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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Toilette für Haustiere, insbesondere Hunde,
die aus einer Vorrichtung besteht, die in einem Innen- oder Außenbereich
an das Wasser- und Abwassersystem am Standort angeschlossen ist,
und die vorteilhafterweise so aufgebaut ist, dass das Fortspülen der
Exkremente durch das Tier selbst ausgelöst werden kann.
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Es
ist eine Tatsache, dass viele Menschen ihre Räumlichkeiten gern mit Haustieren,
insbesondere mit Hunden, teilen, und es liegt auf der Hand, dass
eines der Hauptprobleme, die man beim Zusammenleben mit diesen Tieren
antrifft, in den Exkrementen liegt, die von ihnen ausgeschieden
werden. Gewöhnlich
sehen die Besitzer eine Lösung
des Problems darin, mit ihren Tieren "Gassi" zu gehen. Der allgemeine Trend der
Sorge um die Sauberkeit der öffentlichen
Plätze
zwingt jedoch die Besitzer dieser Tiere, die Exkremente aufzuheben,
was eine recht unangenehme Angelegenheit ist.
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Es
ist darum wünschenswert, über eine
Apparatur oder Vorrichtung zu verfügen, die es dem Tier ermöglicht,
seine eigenen Exkremente zu beseitigen, ohne dass dies seinem Besitzer
zur Last fällt.
Bisher wurden verschiedene Lösungsansätze ausprobiert, um
eine Toilette für
Haustiere bereitzustellen, die mittels herkömmlicher Rohrleitungen im Haus
oder außerhalb
des Hauses installiert werden kann und die keinerlei Eingreifen
seitens des Besitzers erfordert.
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STAND DER TECHNIK
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Beim
Studium der Dokumente, die sich mit dieser Art von Vorrichtung beschäftigen,
fanden wir heraus, dass verschiedene Arten von Vorrichtungen entwickelt
worden sind, die manuell oder elektronisch gesteuert werden.
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Der
unmittelbarste Stand der Technik wird durch das Dokument
US 3 817 213 verkörpert, das eine
Toilette mit einer Rampe offenbart, die am Badezimmerfußboden angeordnet
ist und den Zugang zu einer horizontalen Plattform gestattet, die
eine scheibenförmige
Ausnehmung mit einem mittig angeordneten Loch aufweist, das mit
dem oberen Teil einer Schüssel übereinstimmt,
die mit dem Abzugsloch verbunden ist. Dieser Aufbau umfasst ein Zisternensystem,
das manuell bedient wird, um einen Wasserfluss zu erzeugen, wodurch
die Exkremente durch den Abfluss fortgespült werden. Außer dem
oben erläuterten
zentralen Mechanismus beinhaltet diese Anwendung die Möglichkeit,
ein zweites Loch an der Rampenbasis, das an einen zweiten Ablauf
angeschlossen ist, eine Dusche zum Fortspülen der verbliebenen Exkremente
auf der horizontalen Oberfläche
und ein kreisrundes Vorhangsystem, das die Toilette verbirgt, anzuordnen.
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Obgleich
ein solches System ein wichtiger Bestandteil des Standes der Technik
ist, weist es einige Nachteile auf. Und zwar muss der Besitzer des Haustieres
darauf achten, die Zisterne zu spülen; und aufgrund der physischen
Merkmale kann das System nicht von Tieren unterschiedlicher Größe benutzt werden,
und es müssen
verschiedene Größen hergestellt
werden, um sie an jedes Tier anzupassen, oder es erhöht sich
das Risiko, dass die Exkremente außerhalb des mittigen Lochs
entsorgt werden, was sowohl für
das Haustier als auch für
den Besitzer unangenehm wäre.
Des Weiteren wurde das zweite Loch oder der zweite Abfluss an der
Rampenbasis hinzugefügt,
weil dem Erfinder klar wurde, dass die Exkremente häufig nicht
ordnungsgemäß entsorgt werden.
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Ähnlich der
oben angesprochenen Vorrichtung betrifft das im
US-Patent 3 921 582 beanspruchte System
eine manuell bediente Toilette, bestehend aus einer Plattform, auf
die das Tier klettert, und einer Schüssel, die auf einem tiefer
gelegenen Niveau der Plattform angeordnet ist, in der sich das Tier
entleeren muss, die ein Loch zum Ablaufen in eine zweites Schüssel aufweist,
und eine ihrer Wände
hat eine größere Abmessung
als die gegenüberliegende Wand.
