden Längsseiten-Bereichen 5 die seitlichen Abgrenzungen 3 vorge- sehen sind. An eine seitliche Abgrenzung 3 anschliessend ist eine Sitzbank 6 vorgesehen, welche eine Sitzfläche 7 aufweist. Zur Reinigung des Bodens 4 sind zwei Wasser-Einlassöffnungen 8 vorgesehen, wobei in dem den Wasser-Einlassöffnungen 8 gegenüberliegenden Seitenbereich 5 Wasser-Austrittsöffnungen 9 vorgesehen sind. An die Sitzbank 6 angrenzend ist eine Hunde- tränke 10 vorgesehen, an welcher der Hund vor oder nachdem er die Hundetoilette benutzt hat, Flüssigkeit zu sich nehmen kann.
Weiters ist eine Druckschalter 12 ersichtlich, über welchen der Hundebesitzer, unmittelbar nachdem der Hund den Boden 4 verlassen hat, den Spülvorgang auslösen kann, bei dem über die Wasser-Einlassöffnungen 8 Wasser auf dem Boden 4 aufge- bracht wird, um diesen zu reinigen.
In Fig. 2 ist die Hundetoilette gemäss Fig. 1 gezeigt, wobei die nicht in der Zeichnungs- ebene befindliche seitliche Abgrenzung 3 gegenüber der vorderen seitlichen Abgrenzung 3 eine grössere Höhe aufweist und nur sehr schematisch dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Hundetoilette 1 gemäss den Figuren 1 und 2 gezeigt, wobei ersichtlich ist, dass durch die seitlichen Abgrenzungen 3 in den Längsseitenbereichen 5 des Bodens 4 der Hundetoilette 1 eine Art Gang gebildet wird, in welchem ein Hund relative Abgeschiedenheit von seinem Besitzer vorfindet und hierdurch das Ablagern von Kot durch den Hund begünstigt wird. Der Hundebesitzer kann währenddessen an einer an eine seitliche Ab- grenzung 3 angrenzenden Sitzbank 6 Platz nehmen, und somit bequem warten bis der Hund zum Weiterspazieren bereit ist.
In Fig.4 ist ein Vertikalschnitt der Hundetoilette 1 gezeigt, bei welcher das Gehäuse 13 ersichtlich ist, das im Wesentlichen unterhalb des Bodens 4 vorgesehen ist, um eine kompakte Form der Hundetoilette 1 zu erlangen.
In dem Gehäuse 13 ist eine Wasserpumpe 14 und ein Duftstoff-Speicherbehälter 15 vorgesehen. Die Wassepumpe 14 ist über eine Wasserzufuhrleitung 16 mit den Wasser-Ein- lassöffnungen 8 verbunden, über welche Wasser zur Reinigung des Bodens 4 austreten kann.
Nach dem Reinigungsvorgang kann das Wasser über die Wasser-Auslassöffnungen 9 in eine Wasser-Abflussleitung 19 eintreten, über welche das Wasser in das Kanalsystem geleitet wird.
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Der Duftstoff-Speicherbehälter 15 ist über eine Duftstoffleitung 20 mit einer Duftstoff- Auslassöffnung 21, die in einem als seitliche Abgrenzung 3 dienenden Baumstamm 2 vorgesehen ist, verbunden. Hierdurch kann im Bereich der seitlichen Abgrenzung 3, welche die äussere Er- scheinung eines natürlichen Gewächses hat, ein hundespezifischer Lockstoff abgegeben werden, der somit die Kotabgabe im Bereich dieser fördert.
Unterhalb des Bodens 4, der von der Wasser-Einlassöffnungen 8 zu den Wasser-Aus- trittsöffnungen 9 abschüssig verläuft, können Heizstäbe 22 vorgesehen sein, um dem Hund einen möglichst hohen Komfort bei der Kotabgabe zu bieten. Weiters ist in der seitlichen Abgrenzung 3 eine Lichtschranke 23 vorgesehen, welche mit einer Steuereinheit 24 verbunden ist, um ein zeitlich verzögertes Spülen der Hundetoilette 1 zu realisieren, nachdem der Hund die Hundetoi- lette 1 verlassen hat.
Das Gehäuse 13 ist mittels einer Trennwand 25 in einen Nassraum 26, in welchem ein Wasserspeicher 27 mit der Wasserpumpe 14 vorgesehen ist, und in einen Trockenraum 28, in welchem der Duftstoff-Behälter 15 vorgesehen ist, unterteilt.
Um einen Eingang in das Gehäuse 13 zu schaffen, ist ein Schachtzugang 29 vorgesehen, über welchen das Gehäuse 13 für etwaige Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten zugänglich ist. Als Schachtabdeckung kann vorteilhafterweise die Sitzfläche 7 der Sitzbank 6 vorgesehen sein, wo- durch der Schachtzugang vollkommen verkleidet und von aussen nicht ersichtlich ist.
Für eine einfache Montage der als seitliche Abgrenzungen 3 vorgesehenen Baumstämme 2 sind diese mit Hilfe von senkrechten Zapfen 30 in den Längsseiten-Bereichen 5 (vgl. Fig.lund 3) aufgesteckt.
