AT45462B - Dynamoelektrische Minenzündvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Dynamoelektrische   Minenzündvorrichtung.   
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   Umfangsl & nge vorgesehen, welches im letzten Teile der Drehung des Teilzahnrades auf die Gleitrolle 22 aufläuft und hiedurch die Fcderlamelle 18 von dem Anschlussstück 20 abhebt (Fig. 3), wodurch der Kurzschluss aufgehoben und der Strom in der nachstehend angegebenen Weise nach aussen in die Zündleitung geleitet wird.   
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 am festen Rahmenstück und deren anderes Ende am Teilzahnrad 9 befestigt ist, so dass diese Feder bei der Vorbewegung des Teilzahnrades gespannt wird und das Bestreben erhält, dasselbe   zurückzudrehen.   Die Bewegung des Rades 9 wird nach beiden Richtungen durch einen, am   Rahmenstück   vorgesehenen, nach unten ragenden Anschlag 25 begrenzt. 



   Das mit einem Kommutator 26 bekannter Art versehene Unterende der Ankerwelle 12 ist in einem Bodenstück 27 gelagert, welches den ganzen Kommutator mit seinen beiden Schleifkolllen 28 und 29 abdeckt. 



   Die Schaltung der ganzen Vorrichtung ist folgende :
Von den beiden mit federnden Kontaktstiften 30 versehenen   Anschlussstücken 19   und 20 ist das eine, 19, durch Draht 31 mit der einen (linken) Feldspule 5 verbunden, deren anderes Ende durch Draht 32 mit der einen   Kommutatorschleifkohle 23,   während die zweite Kommutatorkohle   29   durch Draht 33 mit dem einen Ende der zweiten (rechten) Feldspule 5 verbunden ist, deren anderes Ende durch Draht 34   (Fig.   2) mit dem zweiten Anschlussstück 20 verbunden ist. 



   Wegen der beschriebenen zentralen und symmetrischen Anordnung des Feldsystems zur Anker-und Antriebswelle kann die ganze Vorrichtung in einer parallelopipedischen Dose 35 untergebracht werden, welche durch einen Dfckel abschliessbar ist, auf welchem die mit Klemmmuttern 37 versehenen isolierten Polklemmen 38 der Vorrichtung isoliert angebracht sind. 



   Bei aufgesetztem Deckel liegen die Innenenden der Polklemmen 38 an den federnden Kontaktstiften 30 gut leitend an, so dass die Anschlussstücke mit den an den Polklemmen 38 befestigten Zündleitungen in Verbindung stehen. In diese Leitungen geht so lange kein Strom, als die Anschlussstücke 19 und 20 durch die Federlamelle 18   überbrückt,   d. h. kurzgeschlossen werden. Wird dieselbe durch das Bogenstück 23 des Teilzahnrades 9 von dem Anschlussstück 20 
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   stückes 23   bleibt der   Kurzschluss   genügend lang aufgehoben, um die Zündung durch den besonders kräftigen Zündstrom zu sichern. 



   Der mittels Schlaufen und Bolzen an der Dose 35 befestigte Tragriemen 39 kann mit einer Hülse 40 zur Aufnahme des Schlüssels 7 versehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Dynamoelektrische Minenzündvorrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass ein die Feld- 
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 die beiden Feldspulen symmetrisch zur Antriebs-und Ankerachse gelagert sind.

Claims (1)

1. 2. Minenzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den vorteilhaft verbreiterten Polschuhen (2) ein Rahmen (16) angeschraubt ist, welcher die ganze Antriebs- EMI2.4

   3. Minenzündvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurz- schlussvorrichtung aus einer zwei Anschlussstücke (19 und 20) überbrückenden Federlamelle (18) besteht, auf welche unter Vermittlung eines Klobens (21) und einer aus Isoliermaterial bestehenden Gleitrolle (22) ein auf dem Antriebszahnradsegment angebrachtes Bogenstück (23) einwirken kann. EMI2.5 Längsrichtung federnd gelagerte Kontaktstifte (30) enthalten, welche an den vorteilhaft im Deckel (36) des die Dynamomaschine enthaltenden dosenförmigen Gehäuses (3J) angebrachten Polklemmen (38) gut leitend anliegen.