Diese zweite Schüssel
muss entfernt werden, um die Exkremente zu beseitigen, oder kann
mit einer Wasserspülung
und einem Ablaufsystem versehen werden, um die Exkremente zu beseitigen.
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Auch
hier besteht die Hauptschwierigkeit, die sich bei dieser Art von
Toiletten zeigt, in der Umständlichkeit
einer manuellen Bedienung, um die Exkremente durch den Besitzer
des Haustieres zu beseitigen.
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Als
eine Lösung
für die
oben beschriebene Situation haben andere bekannte Vorrichtungen
des Standes der Technik versucht, die manuelle Betätigung der
Zisterne zu beseitigen, und zu diesem Zweck wurden ver schiedene
Alternativen vorgestellt, die alle darauf ausgerichtet sind, eine
Toilette mit automatischer Zisternenbetätigung zu entwickeln.
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Eine
dieser Vorrichtungen ist im
US-Patent
3 811 410 offenbart, die ein Wasserspülungssystem bereitstellt, das
durch ein elektromechanisch gesteuertes Ventil angesteuert wird.
Zu diesem Zweck sind fotoelektrische Sensoren am Eingang zu der
Plattform angeordnet, um die Anwesenheit eines Tieres in der Toilette
zu detektieren, und wenn diese Anwesenheit detektiert wird, so wird
ein Signal erzeugt, das die Wasserspülung aktiviert. Als Ergänzung zu
diesen Maßnahmen
ist eine Zeitnehmerschaltung zwischen den Sensoren und dem Steuerventil
angeordnet, so dass die Spülung
um einen vorgegebenen und einstellbaren Zeitbetrag verzögert wird,
um zu vermeiden, dass das Wasser die ganze Zeit läuft, während sich
das Tier in der Toilette befindet.
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Wie
zu erkennen ist, besteht der Vorteil der im
US-Patent 3 811 410 gezeigten Toilette
darin, dass dem Besitzer die Bequemlichkeit geboten wird, nicht
darauf achten zu müssen,
die Zisterne zu spülen,
nachdem das Tier die Toilette benutzt hat. Allerdings ist diese
Vorrichtung teuer, nicht nur wegen der erforderlichen fotoelektrischen
und mechanischen Vorrichtungen, sondern auch, weil sie ein Hochdrucksystem
aus Hähnen
und Wandauslaufventilen, eine hydropneumatische Anlage und eine
spezielle Infrastruktur benötigt,
die es dem Steuerventil ermöglicht, das
Wasser hindurchfließen
zu lassen. Außerdem weiß der Fachmann,
dass diese Art von Systemen einen höheren Wasserverbrauch hat,
was zu einer höheren
Wasserrechnung führt.
Gleichermaßen
berücksichtigt
die Vorrichtung weder die Größe des Haustieres
noch die Tatsache, dass die kontinuierlichen Bewegungen des Tieres
selbst zu einem Auslösen
der Sensoren und somit zu einer Vergeudung von Wasser führen können.
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Ein
zweiter Vorschlag, der auf das Bereitstellen einer automatischen
Toilette abzielt, wurde im
US-Patent
4 117 555 beansprucht, wo eine Toilette offenbart ist,
die durch eine Plattform gebildet wird, die ein Loch aufweist, das
mit einer Schüssel übereinstimmt,
die unmittelbar unter der Plattform angeordnet ist, wobei ein Zisternensystem
mit der Schüssel
verbunden und mit einem Ventil versehen ist, das durch eine Feder
betätigt
wird, die durch eine Kraft vorgespannt wird, die durch das Gewicht
des Tieres ausgeübt
wird, wenn es auf ein schräg
stehendes Podest tritt, der sich auf der Plattform auf jener Seite
befindet, wo das Tier steht, wenn es defäkiert. Das Ventil hebt den
Verschluss der Zisterne an, wodurch das Wasser durch die Rohre strömen kann,
die an die Schüssel
angeschlossen sind, wodurch die darin befindlichen Exkremente durch
die Abwasserleitung entsorgt werden.