In Fig.5 ist ein Horizontalschnitt des Gehäuses 13 der Hundetoilette 1 gezeigt, bei wel- chem insbesondere die mit der Wasserpumpe 14 verbundenen Wasser-Zufuhrleitungen 16, welche zu den Wasser-Einlassöffnungen 8 führen, ersichtlich sind. Ebenso ist eine Kanalwas- serversorgungsleitung 31ersichtlich, welche den Wasserspeicher 27 mit Wasser aus dem Ka- nalsystem (nicht gezeigt) versorgt. Über die Wasserversorgungsleitung 31' wird die Hundetränke 10 und gegebenenfalls der Trinkwasserhahn 11mit Wasser aus dem Kanalsystem versorgt. In den Wasserleitungen 16,31 und 31' sind jeweils Ventile 32 vorgesehen, welche von einer Steu- ereinheit 24 für eine kontrollierte Wasserzuleitung gesteuert werden.
In Fig.6 ist eine eine Draufsicht einer Hundetoilette 1 mit Büschen 33 als seitliche Ab- grenzungen 3 gezeigt. Die Büsche 33, die aus einem Material hergestellt sind, das möglichst das äussere Erscheinungsbild eines echten Busches nachahmen soll, sind in den Längsseitenbereichen 5 eines im Wesentlichen rechteckigen Bodens 4 angeordnet. Im Randbereich des Bodens 4 ein Druckschalter 12 ersichtlich ist, der dazu vorgesehen ist, den Spülvorgang mittels Druckbetäti- gung auszulösen, nachdem der Hund Kot am Boden 4 abgelagert hat Weiters ist in Fig.6 er- sichtlich, dass eine Sitzbank 6 an eine seitliche Abgrenzung 3 angrenzend angeordnet ist, sowie an diese ein Trinkwasserhahn 11angrenzt.
In Fig.7 ist schematisch eine Seitenansicht der Hundetoilette 1 gemäss Fig. 6 gezeigt, wobei wiederum mittels der als seitliche Abgrenzungen 3 vorgesehenen Büsche, z. B. Buchs- bäumen oder ähnlichem, in den Längsseitenbereichen 5 des Bodens 4 eine Art Gang geschaffen
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wird, in welcher der Hund eine gewisse Intimsphäre zur Kotablagerung vorfindet, und der Hun- debesitzer bequem auf einer angrenzenden Bank 6 warten kann.
In Fig.8 ist ein Vertikalschnitt eines Hundeklos 1 mit einem Gehäuse 13 gezeigt, bei welchem zwei Wasserpumpen 14 vorgesehen sind, wobei eine von der Lichtschranke 23 ange- steuert wird und die andere von dem Druckschalter 12 (vgl. Fig. 6). Die beiden Wasserpumpen sind jeweils über Wasser-Zufuhrleitungen 16 mit den Wasser-Einlassöffnungen 8 verbunden.
Weiters ist ein Überlauf 35 vorgesehen, über welchen der Wasserhöchststand des Was- serspeichers 27 festgelegt ist. Der Wasserspeicher 27 wird sowohl von der Kanalwasserversor- gungsleitung 31als auch von einer Regenwasserversorgungsleitung 36 mit Wasser versorgt.
Ebenso ist ei Wasserversorgungsleitung 31zum Versorgen eines Trinkwasserhahns 11(vgl.
Fig. 6) vorgesehen.
Die Trennung zwischen einem Nassraum 26 und einem Trockenraum 28 im Gehäuse 13 erfolgt bei dem in Fig.8 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Klappe 37, welche eine hori- zontale Abtrennung zwischen den beiden Räumen bewirkt.
Der Duftstoff-Speicherbehälter 15 ist so wie die Steuereinheit 24 in dem als Schacht ausgebildeten Trockenraum 28 vorgesehen. Zwischen dem Duftstoff-Speicherbehälter 15 und der Duftstoff-Auslassöffnung 21 ist eine Pumpe 15' zur Förderung des Duftstoffes in der Duft- stoff-Leitung 20 vorgesehen. Die Duftstoff-Auslassöffnung 21 ist innerhalb der als seitliche Abgrenzung 3 dienenden Buchsbäumen 33 vorgesehen, wodurch eine natürliche Abgrenzung 3 gebildet wird, die die äussere Erscheinung eines natürlichen Gewächses aufweist und zusätzlich Duftstoffe abgibt, die ein hundespezifisches Lockmittel beinhalten.
In Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt einer etwas gegenüber der in Fig.8 gezeigten Hundetoi- lette 1 modifizierte Ausführungsform der Hundetoilette 1 dargestellt, bei welcher ebenfalls zwei Wasserpumpen 14 vorgesehen sind. Das Gehäuse 13 der Hundetoilette 1 ist im Bereich des Nassraums 26 im Wesentlichen zylindrisch und mittels der Klappe 37, welche um eine Achse 38 verschwenkbar gelagert ist, von dem Trockenraum 28 abgetrennt.
Weiters sind die Regenwasserversorgungsleitung 36 und die Kanalwasserversorgungs- leitungen 31, 31' für den Wasserspeicher 27 bzw. den Trinkwasserhahn 11(vgl. Fig. 6) ersicht- lich.
Weiters ist auch die Rückflussleitung 16' zu ersehen, welche in das Überlaufbecken 35 mündet und somit das in den Wasserzufuhrleitungen 16 rückströmende Wasser in Richtung der Wasserabflussleitung 19 befördert.