AT46321B - Heizofen. - Google Patents

Description

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  Heizofen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung der zur Vorwärmung der Verbrennungsluft dienenden   Feuerbrücke   und des Rostes. 



   Eine Ausführungsform dieses Ofens ist in der Zeichnung in Seitenansicht, bezw. senkrechtem Schnitt, Fig. 2 ist eine Einzelnheit des die Luft   vorwärmenden Kanalsystemes.   



   Wie dies aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der aus Kacheln aufgebaute Ofen ein niedriger, kaminartiger Bau, bei welchem der bekannte, zickzackförmige Weg der Heizgase nicht oberhalb, sondern hinter dem Feuerherde ausgebildet ist. In dem, auf den Sockel aufgebauten Mantel a wird der Feuerherd durch eine, nicht ganz bis zur Decke des Ofens reichende senkrechte Wand b von der Heizgasleitung getrennt, die infolge der Anordnung von einer oder mehreren, gemäss der Zeichnung nur einen, von der Decke, bezw. vom Boden des Ofenmantels ausgehenden und nicht ganz bis zum Boden,   bezw.   bis zur Decke reichenden Zungen f einen zickzackförmigen Kanal bildet.

   In den Feuerherd reicht eine von der Decke des Ofens ausgehende Zunge m, die den Vorratsbehälter vom Feuerherd trennt. unterhalb des   Vorratsbehältcrs und Feuerherdes   ist ein Rost d, und unter diesem 
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 ist derart   ausgebildet, dass   das Rostfeld d1 vollkommen voll sei, das   Verhältnis zwischen   der lebenden und toten Rostfläche aber bei den Feldern d2, d3 stufenweise anwachse.

   Das Abrutschen des Brennstoffes von dem Rost wird durch das entgegengesetzt schiefe Rostfeld d'verhindert, ausserdem ist aber die   Roststützo   noch als ein unterhalb des Rost- 
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 ist eine solche, dass sie das Eindringen der Luft in den   Vorratsbehälter verhindere, im     vorratsbehälter   kann also der Brennstoff nicht brennen und der in diesem befindliche Brennstoff dient als Wärmeisolator, und verhindert eine zu heftige Wärmewirkung auf die die   Tun ; des Vorratsbehälters öffnende Person.   



   Die zum Vorwärmen der Luft dienenden Kanäle h1, h2 ...... sind in der   Wand b   ausgeführt, die gemäss der Fig. 3 aus drei Platten b1, b2, b3 besteht. Diese Platten liegen aneinander an, auf den beiden Seiten der mittleren Platte ist die eine Hälfte je eines   Kauatsystcmes,   auf der Innenseite der beiden äusseren Platten aber die anderen Hälften dieser Kanalsysteme ausgebildet. Die Kanäle jedes Systemes sind, wie bekannt, U-förmig und die   einen Enden   dieser Kanäle münden an der Unterkante der Wände b ins Freie und können mittels eines Schiebers verschlossen werden, die anderen Enden der   Kanäle   münden an den   Aussenseiten der Platten bl, b2 in den   Feuerherd, bezw. in den Rauchzug. 

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Claims (1)

1. Die beschriebene rauchverzehrende Feuerung kann auch bei Kochöfen, Wasserkesseln, Koch- oder Destilliervorrichtungen (Branntweinkolben) benützt werden, wenn die Rauchzüge EMI1.3 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Heizofen, dadurch gekennzeichnet, dass die die zum Vorwärmen der Verbrennungsluft dienenden Kanäle enthaltende senkrechte Wand aus drei nebeneinander liegenden EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> je eine Hälfte der beiden Kanalsysteme, auf den Innenseiten der Aussenplatten aber die anderen Hälften dieser Kanalsysteme ausgebildet sind, so dass die Kanäle an den beiden EMI2.1 einander liegenden Stellen den Rauchgasen zuführen.

   2. Heizofen nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass unterhalb des letzten Rostfeldes (d4) die Roststütze (d5) wagerecht ausgebildet ist. EMI2.2