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Der
oben angesprochene Vorschlag verbessert die Kosten mit Bezug auf
die Toilette mit fotoelektrischen Sensoren und bietet dem Tierbesitzer
die Bequemlichkeit, sich nicht um die Betätigung der Zisterne kümmern zu
müssen.
Weil aber das Ventil betätigt
bleibt, während
das Tier auf dem Podest steht, besteht die Wasservergeudung fort,
und weil außerdem
das Wasser ununterbrochen fließt,
während
sich das Tier entleert, ist es wahrscheinlich, dass das Geräusch, das
durch den Wasserfluss verursacht wird, das Tier verängstigt,
wodurch verhindert wird, dass sich das Tier an die Toilette gewöhnt, oder
wodurch das Tier abgelenkt wird.
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Die
obigen Darlegungen verdeutlichen, dass die im Stand der Technik
vorhandenen Toiletten keine große
Akzeptanz besitzen. Das liegt an ihrer mangelhaften Konstruktion
und aufgrund der Nichtberücksichtigung
bestimmter Bedürfnisse
des Tieres. Bei einigen dieser Toiletten besteht das Risiko, dass
das Tier mit seinen Hinterpfoten in der Schüssel steht. Weitere Faktoren
betreffen den Besitzer, wie zum Beispiel die Unbequemlichkeit, dass
eine manuelle Betätigung
erforderlich ist; oder wenn die Betätigung automatisch erfolgt,
so sind die Anschaffungskosten der Vorrichtung sowie die Installations- und Wartungskosten
hoch.
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Vor
dem Hintergrund dieser Situation ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Toilette bereitzustellen, deren Betrieb kein Eingreifen
seitens des Besitzers oder der für
das Tier verantwortlichen Person erfordert, die funktional und an
unterschiedlich große
Tiere angepasst ist, die einfach herzustellen und zu installieren
ist, die kostengünstig
ist und die keine zusätzlichen
Kosten aufgrund eines hohen Wasserverbrauchs oder der Inanspruchnahme
sonstiger Versorgungsdienste verursacht.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht auf die Hundetoilette. In dieser Ansicht sind Querschnitte
mit A-A und B-B markiert und sind in den 2 und 3 gezeigt.
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2A ist
eine Seitenansicht der Hundetoilette entsprechend dem Querschnitt,
der in 1 mit A-A bezeichnet ist.
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2B ist
eine Seitenansicht der Hundetoilette entsprechend dem Querschnitt,
der in 1 mit A-A bezeichnet ist, in der Ausführungsform,
wo die Vorrichtung bündig
mit dem Fußboden
installiert ist.
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3A ist
eine Vorderansicht der Hundetoilette entsprechend dem Querschnitt,
der in 1 mit B-B bezeichnet ist.
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3B ist
eine Vorderansicht der Hundetoilette entsprechend dem Querschnitt,
der in 1 mit B-B bezeichnet ist, in der Ausführungsform,
wo die Vorrichtung bündig
mit dem Fußboden
installiert ist.
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4 ist
ein Schaubild des Prozesses der Verwendung der Hundetoilette.
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5 ist
ein Schaubild des Prozesses zum Betätigen des Hebels, der das Wasser
der Zisterne der Hundetoilette frei gibt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Hundetoilette.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Toilette, die in einem Innen-
oder Außenbereich
an das Wasser- und Abwassersystem am Standort angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine birnenförmige Schüssel oder eine
kreisrunde Schüssel,
die einen Deckel aufweist, der ein birnenförmiges Loch umfasst, Vertiefungen, die
den Hinterpfoten des Tieres entsprechen und auf jeder Seite des
schmalen Bereichs der birnenförmigen
Schüssel
oder des birnenförmigen
Lochs angeordnet sind, eine Zisterne, die gegenüber dem schmalen Bereich und
der Position der Vertiefungen angeordnet ist, und einen Hebel oder
eine Vorrichtung, der bzw. die aus einem Stück besteht, das zwei Teile
umfasst: einen ersten geraden oder gekrümmten Teil, der mit der Zisterne
verbunden ist und eine solche Abmessung und Neigung aufweist, dass
er sich über
den seitlichen Rand der Zisterne hinaus erstreckt, und gefolgt von
einem zweiten, horizontalen Teil, der es dem Tier ermöglicht,
mit seiner Pfote darauf zu drücken
und den Hebel zu betätigen,
um das in der Zisterne gespeicherte Wasser frei zu geben.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie
bereits angesprochen, enthalten vorhandene Hundetoiletten Betätigungsmechanismen zum
Ablassen des Wassers in einer Zisterne durch elektronische Vorrichtungen,
Vorrichtungen, die durch das Gewicht des Tieres betätigt werden,
oder manuell bediente Vorrichtungen, die das direkte Eingreifen
des Besitzers oder der für
das Tier verantwortlichen Person erfordern.
