AT46125B - Verstellbarer Kleiderständer. - Google Patents

Description

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  Verstellbarer   Kleiderst nder.   



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein   Kleiderständer,   welcher als Gitterwerk ausgeführt ist, das nach Art der   bekannten     Scherengitter   in der Breitenrichtung zusammengeschoben und auseinandergezogen werden kann, so dass es, natürlich in gewissen Grenzen, je nach den vorhandenen Raume diesem angepasst werden kann. Die Kleiderhaken und Näpfe zum Aufnehmen der Schirme und Stöcke sind an den Endscharnierstellen der Scherengitter derartig befestigt, dass sie stets ihre reguläre Lage einnehmen. 
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 Felde punktiert. Fig. 2 zeigt die Ansicht gegen eine Säule bei der Ausführung in einem Felde. und Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ansichten einer   Mittelsäule   bei mehrfeldigem Garderobeständer.

   Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Säule   nach A-B in der Ausführungsform   der Fig. 2   vergrössert,   während Fig. 6 einen Querschnitt der Ausführungsform der Säule nach C-D der Fig. 3 und 4 darstellt. Fig. 7 zeigt einen teilweisen Schnitt mit Seitenansicht des Kleiderhakens am Scherengitter, während Fig. 8 die Befestigung der Stock- und Schirmnäpfe zeigt. 



   Zwischen zwei Säulen a und b. von denen die erstere als einfeldige Säule gezeichnet, die zweite als   Mittelsäule   bei   mehrfeldigem     Garderobeatänder verwendet wird. isst   die Gitterwand 
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 an der Säule befestigt, im Punkte f scharnierartig verbunden und mit den Enden g in einem   Schlitze i   der Säule a verschiebbar. Dasselbe gilt von dem unteren Schenkelpaar. bei welchem 
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 so befestigt sind, dass ein Verschieben unmöglich ist. 



   Hat der Kleiderständer nur ein einziges Feld. so sind die beiden Säulen a, welche unten mit ausladenden   Fussrollen   p versehen sind, als   Endsäulen   des Gitterwerkes gedacht. Hat der 
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Zustande als Hubbegrenzer vorgesehen. Zu diesem Zwecke sind die Enden g, g1 hakenförmig ausgebildet, um am Ende des Schlitzes einhaken zu können. 



   Um ein Ineinanderschieben und unnötige Reibung zu vermeiden, ist die Mittelwand r vorgesehen, welche in Fig. 6 deutlich ersichtlich ist. und sind dann   die Schlitze h   in der Mittelsäule so vorgesehen, dass nach der einen Seite hin der Haken g und nach der anderen Seite hin der andere Haken einhakt. Am unteren Teile der Säulen können Näpfe oder kastenartige Aus- bildungen s vorgesehen sein. in welche man   Stöcke   oder Schirme stellen kann. um sie in den 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verstellbarer Kleiderständer, gekennzeichnet durch oben und unten an Säulen drehbar befestigte Doppelscherenglieder, welche durch Zwischenstücke miteinander verbunden sind, zum Zwecke, je nach Belieben die Scherenglieder zusammenschieben oder auseinanderziehen und die jeweilige Breite des   Garderobeständers ändern   zu können.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Kleiderständers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (g) der Doppelscherenglieder in den Schlitzen der Säulen verschiebbar angeordnet sind, wobei die oberen Gelenke der Scherenschieneh Kleiderhaken (o) tragen, während die einander zugekehrten Gelenkpunkte durch Schienen (k) miteinander verbunden sind und die unteren Gelenke Näpfe (n) zur Aufnahme von Stöcken und Schirmen tragen.

   3. Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrfeldigen Gittern zwischen je zwei hakenförmig umgebogenen Enden der Scherenschienen eine Zwischenwand inmitten der Säule angeordnet ist, um eine gegenseitige Reibung zu verhindern.