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Wie
in der Draufsicht der installierten Hundetoilette, die in den 1 und 4 gezeigt
ist, zu sehen, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass
sie Folgendes umfasst: eine birnenförmige Schüssel (1), ein Paar
Vertiefungen (2), die den Hinterpfoten des Tieres entsprechen
und die auf jeder Seite des schmalen Bereichs der birnenförmigen Schüssel oder
des birnenförmigen
Lochs (1) angeordnet sind und die Benutzung der Toilette
durch Hunde aller Größen gestatten,
eine Zisterne (3), die gegenüber dem schmalen Bereich und
der Position der Vertiefungen angeordnet ist, und einen Hebel oder
eine Vorrichtung (4), der bzw. die aus einem Stück besteht,
das zwei Teile umfasst: einen ersten Teil (41), der mit
der Zisterne verbunden ist und eine solche Abmessung und Neigung
aufweist, dass er sich über
den seitlichen Rand der Zisterne hinaus erstreckt, und gefolgt von
einem zweiten, horizontalen Teil (42), der es dem Tier
ermöglicht,
mit seiner Pfote darauf zu drücken
und den Hebel zu betätigen,
um das in der Zisterne gespeicherte Wasser frei zu geben.
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Die
in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Erfindung basiert auf einem
völlig
neuartigen Konzept, bei dem eine Toilette zum Einsatz kommt, wo die
Schüssel
(1) eine Form aufweist, die einer Birne ähnelt, was
im Stand der Technik noch nie in Erwägung gezogen wurde, wo quadratische,
kreisrunde oder ovale Toiletten offenbart werden. Optional betrifft
die Erfindung des Weiteren eine Toilette, die eine Schüssel aufweist,
die eine beliebige Form hat und einen Deckel aufweist, der mit einem
mittigen birnenförmigen
Loch versehen ist.
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Das
relevante Konzept für
die Erfindung ist, dass die Oberfläche, auf der das Tier während des Defäkierens
steht, ein mittiges birnenförmiges
Loch oder eine mittige birnenförmige Öffnung aufweist, weil
diese Form die Verwendung der Vorrichtung durch unterschiedlich
große
Tiere garantiert, da sie es ermöglicht,
dass das Tier seine Pfoten an verschiedene Positionen auf der Plattform
stellt, ohne dass das Risiko besteht, dass Exkremente von dem Ort
aus nach außen
ablaufen oder dass das Tier mit seinen Pfoten in das Loch tritt.
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Das
oben Dargelegte – im
Zusammenwirken mit der Signalisierung der Vertiefungen, wodurch
das Tier seine Hinterpfoten richtig auf jede Seite des schmalen
Bereichs der birnenförmigen
Schüssel oder
des birnenförmigen
Lochs setzt – minimiert
das Risiko, dass die Exkremente außerhalb des für diesen
Zweck vorbestimmten Bereichs abgeschieden werden.
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Ein
drittes Element, das die Vorrichtung kennzeichnet, ist der Ansteuerhebel
oder die Ansteuervorrichtung (4), der bzw. die in 3 gezeigt ist und dafür ausgelegt ist, durch das
Tier selbst betätigt zu
werden, und durch einen einzelnen Teil gebildet wird, der zwei Teile
umfasst: einen ersten Teil (41), der mit der Zisterne verbunden
ist, und einen zweiten Teil (42), der eine horizontale
Verlängerung
dieses ersten Teils ist. Der erste Teil (41) erstreckt
sich diagonal in Richtung des nahen Seitenrandes (31) und des
unteren Randes (32) der Zisterne (3) und hat eine
Abmessung, die größer ist
als die Distanz zwischen dem Verbindungspunkt (43) mit
der Zisterne und deren nahem Seitenrand (31), wodurch er über das
nahe seitliche Ende (31) der Zisterne hinausragen kann
und der zweite Teil des Hebels (42) und die Zisterne (3)
voneinander getrennt sind. Auf das Ende des ersten Teils (41)
des Hebels, das nicht an der Zisterne angebracht ist, folgt der
zweite Teil (42), der dadurch gekennzeichnet ist, dass
er horizontal ist, wodurch das Tier seine Pfote darauf legen und
den Hebel betätigen
kann, um das in der Zisterne gespeicherte Wasser frei zu setzen.
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Obgleich
der Hebel oder die Vorrichtung eine einfachere Art der Lösung des
Problems der Wasserspülung
und des Fortspülens
der Exkremente von Haustieren darstellt, unterscheidet sich die
Vorrichtung in jedem Fall von den Vorschlägen und Lehren des Standes
der Technik, weil es das Tier selbst ist, das die Toilette betätigt.
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Es
wurden somit nun die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung definiert.
Dem einschlägig bewanderten
Fachmann ist dabei jedoch klar, dass die vorliegende Erfindung Elemente
enthält,
die sich bei allen Toiletten finden, die zur Verwendung durch den
Menschen gedacht sind, wie zum Beispiel jene, die in 2 gezeigt sind, und zu denen unter anderem
die Rohrleitungen, die Steuerungsmechanismen für den Wasserzulauf in die Zisterne,
eine Rohrleitung (5), die den Tank der Zisterne mit der
Schüssel verbindet,
und ein Ablaufrohr (6), das mit der Unterseite der Schüssel verbunden
ist und durch das die Exkremente fortgespült werden, gehören.
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Wie
zu sehen ist, enthält
die Toilette der vorliegenden Anmeldung die notwendigen strukturellen Merkmale,
die benötigt
werden, damit die Toilette von unterschiedlich großen Tieren
benutzt werden kann, und ist so konstruiert, dass sie durch das
Tier selbst betätigt
werden kann, das sich nach einer kurzen Lernzeit daran gewöhnt, die
Vorrichtung zu benutzen, ohne dass der Besitzer den Prozess des
Beseitigens der Exkremente beobachten oder in diesen Prozess eingreifen
muss, und es ist auch nicht notwendig, teure Mechanismen für ihre automatische Betätigung zu
installieren.
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Andererseits
versteht es sich, dass ein weiterer Vorteil der Erfindung darin
liegt, dass sie bündig mit
dem Fußboden
installiert werden kann, wodurch das äußere Erscheinungsbild der Toilette
verbessert wird und es dem Hund erleichtert wird, sie zu akzeptieren.
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Und
schließlich
zeigt 4 die Art und Weise, in der die Vorrichtung durch
das Tier benutzt wird, das sich an einer vorgegebenen Position befindet,
in der sich seine Hinterpfoten so nahe wie möglich am Rand der Schüssel in
dem Bereich befinden, wo sich die Birnenform verbreitert, während 5 die
Art und Weise zeigt, in der das Tier den Hebel betätigt, damit das
Wasser in der Zisterne zur Schüssel
fließen
kann und so die Exkremente durch den Abfluss fortgespült werden.
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Wie
zu sehen ist, umfasst die Vorrichtung drei Schlüsselelemente zum Erreichen
des Zwecks, dass das Tier defäkiert
und den Hebel betätigt,
was das Fortspülen
durch den Abfluss garantiert: die Birnenform, die erforderlich ist,
damit unterschiedlich große
Tiere – einschließlich eines
kleinen Tieres – die Vorrichtung
benutzen können,
die Vertiefungen, die auf jeder Seite des schma len Bereichs der
Birne eingearbeitet sind und die dem Tier als Bezugspunkt für seine
richtige Stellung dienen und das Risiko eines unerwünschten
Ablaufens von Exkrementen aus der Schüssel minimieren, und die Position
der Zisterne, die das Tier dabei unterstützt, sich daran zu gewöhnen, den
Hebel zu betätigen,
nachdem es sich entleert hat.